F....wie Ficken. Michel Ervey
Читать онлайн книгу.„Woher?“ bellte die Dicke.
„Das ist Mohair!“ brüllte Monika zurück, „Mohair!“
Die Dicke grinste freudlich: „Ach daher!“ und starrte weiterhin verzückt auf den Mantel.
Monika ging weiter und blieb beim nächsten Sexshop stehen. Sie beäugte die Pornofotos. Eine Dame schien sich bekleckert zu haben, jedenfalls quoll ihr etwas Weißes aus dem Mund. Was das wohl sein mochte? Indem sie darüber rätselte, trat ein Mann aus dem Sexladen. Er sah gut aus. Warum ihr Blick auf den Hosenlatz des Mannes fiel, wußte sie nicht, jedenfalls beulte sich da kein Schlüsselbund, das mußte ein Steifer sein.
Wild entschlossen, musterte sie den Mann und registrierte lauter Vorzüge: Schlank, ein Kopf größer als sie selber, breite Schultern, schwarzes, gepflegtes Haar, Schnauzbart und eben diese Beule. Monika verlor keine Zeit. Der oder keiner!
Zielbewußt hakte sie sich bei dem jungen Mann ein. Auf Sankt Pauli geht das. „Hallo!“
„Hallo!“ gluckste Herbert überrumpelt. Er war offenbar noch gar nicht ganz da. Der Pornofilm von vorhin hatte ihn noch im Bann.
„Wollen Sie mich vögeln?“
Herbert starrte sie an: „Was?“
„Wollen Sie mich vögeln? Ich heiße Monika!“
„Ich bin Herbert“, stotterte er verlegen und riß sich mühsam aus der Erinnerung des Films, in dem es keine Monika gab, sondern nur eine nicht ganz junge Afrikanerin, die es mit vier Männern hatte, zwei Negern und zwei Weißen.
Sie trippelte erstmal ohne zu sprechen neben ihm her, während er in Gedanken den Film nochmal abspulte. In der tollsten Szene kümmerten sich alle vier um die schwarze Frau. Es fing damit an, daß einer der beiden Weißen sich zwischen ihre langen Schenkel legte, ihr seinen Kolben hineinschob und sofort mit tollem Tempo zu ficken anfing.
Die drei anderen bedienten sie nebenher so intensiv, daß sie wie eine Rakete hochging. Je einer der beiden Schwarzen leckte ihr eine Brust, während ihr der zweite Weiße seinen Schwanz in den Mund schob. Ein reizvoller Kontrast, wie der steife Schwanz zwischen den Lippen der dunkelhäutigen Frau hin und her glitt!
Die Absicht der Männer schien klar. Sie hielten sich bei ihren Aktivitäten soweit zurück, daß sie nacheinander zum richtigen Ficken kamen. Der Weiße, der sie in den Mund vögelte, achtete darauf, daß sie nicht zu wild wurde. Er ließ sie lutschen und lecken, hielt aber zugleich ihren Kopf fest, damit es zu keiner Fellatio kam. Trotzdem ging durch Mark und Hoden, was sie an ihm vollbrachte.
Aus den Lautsprechern des Kinos drang das Stöhnen und Keuchen des fickenden Weißen, und in Großaufnahme war zu sehen, wie er mit seinem Schwanz die Fotze der Afrikanerin durchpflügte. Knallhart jagte er ihr seinen Pint hinein, zog fast vollständig heraus und stieß jedesmal wieder mit aller Kraft zu.
Der Afrikanerin schien es zu gefallen. Ihre Lustlaute waren ein unterdrücktes Stöhnen und Gurgeln, denn richtig schreien konnte sie nicht, weil der Hammer des zweiten Weißen ihre Lustlaute dämpfte.
Was sie akustisch nicht auszudrücken vermochte, verrieten ihre heftig rollenden Augen. Zudem wippte ihr Becken dem fickenden Bolzen entgegen, und die Körper prallten klatschend immer wieder zusammen. Die beiden Neger hielten die Brüste der Frau mit großen Händen umfaßt, drückten sie ihren Mündern entgegen und saugten an den Nippeln, leckten über die dunklen Warzenhöfe und knabberten an den langen, fleischigen Zitzen.
Die Regie gab acht, daß die steifen Latten der Neger fortwährend zu sehen waren. Kein Zweifel, sie warteten nur darauf, den fickenden Weißen abzulösen.
Der war bald soweit. Nach einem letzten kraftvollen Stoß riß er sich mit einem Ruck aus der Fotze heraus und verspritzte seine Ladung luststöhnend über Bauch und Brüste der Afrikanerin. Sogleich verdrängte ihn der zweite Weiße aus seiner Fickstellung, drang stürmisch in die noch klaffende Spalte und fickte sie mit schnellen Stößen bis zum Orgasmus.
