Eichelkätzchen. Anonym

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Eichelkätzchen - Anonym


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um ist. Ich spüre, mein Samen steigt.

      Ich werde ein Schnellfickautomat. Mein Atem stößt, wieder fällt der Schweiß. Aber nun wische ich ihn nicht weg, ich kann das nicht mehr, denn ich muß mich konzentrieren.

      Ich sehe ihre nackte Schulter unter mir und ficke, fikke vor und zurück, vor und zurück. Tausend Bremsklötze könnten mich nun nicht mehr aufhalten. Ich blicke unter mich, sehe meinen Kolben in ihrem Körper verschwinden, blicke immer wieder hin, wie er in ihre Höhle gleitet. ,Du gehörst mir‘, scheint er ihr sagen zu wollen.

      „Bär nimmt Rehkitz“. Würde sie jetzt sagen. Ich sollte aufhören, es geht nicht mehr. Wie die Erde um die Sonne kreisen muß, so muß ich IHN in ihre Geiltiefe stoßen. Ich will nicht mehr warten, lieber spritzen. Meine Samenmännchen sollen in der schaurigen Höhle des Frauchens krabbeln, irren und sterben. Alle sende ich in den sicheren Tod! Unter mir bebt meine süße Fick-Elfe, Pappellaub an meinem Baumstamm, der jetzt ihr Herr ist, ihr Herrscher, dem sie gehört, Sklavin der Liebe, Sklavin meines Schwertes.

      Und doch bin ich der Sklave ihres Wunderhortes, ihrer Freudenspalte, des Lustrohrs und all der geheimen Samtgemächer, die sie da unten zwischen ihren Beinchen hat. Sie jammert leise, krallt ihre Fingernägel in meine Pobacken, umschlingt mich mit zarten Schlangenarmen.

      Der Laut des Tierweibchens girrt über ihre Lippen. Die Lustbiene zappelt an meiner Angelrute, die steife Rute in ihrem Körper wird ihr Mittelpunkt, ihr Herzstück, und geil bricht es aus ihrem schönen Mund: „Ich komme schon wieder, du starker Bulle!“ Sie liegt still und reglos, nur ihre Brust atmet sanft. Die Augen hält sie geschlossen, die rosa Lippen geöffnet, die kleine süße Zunge lugt hervor, einladend auf der vollen Unterlippe. Ich küsse sie, spüre die Traumlippen, den zärtlichen Kitzel ihrer Zungenspitze. Ich hebe meinen Oberkörper, will die letzten Stöße tun, bevor ich mich in sie verspritze.

      Ich blicke sie unter mir an. Das schwere Silber der geschlossenen Augenlider erregt mich, macht mich supergeil. Ihr Mund öffnet sich, ein verlangendes Oval inmitten strahlender Schönheit.

      Ein bunter Falter breitet die schillernden Flügel aus, hängt willenlos auf der Nadel meines Frauenbeglükkers. Sie ist fertig, willens alles zu dulden, was Männer mit Frauen machen. Ja, sie will, daß es mit ihr gemacht wird! Sonst will sie gar nichts mehr, nur daß der Mann alles mit ihr macht, was ihm – und ihr – Spaß macht. Sie will sein Lustobjekt sein!

      Die Lippen ihres Märchenmundes wölben sich vor, locken. Wilde Gier packt mich wie mit glühenden Zangen. Wieder ist es ein Blitz, der mich beherrscht. Ich muß es einfach tun, wie eine Feder vorschnellen muß, deren Sperre gelöst wird.

      Sekundenschnell ziehe ich meinen Feuerreiter aus ihrem heißen Leib, hocke über ihrer Brust. Sie kann sich nicht wehren, will es auch nicht, sie will, daß der Mann mit ihr macht, was er begehrt, alles. Sie öffnet ihren schönen Mund ganz weit und empfängt lüstern meinen Begatter zwischen ihren Lippen. Langsam schiebe ich den Wonnespender hin und her, ich will sie nicht bedrängen.

      Unter mir liegt reglos ein Häuflein Weib, läßt mich gefühlvoll in den holden Mund ficken. Dieser Mund, der so bezaubernd, so klug plaudern kann, öffnet sich für meinen geilen Schwanz. Der Mösensaft streift sich von meiner Rute ab, bildet einen schillernden Schaumkranz auf ihren Lippen. Ich sehe gern, wenn er in ihren Mund dringt. Dann weiß ich, sie gehört mir ganz, da gibt es keine Schranke mehr. Mir gehört alles, was ich will. Sie spricht nicht, kann ja nicht, für ihre Gefühle spricht jetzt ER zu ihr. Sie schweigt auch, als ich meinen Lustspieß aus ihrem Mund hervorziehe. Auf ihren sinnlichen Lippen leuchten Schaumbläschen ihres Mösensaftes. Eine Lusthummel bin ich, habe ihren Saft von einer Öffnung in die andere befördert.

