Deutsche Lyrik seit Liliencron. Peter Altenberg

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Deutsche Lyrik seit Liliencron - Peter Altenberg


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href="#ulink_fe2a1c78-1b0e-510f-891f-fec83c540fab">Sommerrosen.

       Lenz.

       Mein Blick, nun weide dich …

       Die müde schon verglühte …

       Im Vorüberfluge.

       Theodor Däubler.

       Weg.

       Die Buche.

       Die Droschke.

       Heidentum.

       Die Russin.

       Max Dauthendey.

       Laß mich in deinem stillen Auge …

       Graue Engel …

       Am süßen lila Kleefeld …

       Winde quälen die Bäume …

       Die Amseln haben …

       Die Luft so schwer …

       Auf deinem Haupt …

       In deinem Angesicht …

       Unsere Augen …

       Stille weht …

       Die Sommernacht …

       Drinnen im Strauß.

       Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein.

       Wie eine dumpfe Stube steht die Sommernacht.

       Der Mond ist wie eine feurige Ros'.

       Nachtstürme reiten die Bäume krumm.

       Wer jagt den Fluß vor sich her wie ein Tier?

       Die Berge werden wie dunkle Kissen.

       Jakob Julius David.

       Mein Lied.

       Im Volkston.

       Nacht.

       Richard Dehmel.

       Die Harfe.

       Sommerabend.

       Aus banger Brust.

       Ein Stelldichein.

       Ein Grab.

       Stiller Gang.

       Die stille Stadt.

       Manche Nacht.

       Geheimnis.

       Morgenstunde.

       Erhebung.

       Bewegte See.

       Nachtgebet der Braut.

       Ideale Landschaft.

       Aus „Zwei Menschen“.

       Adolph Donath.

       Tränen.

       Albert Ehrenstein.

       Auf der hartherzigen Erde.

       Verzweiflung.

       Friede.

       Coyllur.

       Wanderers Lied.

       Blind.

       Dunkel.

      


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