Spion in meinem Bett. Vince de Luca

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Spion in meinem Bett - Vince de Luca


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wieder wie ein kleines Mädchen, das behütet und beschützt wurde. Dann fühlte sie etwas anderes — seinen mächtigen, steifen Schwanz, der sich gegen ihren Leib drückte. Es gab keinen Zweifel, was das bedeutete. Und das Wissen erregte sie. Es gab ihr ein Gefühl von Macht; ein Gefühl, geliebt zu werden, denn dieses Gefühl vermißte sie bei ihrem Mann.

      Statt sich, wie es eigentlich hätte sein sollen, aus seinen Armen zu lösen, zurückzuweichen, drückte Kate ihren schlanken Körper an Harry. Sie fühlte sich so ungehemmt, so lüstern, erregter als seit vielen Jahren.

      „O Baby“, flüsterte Harry und drückte seinen Steifen gegen sie, obwohl sie beide noch angezogen waren. „Ich glaube, du bist viel geiler, als du selbst glaubst.“

      Kate zuckte mit den Schultern. Die Jahre mit Phil hatten sie gelassen gemacht. Was bedeutete ein Fick mit Phil? Sie war von ihm in einem gewissen Sinne eingeschläfert worden, aber vielleicht würde dieser große Mann sie wieder aufwecken … vielleicht aber auch nicht. Sie wußte es noch nicht.

      Nun, als Harry seinen Körper gegen sie preßte und sie die Spannung in ihren Brüsten und den Nippeln spürte, das Jucken in der Fotze, das Kribbeln auf ihrer Haut, da erwiderte sie die Berührung und sie gefiel ihr.

      Er schob sie von sich und betrachtete sie, einen Augenblick lang brachte sein offener, lusterfüllter Blick sie in Verlegenheit und sie errötete.

      „Du wirst ja rot“, sagte er. „Das habe ich also wirklich seit Jahren nicht mehr bei einem Mädchen gesehen. Was bist du doch für ein entzückendes Geschöpf!“

      Wieder errötete Kate, und diesmal wurde sie von einem Kuß belohnt, einem ganz besonderen Kuß.

      Zuerst berührten Harrys Lippen Kates Mund immer und immer wieder, bis ihre Lippen zu kitzeln begannen. Dann leckte er ihre Lippen mit der Zungenspitze und Kate spürte, wie sie fast automatisch reagierte.

      Ihre Zunge berührte auch seine Lippen — und dann, in einem plötzlichen leidenschaftlichen Ausbruch leckte sie darüber. Harry schob seine Zunge in ihren Mund und berührte Stellen, die eine andere Zunge seit Jahren nicht mehr berührt hatte.

      Zu ihrer Überraschung und ihrem Entzücken spürte Kate, daß ihr Herz schneller schlug und ihre Oberschenkel bebten. Seit Jahren war sie nicht mehr so erregt gewesen. Nun wußte sie, was geschehen würde; sie wußte, daß es damit enden mußte, daß sie sich wieder wie eine richtige Frau und nicht nur wie eine Hausfrau fühlen würde. Harry hatte nicht die Absicht, sie zu enttäuschen. Als sie die Lippen voneinander lösten, hob er sie leicht hoch und trug sie ins Schlafzimmer und setzte sie aufs Bett. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, er legte sich neben sie und streichelte sie zärtlich von Kopf bis zu den Füßen.

      Er begann mit ihrem Gesicht, seine Fingerspitzen spielten über ihre Lippen, dann auf ihrem Hals, er fand die kleine pulsierende Vene und küßte sie zärtlich. Beide Hände glitten ihren Körper hinunter, berührten leicht ihre Titten — nicht mehr als irgendeinen anderen Teil ihres Körpers.

      Seine Hände glitten über Kates Rippen, über die Taille, über ihren Bauch, einen winzigen Augenblick lang über ihre Möse, dann hinunter zu den Oberschenkeln und den Waden.

      Wie in einem Dämmerzustand lag Kate da und genoß Harrys Aufmerksamkeiten, als ob sie eine Göttin wäre, die er anbetete. Ja, so fühlte sie sich. Bei jeder Berührung schlug ihr Herz schneller, ihre Nippel schwollen an, sie sehnte sich so sehr danach, seine Hände auf ihren fülligen Halbkugeln zu spüren.

      Als ob er ihre Gedanken lesen würde, begann Harry nun ihre Titten zu streicheln. Das Mädchen seufzte. Dann legte er eine Hand auf ihre Fotze und bewegte sie hin und her. Wieder seufzte sie, ihr Körper begann sich unter seiner Berührung zu winden und zu krümmen. Plötzlich entdeckte Kate, daß es ziemlich hell im Zimmer war. „Willst du nicht das Licht ausdrehen?“ fragte sie.