Nun gellte der Lustschrei aus dem frei gewordenen Mund der Gefickten, sie schlang ihrem neuen Fickpartner die Beine um den Po, wölbte ihm den Leib entgegen und drückte sich die Münder der beiden Neger kraftvoll auf die Brüste.
Der vorhin leergespritzte Weiße hockte sich nun über ihren Mund und ließ ihr verlockend seine Eier vor den Lippen baumeln. Sofort riß sie den Mund auf und schlang einen Hoden zwischen die wulstigen Lippen, gab ihn aber bald wieder frei, um auch den zweiten mit Lippen und Zunge zu hätscheln. Kein Wunder, daß der Schwanz schon wieder begann, sich zu regen. Nach dem Orgasmus der Afrikanerin legte der zweite Weiße wieder Tempo zu und holte sich seinen eigenen Höhepunkt. Er zog sich nicht aus der Fotze, sondern verspritzte seine Ladung tief in die vor Wollust stöhnende Frau.
Er legte ihr sein volles Gewicht auf die Hüften und schrie wollüstig auf, als ihm der Saft durch die Stange schoß. Krampfhaft zogen sich seine kernigen Arschbacken zusammen, wenn er zustieß, und jedesmal neu verkrampften sie sich, wenn das Lustgefühl ihn erneut hineinfahren ließ.
Dann kam der erste der beiden Schwarzen zum Zug. Er kniete zwischen den Beinen seiner Landsmännin, legte sich ihre Fersen auf die Schultern, so daß ihre Beine steil zur Decke emporragten, als er seine Eichel heranführte und zustieß.
Leinwandfüllend war eine von schwarzer Haut umrahmte rosige Möse zu sehen, in die ein dicker, schwarzer Kolben eindrang.
Der Neger war stärker ausgestattet als die beiden Weißen vor ihm, und sein Schwanz schien in der Partnerin neue Lust zu entfachen.
Als jetzt der Pint des zweiten Negers richtig ins Bild kam, hatte es ihm den Atem verschlagen. Da stand der Frau ja noch was bevor! Wie mochte sie den ertragen, wenn sie schon bei den Beckenstößen des ersten wie halbtot auf der Matte lag?
Er hielt ihre Beine immer noch fast senkrecht hoch, spreizte sie auseinander und schaute sich zu, wie sein Prügel die Fotze fickte.
Es dauerte nicht lange, bis er zum Spritzen kam, aber ebenso wie der erste Weiße, riß er sich im letzten Augenblick aus der Fut, und alle Zuschauer sahen den milchigen Samenstrahl, der sich auf den Leib der Frau ergoß und an ihren Schenkeln hinablief.
Das Bild hatte völlig gewechselt.
Jetzt waren die beiden Weißen mit den Brüsten der Frau beschäftigt. Der leergespritzte Neger stieg über ihren Mund und ließ sich die Eier küssen, während der Kerl mit dem Superschwanz sich zwischen ihre Beine kniete und seine Eichel ansetzte, die wie ein knapp vor dem Aufbrechen stehender Pilz zwischen ihre Nymphen drang und sich unaufhaltsam in ihren Leib hineinschob. Er ließ sich Zeit damit und wartete nach jedem Stoß ein paar Sekunden, damit sie sich an sein Format gewöhnte. Aber es ging.
Stöhnend vor Lust hatte sie den Monsterpint endlich drin, und allmählich begann er zu ficken. Die Frau stöhnte und schrie fast vor Wollust, als er nach einem Dutzend kräftiger Stöße seinen Saft in sie hineinpumpte.
Ebenso wie der zweite Weiße zog er sich nicht zurück. Er fickte sich aus in ihrer Möse. Und dann geschah das beinah Unfaßbare: Der erste Neger schob sich vom Kopf der Frau her mit gespreizten Beinen unter ihren Leib. Die Frau half mit, und mit vereinten Kräften schafften sie es, ihn so weit unter ihr vorzuschieben, daß er ihr seinen inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz in den Arsch treiben konnte.
So lag sie mit hoch emporgereckten, gespreizten Beinen, hatte einen Negerpint im Arschloch und den Riesenschwengel des anderen Negers, der zwischen ihren Beinen kniete, in der Fotze.
Nicht genug damit! Der erste Weiße, der sich inzwischen wieder erholt hatte, legte sich mit weit gespreizten Beinen über sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Die Großaufnahme zeigte, wie zwischen den fast zum Spagat gespreizten Schenkeln sein Hodensack an ihrem Kinn pendelte.
Nun fehlte nur noch der Vierte im Quartett, der Weiße, der sich in ihr ausgefickt hatte. Seinetwegen war der Spagat nötig gewesen. Er schmiegte sich jetzt mit dem Bauch an den weitoffenen Arsch des Mundfikkers und vögelte zwischen die Brüste der Frau. Sie half mit den Händen von beiden Seiten nach, so daß ihre Lusthügel ihn