Sexhungriges Weib. William Godfrey Scott
Читать онлайн книгу.er Anweisung für diese spärliche Bekleidung gegeben hatte. Seine Männlichkeit reagierte auf diesen Anblick und jagte einen Strom animalischer Lust in die noch schlappe Schwanzröhre, die sich nun jedoch rapide versteifte und aufrichtete, wobei die Bettdecke wie ein Zelt angehoben wurde. Grace bemerkte davon nichts, weil sie dem Mann immer noch intensiv ins Gesicht sah, um darin abzulesen, ob und wie sehr sie ihm gefiel. Im stillen überlegte sie, wie es jetzt wohl weitergehen würde. Was würde als nächstes geschehen? Sollte sie sich ihm auf dem Bett anschließen? Ich warte wohl lieber, bis er mich dazu einladen wird , dachte sie. Er hat sicher seine eigenen ganz speziellen Wünsche und wird alles auf seine Art und Weise machen wollen.
Dem Mann fiel auf, daß dieses Mädchen beinahe ein engelhaftes Gesicht hatte; sogar jetzt, wo sie in dieser Aufmachung wie eine Hure vor ihm posierte. Aber dieses Gesicht drückte zugleich Stärke und Temperament aus. Das gefiel dem Mann sehr.
„ Zieh dein Höschen aus!“ sagte er einfach.
„ In Ordnung.“
Das waren die ersten beiden Worte, die Grace seit Betreten des Schlafzimmers gesprochen hatte, und sie hatte das Gefühl, eben mit arg krächzender Stimme geredet zu haben.
Sie langte mit beiden Händen nach dem knappen Höschen und streifte es langsam nach unten ab, bis ihr Muff auftauchte.
Jason beobachtete es anerkennend.
„ Warte!“ sagte er, als das Höschen bei den nackten Oberschenkeln angekommen war.
Grace machte eine kleine Pause und blieb regungslos stehen. Ihre Hände hielten immer noch das Höschen gefaßt. Sie blickte dem Mann ins Gesicht und kam sich dabei sehr entblößt und verlegen vor.
„ Dreh dich wieder um!“ befahl Jason. „Und bücke dich weit nach vorn, während du das Höschen weiter ausziehst.“
Das Blut stieg dem Mädchen ins Gesicht. Die vage prickelnde Besorgnis, die sie schon empfunden hatte, seit sie von Jason aufgefordert worden war, sich so anzuziehen, nahm allmählich greifbare Formen an. Er ist schon sehr eigenartig! dachte sie, aber es kam ihr gar nicht in den Sinn, irgendwie zu widersprechen. Sie würde eben einfach alles tun, was er von ihr verlangen sollte.
Also drehte sich Grace nun langsam um und präsentierte den Mann ihren strammen nackten Arsch, dessen Backen zwei reizende Grübchen aufwiesen. Aber als Grace jetzt das Höschen weiter nach unten schob, hatte sie doch ein recht seltsames Gefühl dabei. Sie beugte sich weit nach vorn, wie der Mann es von ihr verlangt hatte. Tiefer und immer tiefer bückte sie sich und reckte so gleichzeitg den Hintern immer weiter nach oben. Sie spürte, wie ihre Pussy mehr und mehr zwischen den Oberschenkeln entblößt wurde. Ein kühler Luftzug fächelte darüber hinweg und ließ sie zusammenschauern. Gleichzeitig wurde ihr aber plötzlich sehr heiß.
Jasons Augen glitzerten. Er befeuchtete mit der Zunge die trocken gewordenen Lippen. Seine rechte Hand glitt unter die Bettdecke, packte den enorm angeschwollenen Schaft und zog die Vorhaut vom knollenförmig aufgeblähten Nillenkopf zurück. Die Eichel schwoll noch mehr an und drängte heftig pulsierend gegen die Bettdecke.
Während Grace jetzt aus dem abgestreiften Höschen stieg, beobachtete der Mann fasziniert, wie sich die Pussy dabei bewegte.
Was ist das bloß für eine reizende Muschi! dachte Jason. Im Zentrum feucht und rosig schimmernd, umrahmt von seidig glänzendem, daunenweichem Haar. Grace war sich inzwischen bewußt geworden, daß sie bereits eine sehr feuchte Möse hatte. Endlich hatte sie das Höschen von den Füßen bekommen. Sie richtete sich langsam wieder auf und hielt das winzige Wäschestück zwischen Daumen und Zeigefinger. Errötend blickte sie Jason über die Schulter hinweg an.
„ Wirf das Höschen hierher!“ sagte er.
Grace drehte sich um und warf das Höschen zum Bett. Ihre Tittchen zitterten. Das Höschen wehte durch die Luft und wurde von Jasons Hand aufgefangen. Er ballte es in der Faust zusammen. Grace beobachtete es.