      „Warum? Soll ich wirklich?“

      „Nun … nein … ach was. Ich bin eben daran gewöhnt …“

      „Dreht Phil immer das Licht aus?“

      „Ja.“

      „Ich nicht. Ich will das Mädchen sehen, das ich liebe, ich will alles von ihr sehen. Lieber Himmel, Kate, wie bist du schön! Ich will jeden Zentimeter von dir sehen.“

      Wieder errötete Kate, und die Folge war, daß sie mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß belohnt wurde.

      Als sie sich diesmal voneinander lösten, begann Harry die Knöpfe an Kates Kleid aufzumachen. Er begann am Hals und seine schweren Finger fummelten so ungeschickt, daß Kate lächeln mußte.

      „Komm“, sagte sie, „ich helfe dir!“

      „Das ist meine Sache, kleine Lady“, antwortete er.

      Bald war Kates Kleid weit geöffnet, er sah ihren weißen Büstenhalter und das Höschen. Sie setzte sich auf und Harry zog ihr das Kleid aus.

      Dann stieg Harry vom Bett, drehte ihr den Rücken zu und sagte: „Entschuldige mich einen Augenblick.“ Er schlüpfte aus seinem Hemd und der Hose und zog die Schuhe aus.

      Als er sich wieder umwandte, trug er nur noch gestreifte Shorts und sein riesiger steifer Schwanz war deutlich zu erkennen. Er sah, daß sie seinen Pimmel betrachtete.

      „Ich verstehe es auch nicht, Ma’am“, sagte er, „aber du tust merkwürdige Dinge mit meinem Körper.“

      „Gut“, kicherte Kate. „Glaubst du vielleicht, mir geht es anders?“

      „Zeig mal!“

      Harry legte sich wieder aufs Bett und fuhr fort, sie zu liebkosen. Einen Augenblick später schlüpfte seine Hand unter das Gummiband ihres weißen Nylonhöschens. Als er die Fotzenhaare erreichte, keuchte er, dann glitten seine Finger tiefer und tiefer, tauchten in den Schlitz, spielten mit den Haaren, glitten noch tiefer und berührten das Loch in ihrem Hintern.

      Eine unglaubliche Lust überkam Kate. Sie wußte, daß ihre Futt nun ganz naß war, bereit, den Schwanz des Mannes zu empfangen, der sie so erregte. Sie dachte sogar daran, seinen harten Riemen in die Hand zu nehmen, aber das war einfach zuviel. Sie konnte es nicht — so wie sie auch niemals Phil zwischen die Beine gegriffen hatte.

      In diesem Augenblick tat Harry etwas Erstaunliches — wenigstens kam es Kate erstaunlich vor. Er drehte seinen Körper völlig herum, bis sein Kopf zwischen ihren Beinen war. Es war etwas, was Phil nie getan hätte, etwas, wovon sie aber seit Jahren geträumt hatte.

      Zuerst spielte Harry nur mit Kate, er stieß seine Nase in ihre Vulva, drückte sie auf den kleinen Liebesknopf, schnüffelte in ihrer Möse und blies dann seinen heißen Atem dagegen.

      Dann streckte er die Zunge heraus, sie glitt über die Fotzenlippen und er zog sie schnell zurück, als ob sie zu heiß für ihn wären.

      Und Kate fühlte sich tatsächlich so. Sie stand in Flammen. Sie hatte ein Gefühl in der Futt, das unwahrscheinlich war. Ihre Klitoris war angeschwollen und pulsierte wie nie zuvor.

      Sie wußte, daß die leichteste Bewegung ihrer Beine sie kommen lassen würde. Es war sicher. Es war nicht immer leicht für sie, einen Orgasmus zu haben. Viel zu oft beeilte sich Phil allzusehr mit seinem Sexakt und ließ sie, wie man sagt, ,high und trocken’ liegen. Aber sie brauchte Geduld und viel, viel Zärtlichkeit.

      Wieder drückte Harry sein Gesicht in Kates Fotze. Diesmal, als er die Zunge herausstreckte, spielte er damit auf ihrem Kitzler, doch nur kurz. Sie stieß einen halblauten Schrei aus. Er berührte die Klitoris wieder — und wieder schrie sie. Als er es das dritte Mal tat, zog er die Zunge nicht zurück.

      Sie hatte das Gefühl, als legte sie sich über ihren geschwollenen Knopf, als glitte die Spitze immer und immer wieder durch die empfindlichen Hautfalten. Jedesmal schrie sie auf. Und dann veränderte sich ihr Schrei und wurde zu einem langen dumpfen Stöhnen. Harry hatte ihren Kitzler zwischen die Lippen genommen und saugte wild. Gleichzeitig berührte die Zungenspitze den so unglaublich empfindlichen Knopf, der sich nun weit aus den Falten herausgeschoben hatte.

      Kate


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