Inselfreuden. Anonym
Читать онлайн книгу.die Lüge?
„ Robby, warum hast du mich nicht schon früher gefickt? Eine weitere Frage: wußtest du, nein, spürtest du nicht, wie sehr ich auf dich wartete?“
Was sollte ich antworten? Die Wahrheit?
Sie war nicht gut. Sie war für Ingi nicht gut, denn ich sah bei jedem Besuch wohl ihre jungen Brüste, doch wußte ich auch, daß sie trotz ihrer Sehnsucht, die sie mir immer wieder zeigte, noch sehr jung war und zwischen uns eine Grenze lag, eine Verwandtschaft, die ich zu beachten hatte. Konnte man einem Mädchen, das teilweise noch fast ein Kind war, von solchen Dingen erzählen, vom Gesetz, von der Moral und dem Altersunterschied?
„ Wußtest du, daß ich auf dich wartete?“ fragte Ingi erneut.
Ich senkte den Kopf und schwindelte: „Ja, sehr sogar.“ „Warum nahmst du mich dann nicht?“ fragte sie, und wieder wußte ich nicht, was ich antworten sollte.
„ Ich hatte nicht den Mut, weil ich um einiges älter bin und meinte, daß du mich auslachst. Dann hatte ich Angst, wegen deiner Mutter und“, ich stockte, überlegte, suchte die richtigen Worte und sprach dann weier „wenn sie etwas bemerkt hätte, wäre es nicht gut gewesen.“
„ Stimmt“, sagte sie und nickte bestätigend. „Warum hast du dann nie deine Zimmertüre offengelassen? Ich wäre, sobald Mutter eingeschlafen ist, sofort zu dir gekommen“, fragte sie wieder ziemlich kritisch.
„ Es wäre sehr gefährlich gewesen“, entgegnete ich. Wieder nickte sie. „Ja“, blickte mich an, sagte dann energisch, „wo ein Wille ist, ist immer ein Weg.“
„ Robby, ich habe dich schon immer geliebt. An den zwei Vögeleien, die es vor dir gab, bist du mehr schuld als ich. Sie wären nicht gewesen, wenn du mir deine Verbundenheit gezeigt hättest.“
Vor mir zuckten zwei wunderhübsche Brüste und dann sah ich wieder die andersfarbigen Härchen in den Achseln und an der Fotze.
„ Wie kommt es eigentlich?“ fragte ich, „daß du schwarze Kopfhaare und die blonden Schamhaare hast.“
„ Unter den Achseln bin ich auch blond“, ächzte Ingi und hatte geile Lippen.
„ Wie kommt das?“ fragte ich und in diesem Augenblick quälte mich ein Steifer.
„ Kunst“, grinste Ingi und sah mich gierig an. „Ich verrate es dir, wenn du es mir einmal vor dem Spiegel in der Diele machst.“
„ Warum?“ fragte ich hölzern.
„ Weil ich es einmal so möchte. Du wirst dich in den nächsten vier Wochen an einige Dinge, nein, es sind Wünsche, gewöhnen müssen.“
„ Duuu!“ stöhnte ich.
„ Fickst du mich wieder wie vorher, das war toll?“
Wir knieten vor dem großen Spiegel in der Diele. Ingi war eine Hündin, ich der Rüde, der sie deckte. Wir sahen unsere Augen, unsere Lippen, registrierten an ihnen unsere Lust, nein, unsere Lüste.
Ingi prüfte das Zucken, Zittern und Hüpfen ihrer Brüste. „Siehst du“, fragte sie stolz, „meine Brustwarzen? Sie sind geschwollen. Sogar der Warzenhof, bin ich so geil?“ „Du bist toll“, keuchte ich und begann sie wie ein Siter zu rammeln.
„ Du machst es mir aber auch toll“, wimmerte Ingi und beobachtete sich glücklich im Spiegel. „Dieser Fick ist eine solche Wucht“, lallte sie, „daß ich ihn nie mehr vergessen werde. Merke es dir, Robby, das hier, vor einem Spiegel, ist mein Lieblingsfick.“
Als ich mich ausspritzte, hatte ich die Augen, die verzerrten Lippen Ingis fast an den Spiegel gepreßt. Wir winselten vor Gier und Wollust und dann strich ich ihr die letzten Samentropfen an den Muttermund.
„ Jetzt haben wir aber bestimmt ein Kind gevögelt“, keuchte ich.
Ingi röchelte glücklich und zufrieden: „Ja.“
„ Was machen wir dann?“ fragte ich.