Merkwürdig! dachte sie. Alles kam ihr jetzt höchst seltsam vor. Das Gefühl innerer Verkrampfung wurde noch intensiver. Ein Prickeln rieselte über ihre nackte Haut. Auf der einen Seite war ihr vor Angst beinahe kalt, aber auf der anderen kam sie sich sehr heiß vor. Feuchtigkeit sickerte aus der Pussy und benetzte die Innenseiten der Oberschenkel.
Jason ließ das Höschen auf der anderen Seite des Bettes auf den Boden fallen. Dann warf er mit rascher, unerwarteter Bewegung die Bettdecke ab und beobachtete, wie das junge Mädchen beim Anblick des berstend geschwollenen Lustinstrumentes die Augen weit aufriß. Der Phallus sah aus wie ein dicker Knüppel mit einer mächtigen Faust als Kopf. Das Ding schien unter dem Blick des Mädchens noch stärker anzuschwellen und immer heftiger zu pulsieren. Aus dem Schlitz im Nillenkopf sickerte klare Flüssigkeit und rieselte seitlich am enorm aufgeblähten Knauf hinab.
Die Röte auf den Wangen des Mädchens vertiefte sich. Eine Hitzewelle schien sich vom Gesicht über den ganzen Körper hinweg auszubreiten. Die harten Warzen prickelten vor Gespanntheit. Das Fließen des Mösensaftes verstärkte sich. Der Schwanz des Mannes war wirklich und wahrhaftig monströs! Grace verglich ihn im Geiste unwillkürlich mit Terences Pimmel, der bei weitem nicht so groß gewesen war. Grace war sich keineswegs ganz sicher, ob sie überhaupt imstande sein würde, diese gewaltige Stange in ihre Dose aufzunehmen. Gleichzeitig wußte sie aber, daß ihr gar nichts anderes übrigbleiben würde. Irgendwie würde sie versuchen müssen, mit diesem gigantischen Instrument fertig zu werden.
„ Und nun komm her, Darling“, sagte Jason in sehr sanftem Tonfall und lächelte dabei.
Auf schwachen, zitternden Beinen legte Grace die wenigen Schritte bis zum Bett zurück. Sie spürte, wie immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Fotze quoll. Deshalb drückte sie die Oberschenkel ganz fest zusammen.
Herrje ... was wird er denn von mir denken, wenn ich derartig tropfe? durchzuckte es ihren Kopf.
Langsam setzte sich Grace auf die Bettkante.
Jason überraschte das Mädchen, indem er auf der gegenüberliegenden Seite das Bett verließ. Nun stand er da, während Grace sich rücklings auf dem Bett ausstreckte. Der knochenharte Schwanz ragte wippend nach oben.
Jason lächelte immer noch, aber seine Augen funkelten vor Lust.
Grace konnte den Blick nicht von seinem großen, dikken, langen Schaft losreißen. Sie starrte das Ding wie hypnotisiert an.
„ W-Wie ... wie möchtest du mich denn jetzt haben?“ fragte sie, weil sie glaubte, ihn das jetzt fragen zu müssen.
Der Mann stand lächelnd neben dem Bett und blickte das Mädchen an, als wartete er nun darauf, daß es etwas anfangen sollte.
„ Bleib’ ganz still liegen“, sagte Jason schließlich. „Genauso, wie du jetzt bist. Auf dem Rücken. Die Beine geschlossen.“
Grace begann nun doch sehr schwer zu atmen. Ihre Möse hatte sich inzwischen in einen wahren Morast verwandelt. Sie juckte und brannte auch schon mörderisch. Die harten Brustwarzen schienen platzen zu wollen.
Nachdem Grace – wie ihr scheinen wollte – eine halbe Ewigkeit lang gewartet hatte und am liebsten vor innerer Qual laut aufgeschrieen hätte, ergriff Jason endlich die Initiative, aber sie kam sehr schnell und schockierte Grace beinahe genauso, wenn nicht noch mehr, als sein vorheriges Verhalten.
Jason sprang rittlings auf Grace, als wollte er ein Pferd besteigen. Sein wippender Schwanz ragte wie eine stoßbereite Lanze nach vorn. Ein Tröpfchen Feuchtigkeit hing immer noch am Nillenkopf. Jason setzte sich auf die Taille des Mädchens.
Grace starrte auf die drohende Waffe, die immer wilder zu zucken begann. Die Nasenflügel des Mädchens begannen zu beben, als ihm der durchdringende Duft des kampfbereiten Geschlechtsorgans ins Gesicht wehte. Grace atmete immer schwerer. Ihre Brüste wogten unter den abgehackten, keuchenden Atemzügen.
Jason starrte auf die Titten hinab. Er berührte sie mit den Händen und drückte sie zusammen. Sein Schwanz schnellte noch wütender in die Höhe.
Grace gab leise wimmernde Laute von sich. Erstens tat es