Geschwängert vom Partner: ihr heimliches Baby. Grace Goodwin

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Geschwängert vom Partner: ihr heimliches Baby - Grace Goodwin


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Einverstanden,” murrte ich. Ich war nackt. Ich hatte Nippelringe. Er stand zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Vielleicht könnte er mich zum Höhepunkt bringen. Curtis konnte es mit Sicherheit nicht. Ich seufzte. “Bringen wir es hinter uns.”

      Ich entspannte mich und er lächelte, sein Blick versprühte Hitze. “Das wird das letzte Mal sein, dass du so darüber denkst, wenn ich dir etwas in die Muschi stecke.”

      Meine Güte.

      “Sobald der Test begonnen hat, darfst du dich nicht aufsetzen. Wehr dich nicht.”

      Ich hatte großes Verlangen, die Augen zu verdrehen, hielt mich aber zurück. Mit Mühe. “Ich werde versuchen still zu halten.”

      Sicher, ich dachte, ich würde damit klar kommen. Ich lag falsch, von Anfang an.

      Roark nahm seinen Arm von meiner Brust und legte ihn wieder auf meinen Schenkel. Seine Berührung war zwar rau und schwielig, aber sanft und warm. “Mach deine Beine für mich breit. Lass mich sehen, was mir gehört.”

      Diese fordernde, kehlige Stimme hätte mich nicht antörnen dürfen, tat sie aber. Ich war nicht länger Natalie von der Erde. Er wusste nicht das Geringste über mich, über mein Leben. Hier auf Trion konnte ich sein, wer immer ich wollte. Ich konnte neu anfangen. Als Erstes wollte ich einen Mann, einen echten Mann. Roarks fordernder Ton, sein überaus fordernder Ton ließ mich flink die Knie anwinkeln und meine Beine zur Seite spreizen. Ich konnte mich nicht davon abhalten ihn zu necken. Das verdorbene Früchtchen, das ich immer hatte sein wollen, kam zweifelsohne zum Spielen heraus. Zumindest für ihn.

      Ich erwartete eine Reaktion auf seinem Gesicht und wurde nicht enttäuscht. Seine Nasenlöcher flackerten auf, als wolle er den Duft meiner Erregung einsogen. Seine Hand auf meinem Schenkel verkrampfte sich und er trat nach rechts, um bessere Sicht zu bekommen. Ich schaute auf meinen Körper hinab und war nicht überrascht, dass meine Muschi jetzt unbehaart war. Die Nippelringe zogen und zerrten sanft an meinen Brüsten, und zwar an den unmöglichsten Momenten und machten mich ihrer bewusster denn je. Als die Aufseherin Egara sagte, dass ich vorbereitet und dann transportiert werden würde, hatte sie es ernst damit gemeint.

      Roark legte die Sonde zwischen meinen Beinen ab. Ich erwartete, dass er sie mir einführen würde, stattdessen aber legte er sie zwischen meine Beine auf den Tisch, wo ich sie nicht sehen konnte und führte einen Finger in mich ein.

      “Natalie, du bist nicht feucht genug für die Sonde. Dein Körper ist noch nicht bereit.”

      Sein Finger bewegte sich in mir, als wolle er mich erforschen. Es fühlte sich großartig an, würde aber nicht ausreichen, um mich kommen zu lassen. Davon war er Lichtjahre entfernt.

      “Entschuldige.” Ich verfiel in meine alte Angewohnheit, mich für meinen Mangel an Gefühlen im Bett zu entschuldigen. Curtis sagte, ich sei schwierig, ein toter Fisch. Vielleicht hatte er recht.

      Roark schüttelte den Kopf und führte einen zweiten Finger ein. “Schhh, Liebling. Lass mich dich begutachten.” Er beugte sich vor und nahm meinen Nippel in den Mund, während er mich mit seinen beiden stumpfen Fingern fickte. Mein Nippel war so empfindlich, wohl wegen des Rings, dass ich mich, sobald seine Zunge den harten Zipfel berührte vom Tisch empor krümmte. Warum das frische Piercing nicht weh tat, blieb mir ein Rätsel. Natürlich, die Vorstellung, quer durchs Universum transportiert zu werden war ebenfalls ein bisschen irre, zwei Ringe in meinen Nippeln waren also nur eine Kleinigkeit.

      “Roark.” Ich vergrub meine Finger in seinem Haar und zog ihn an mich heran. Indem ich seinen Namen sprach, erdete ich mich, besann ich mich auf das, was tatsächlich gerade vor sich ging. Roark gehörte mir. Er war mein Partner und angefangen mit dem Mund auf meinem Nippel, mein Liebhaber. Endlich hatte ich jemanden, der mich wollte. Jemand, der mich bei sich haben wollte. Jemand, der Zeit mit mir verbringen würde und mich an erster Stelle kommen lassen würde. Mein Partner.