„ Wir müssen alle Dinge, die auf uns zukommen, so nehmen wie sie sind. Audi das Kind.“
„ Wenn du mich als Vater angibst, werde ich vielleicht bestraft, mit einiger Wahrscheinlichkeit wird man uns aber sehr anprangem.“
„ Robby“, stöhnte Ingi satt, „glaubst du denn nur eine Sekunde, daß ich lebensmüde bin?“
„ Nein, aber was machen wir in einem solchen Fall?“
„ Das ist meine Sache. Deine Sache ist, daß du es mir weiterhin gut besorgst und wir, wenn es wirklich ein Kind geben sollte, es vernünftig aufziehen, damit es gut ins Leben kommt. Doch, Robby, noch ist es nicht so weit. Ich kenne dich, du kennst mich. Wir beide wissen, daß wir in Ordnung sind. Würden wir uns überhaupt so gut verstehen, würden wir so geglückt ineinander versinken, wenn wir nicht wüßten, daß wir in Ordnung sind? Hätten wir nicht diese Gewißheit, gäbe es dieses Demeinanderverfallensein nicht.“
„ Stimmt“, sagte ich leise und war glücklich. „Du bist wundervoll“, seufzte ich stolz.
„ Seit wann liebst du mich eigentlich?“ fragte sie. „Erzähle es mir genau, wir Frauen wollen das bis ins letzte Detail wissen.“
Jetzt war ich wieder in Not. Konnte ich sagen, daß sie mir schon seit Jahren sehr gefiel, mich ihre Fotze mit dem geilen Schlitz, der fast gemein aussah, fast verrückt machte?
Vor meinen Augen wuchsen Bilder hoch. War es vor Wochen oder Monaten gewesen? Wie kam es überhaupt, daß sie schon sehr lange einen solch tiefen, geilen Schlitz hatte? Oft war Ingi, wenn ich zu Besuch kam, zu mir gekommen, kroch in mein Bett, streifte sich selbst das Nachthemd ab und preßte sich mit Armen und Beinen, wie eine unendlich Liebende, an mich. Es gab Situationen, wo ich unbewußt, halb im Schlaf, meine Hände an ihren Schlitz drückte und ihn koste, und es gab Momente, wo Ingi meine Finger nahm und sich mit ihnen selbst an der Scheide streichelte, sie fast vulgär reizte.
Hatte sie sich damals mit meinen Fingerkuppen gefickt? Hatte sie nicht immer einen Orgasmus bekommen, wenn sie ihren nackten Schlitz von hinten her oder von der Seite an mich preßte, ihn rieb und scheuerte, dann verrückt zappelte, stöhnte und jammerte?
Eine Silvesternacht stand in meinem Denken. Ingi war, weil das Haus der Mutter von Besuchen überquoll, zu mir ins Bett gekommen. Alle hatten wir zuviel getrunken. Wie immer hatte sie sofort ihr Nachthemd abgestreift, doch warf sie sich in dieser Nacht mit einiger Leidenschaft auf mich. Sie küßte und biß mich, krallte sich mit den Händen an mich, umklammerte mich in tiefer Geilheit mit den Beinen. Fast die ganze Nacht drückte sich ihr nasser Schlitz an mich, und im kleinen Intervall klagte und wimmerte sie und zeigte dadurch die Lustwelien, die sie durchzuckten.
Hatte ich Ingi in dieser Nacht mit den Fingern entjungfert?
„ Wer hat dich schon gefickt?“ fragte ich eifersüchtig.
„ An meinem Geburtstag sahst du mich nicht“, begann Ingi, „das empörte mich so, daß ...“
„ Ich sah dich, doch waren so viele Besucher da, daß ich dir nicht meine Liebe zeigen konnte.“
„ Liebst du mich wirklich?“ stand vor mir die ewiggleiche Schicksalsfrage.
„ Du bist seit vielen, vielen Monaten in meinem Blut.“
„ Warum warst du dann so verklemmt?“ klagte sie. „Man muß nicht nur wollen sondern auch tun“, philosophierte sie. „Was bedeuten mir all die Geschenke, wo ich dich suchte? Ein Freund meiner Mutter spürte meine Sehnsucht und nützte sie.“
„ Ja?“ fragte ich eifersüchtig.
Fast stolz sah mich Ingi an. „Er kam, als wir alle schliefen und vögelte mich. Er küßte sogar meine Brüste, machte es mir so gut, daß ich für über eine Stunde sehr glücklich war.“
„ Du ließest dich also von einem anderen ficken?“ fragte ich kritisch.
„ Bin ich denn die Erste in deinem Leben?“ entgegnete