Lew Jaschin. Dietrich Schulze-Marmeling

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Lew Jaschin - Dietrich Schulze-Marmeling


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      Dietrich Schulze-Marmeling

      Lew Jaschin

      Der Löwe von Moskau

      VERLAG DIE WERKSTATT

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       Signiertes Foto von Lew Jaschin – ein Schatz aus dem Archiv des bekannten ostdeutschen Sportjournalisten Gottfried Weise.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright © 2017 Verlag Die Werkstatt GmbH

      Lotzestraße 22a, D-37083 Göttingen

       www.werkstatt-verlag.de

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlagfoto: picture alliance

      Satz und Gestaltung: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, Göttingen

      ISBN 978-3-7307-0332-8

       INHALT

       PROLOG

       Auf den Spuren einer Legende

       KAPITEL 1

       Russischer und sowjetischer Fußball vor Lew Jaschin

       KAPITEL 2

       Ein schwieriger Beginn

       KAPITEL 3

       Tauwetter und Kontinuitäten

       KAPITEL 4

       Deutschland-Spiele

       KAPITEL 5

       Olympiasieger

       KAPITEL 6

       Zweierlei Helden: Jaschin, Strelzow und die WM 1958

       KAPITEL 7

       Erster Europameister

       KAPITEL 8

       Einmal durch die Hölle und zurück

       KAPITEL 9

       Unterwegs in Europa

       KAPITEL 10

       WM 1966: Ein „Opa“ in Hochform

       KAPITEL 11

       Jaschins Spiel

       KAPITEL 12

       Der Mensch und das System

       KAPITEL 13

       Abschiede

       KAPITEL 14

       Russlands Fußball nach Jaschin

       Biografische Daten

       Literatur und Quellen

       Zum Autor

       Über Lew Jaschin

      „Jaschin ist ein Schlussmann ganz neuen Stils, er ist ein entsklavter Torwart, der aus dem engen Tor in den breiten Strafraum hinaustrat. Kein Torhüter vor ihm hatte sich so bemüht, Aktions- und Raumfreiheit zu gewinnen.“

       Jean-Philippe Réthacker (1930–2003), französischer Sportjournalist (France Football, L’Équipe)

      „Lew Jaschin war der erste wirkliche Super-Keeper. Sein Stellungsspiel war exzellent, aber alles, was er tat, war erstklassig. Er war das Vorbild für das Torwartspiel der nächsten 15 Jahre. Ich versuchte ihn in einigen Dingen zu kopieren. Obwohl ich bereits in der 1. Division spielte, versuchte ich, von ihm zu lernen. Alles, was Jaschin tat, war vom Feinsten.”

       Gordon Banks, Weltmeister 1966

      „Ich habe in meinem Leben viele Torhüter gesehen, den Swift und den Ramallets, den Zeman und den Grosics, den Gilmar und den Costa Pereira. Aber man darf nicht denken, dass ich alles verbrenne, was ich einmal verehrt habe, wenn ich nun sage, dass Jaschin alle übertraf.“

       Max Urbani, Chefredakteur von France Football

      „Wer Jaschin gekannt und erlebt hat, wird nichts gegen die Behauptung einwenden, dass er der Größte war – trotz Ricardo Zamora, trotz František Plánička oder Rudi Hiden.“

       Hans Blickensdörfer


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