      Ich wurde von Roarks Mund dermaßen abgelenkt, dass ich mich nicht mehr auf seine Finger konzentrieren konnte, bis sie verschwunden waren. Das kalte, stumpfe Ende des medizinischen Apparates nahm ihren Platz am Eingang meiner Muschi ein.

      Mit einem leichten, fiese ploppenden Geräusch ließ er meinen Nippel los und preschte den Tisch entlang, um sehen zu können, was er da zwischen meinen Beinen veranstaltete. Allein sein Mund auf meiner Brust hatte mich dermaßen angetörnt. Es war mir egal, dass das hier eine Art medizinische Untersuchung war. Ich wollte es einfach hinter mich bringen, damit ich von hier verschwinden, mir meinen Partner schnappen und ihn standesgemäß beanspruchen konnte. Wow, Roark brauchte mich nur mit den Fingerspitzen anzurühren und ich fühlte bereits mehr, als ich je beim Sex mit Curtis gespürt hatte.

      Von femininer Macht erfüllt hob ich die Beine hoch und packte meine Knie, ich spreizte meine Beine weit für seine Begutachtung. “Bin ich schon so weit?”

      Roark antwortete, indem er das Gerät in mich hineinschob, langsam, Zentimeter für Zentimeter. Es war etwas größer als mein batteriebetriebener Freund zuhause, aber dermaßen gut. Ich schloss die Augen und stöhnte, als die Sonde auf Grund stieß, das eigenartige Anhängsel an der Spitze des Dings schwebte über meinem Kitzler.

      “Fühlt sich das in Ordnung an, Natalie?”

      Ich war mir nicht sicher, ob er es ernst meinte, vom medizinischen Standpunkt aus, oder ob er nur schmutzig daherredete, also sagte ich ihm die Wahrheit. Es war das merkwürdigste Untersuchungsgerät überhaupt, aber ich würde mich nicht beschweren. Wenn ein Besuch beim Doktor sich auf der Erde so anfühlen würde, würden mehr Leute hingehen. “Ja.”

      Er schmunzelte, als das Gerät in mir zu surren begann. Wieder senkte er den Kopf an meinen Nippel, seine Hand ruhte regungslos und wie flüssige Hitze auf meinem Oberschenkel. Ich war so erregt, ich wusste nicht, was ich machen sollte, was ich denken sollte.

      Mein Partner. Roark war mein Partner. Perfekt für mich. Mein Körper wusste es wohl.

      Die eigenartige Sonde erwärmte sich im Inneren meiner Muschi, die Wärme breitete sich kribbelnd in meinem Abdomen aus, sogar bis ins Innere meines Arsches. Plötzlich glühte ich förmlich, es war so heiß, dass ich mich bewegen musste. Ich brauchte seinen Mund auf meinem Kitzler oder seine Hand oder seinen Schwanz, um mir einen runter zu holen. Ich brauchte es.

      “Heilige Scheiße, Roark!” Mein Rücken drückte sich nach oben, als ein starker Schlag von meiner Muschi bis zu meinem Kitzler durch meinen Körper fuhr. Es war wie ein Blitzschlag, von innen heraus.

      “Was zum Teufel ist das?” Ich schnappte nach Luft.

      “Komm für mich, Liebling. Gib mir alles. Ich will zusehen, wie du abgehst.”

      “Oh!” Meine Hüften wandten sich hin und her, bis Roarks schwere Hand auf meinem Venushügel aufsetzte, und zwar nicht, um meinen Kitzler zu reiben, sondern um mich unten zu halten. Ich wimmerte verzweifelt, wollte mehr.

      Die Sonde piepte und ich blickte zu Roark. Seine Augen wurden schwarz vor freudiger Erwartung, als das Surren in mir erstarkte. Ein weiterer Stromschlag traf meinen Kitzler, diesmal noch stärker, als ich aber vom Tisch hochschnellte, hielt Roarks starke Hand mich an Ort und Stelle. Ich konnte mich nicht bewegen, konnte nicht entrinnen. Gegen seine Stärke konnte ich nichts ausrichten, ich konnte weder seinem Blick noch der glühenden Lust entkommen, die mich aus meinem Inneren heraus die Kontrolle über meinen Körper verlieren ließ.

      Ein weiterer Piepton, schneller und höher als der letzte und ich keuchte, als ein starker elektrischer Impuls durch die Wände meiner Muschi in meinen Arsch drang. Meine Muschiwände pulsierten und verkrampften sich um das Gerät, was es scheinbar noch stärker vibrieren ließ. Die Welle breitete sich aus, wie auf der Autobahn brauste der Reiz an meinen Nervenenden entlang, direkt in meinen Kitzler hinein.

      Schlag auf Schlag wurde ich durchgeschüttelt. Roark lauerte über mir, ich war außer Kontrolle und explodierte in eine Million Teile, als der stärkste Orgasmus meines Lebens mich überkam.

      Mein Körper bebte unkontrollierbar, als Roark sich über mich beugte und mein Gesicht mit einem sanften Kuss bedeckte. Irgendwie hatte ich ihn zufriedengestellt und diese


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