      Die Elfenschenkel spreizen sich willig, dazwischen lockt die ungeheuere, unersättliche Tiefe ihrer Sexschlucht. Ich stoße tief, ich meine ihren Muttermund vor der Eichel zu haben, etwas in ihn hinein zu ficken. Leises Stöhnen unter mir, ein Meer der Begierde atmet still, wartet auf den Taifun.

      Stoßen, Vögeln, Bumsen, Ficken. Ich bin nur noch eine Riesenstoßstange, die Stoßstange des Alls, die Welteninseln kreisen läßt, das Universum beherrscht. All meine Kraft, mein Sinnen und Wollen sind im Stoßen. Meine Gier, in ihren Leib zu spritzen, ihr Kleinod zu ölen, übersteigt alles. Diese Gier ist nun mein Lebenstrieb. Diese Frau spritzen und dann sterben? Mir bliebe keine Wahl, ich müßte es tun.

      Plötzlich wird ihr Schlauch himmlisch eng, die Seidenwände pressen meinen Stößel, spannen sich um ihren Glücksboten. Ich stoße, stoße – – –

      „Du geile Nutte“, murmele ich. Sie liegt still. Ich will ganz hinein, mein Körper will dem Schwanz folgen. Das willige Bündel unter mir tastet zwischen meine Beine. Ihre Hand umschließt meinen Sack, meine Eier füllen den Innenraum ihrer Hand. Die Eier werden dick, schwellen gewaltig. Sanft preßt sie meinen Brunftstab, wenn ich zurückziehe.

      Indem ich vorstoße, bricht der Vulkan los!

      Ich spüre den Samenstrahl heiß längs meiner Rute quellen, selige Leere in meinen Ballen. Ich spüre den Luststrahl brennend aus der Eichel spritzen. In meiner Spritzdüse glüht es, ein Feuerstrahl zuckt aus der Eichel in den Leib, der hingegeben unter mir liegt. Ich will selber in sie stürzen, die Paradiespforte stürmen, hinein in ihren wunderschönen Elfenleib.

      Ich ficke sie langsam weiter, lasse sie die letzten Tropfen meiner Sahne in ihrer Lustwanne sammeln. Sie scheint jeden Tropfen zu erleben. Sie bebt und gurrt, stöhnt laut und fällt zurück aufs Bett.

      „Ich habe deine geile Wundersuppe in mir“, sind ihre ersten Worte.

      „Hast du gespürt, wie ich die Wand deines Empfangsschlauches bespritzt habe?“

      „Ja“, sagt sie leise, „auch meine Gebärmutter hast du gesegnet, Todo.“

      Sie hatte mich beim Vornamen genannt.

      „Rut, Liebes, du bist süß!“

      Mein Stengel in ihr liegt still, allmählich erschlafft er, und ich ziehe ihn heraus.

      „Das war schön“, sagt sie, „ihn nach dem Ölen noch drin zu lassen“.

      Ihre Möse leuchtet in prachtvollen Farben, fleischrot, dunkelviolett, honiggelb. Einen Samentropfen habe ich mit herausgezogen, der als graue Perle auf dem geschwollenen Gebirge ihrer Anemone thront.

      „Siehst du das gern?“ fragt sie.

      „Wenn man sich daran gewöhnt hat, gibt es nichts, das mehr erregt. Es ist ein atemberaubendes Bild der Wollust, ein Blick in den Schlund eines Feuerbergs.“

      Sie lächelt. „Hast du einen Garten, weißt du, wie man am besten Spargel züchtet?“

      „Einen Garten habe ich, aber keinen Spargel darin.“

      „Spargel wächst am besten in der Frauenhand“, kichert sie und greift nach meinem Stengel. In ihrer Hand versteift er sich langsam, richtet sich auf und bald steht die Eichelkrone rotviolett über den weißen, zarten Fingern, die unaufhörlich den Stamm meines Fruchtbaumes hinauf und hinunter gleiten.

      „Ich will deinen Samen sehen, Todo.“

      Ich schweige, fühle das Pullen der fünf Finger ihrer Hand an meinem großen Elften. Sie pullt gut, eine erstklassige Steuerfrau, führt den Liebesknüppel sicher, gekonnt in sein zweites Examen.

      Ich liege ruhig, beglückt. Eine Hand faßt ihren Po und drückt ihr weißes Fleisch, die andere Hand streichelt ihren Körper. Rut aber pullt. Sie weiß, es geht nicht schnell. Stetes Pullen wird den Spender leeren, den Bullen melken.

      Ich werde ganz still. Meine Hände ruhen. Wieder fasse ich ihren Po. Sie pullt, besser kann es kein Achter beim Wettbewerb. Sie pullt beharrlich, erfahren, zielbewußt, erfolgssicher.

      „Ich will sehen, wie es kommt“, sagt sie.

      „Du sollst meinen Samen sehen, Rut.“

      Sie lächelt und pullt. Ich bin ganz gelöst, bereit, meinen Samen vor ihren Blicken zu spritzen, damit sie es sieht. Sie soll es sehen, schon weil sie so herrlich pullt. Plötzlich quellen die weißgrauen Tropfen,


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