Digital Working für Manager. Thorsten Jekel

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Digital Working für Manager - Thorsten Jekel


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      Thorsten Jekel

       Digital Working für Manager

      Mit neuen Technologien effizient arbeiten

      Thorsten Jekel

       Digital Working für Manager

      Mit neuen Technologien effizient arbeiten

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet unter

      http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Lektorat: Dr. Michael Madel, Ruppichteroth

      Umschlaggestaltung: Martin Zech Design, Bremen | www.martinzech.de Umschlagfoto: iStockphoto/Thinkstock Satz und Layout: Lohse Design, Heppenheim | www.lohse-design.de

      ©2014 GABAL Verlag GmbH, Offenbach

      Das E-Book basiert auf dem 2013 erschienenen Buchtitel „Digital Working für Manager” von Thorsten Jekel, ©2013 GABAL Verlag GmbH, Offenbach.

      ISBN Buchausgabe: 978-3-86936-521-3

      ISBN epub: 978-3-95623-079-0

      Copyright © 2013 by GABAL Verlag GmbH, Offenbach

      Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

       www.gabal-verlag.de

       Inhaltsverzeichnis

      Geleitwort von Werner Tiki Küstenmacher

       Intro: Wie Sie dieses Buch am besten nutzen

       1. E-Mail-Flut bewältigen

       2. Effiziente Meetings

       3. Smarter kommunizieren

       4. Ziele planen und kontrollieren

       5. Termine im Blick behalten

       6. Aufgaben planen und delegieren

       7. Endlich ein einziges Adressbuch!

       8. Smarter reisen

       9. Perfektes Zusammenspiel mit der Assistenz

       10. Medien intelligent nutzen

       11. Digitaler Notizblock

       12. Weiterbildung 3.0

       13. Cloud richtig nutzen

       14. Smartes Dokumenten-Management

       „Making of“– so ist dieses Buch entstanden

       Literaturverzeichnis und Quellen

       Über den Autor

       Geleitwort

      Mitte der 1980er-Jahre war es, da revolutionierte sich mein Leben durch ein unscheinbares Accessoire. Es war etwas größer als eine Handfläche und wog etwas mehr als eine Tafel Schokolade: ein Zeitplanbuch. Das war ein kleiner Ordner mit speziellen Kalenderblättern, auf jeder Seite viel Platz für Notizen.

      Klar, die Revolution kam nicht durch das Ding an sich, sondern durch das, was ich damit machte. In einem Seminar hatte ich gelernt, wie ich mithilfe des Zeitplaners meinen Tag besser planen konnte. Das Zeitplanbuch half mir, Wichtiges und Unwichtiges zu unterscheiden, Prioritäten zu setzen und Struktur ins Chaos des Alltags zu bringen. Es war einfach ein Genuss, auf der Liste der zu erledigenden Arbeiten etwas abzuhaken und stets alle wichtigen Informationen in diesem Büchlein bei sich zu haben.

      Viele Leute hatten damals solche Zeitplaner, aber längst nicht alle erlebten es als Gewinn. Sie hatten gehofft, schon durch die Anschaffung würde sich ihr Leben vereinfachen. Aber so einfach war es leider nicht. Das Buch war nur das Werkzeug, die zur Benutzung nötige Handwerkskunst musste man erst einmal erlernen.

      Und zwar immer aufs Neue. Bald zog auch bei mir der Schlendrian wieder ein. Ich nutzte die Möglichkeiten nicht mehr, ließ es laufen statt zu planen, trug nur noch die wichtigsten Termine ein. Auch ich hoffte, durch den Besitz des Büchleins auf magische Weise effizient arbeiten und nach getaner Arbeit glücklich entspannen zu können. Pustekuchen.

      Ich habe immer wieder einen neuen Anlauf gebraucht. Ich habe einen Ruck gebraucht, der durch mich und meinen Alltag ging: einen Vortrag zum Thema „Zeitmanagement“ hören, sich von einem Coach beraten lassen oder ein Buch darüber lesen.

      Gut zwei Jahrzehnte später wiederholt sich dieses Spiel. Wieder ist es ein Gegenstand, etwas größer als eine Handfläche und etwas schwerer als eine Tafel Schokolade: ein Smartphone oder Tablet-Computer. Ein Werkzeug mit weit fantastischeren Möglichkeiten als die batterielosen Zeitplanordner aus Rindsleder und Papier. Aber eben wieder nur: ein Werkzeug. Was also tun?

      Handwerk lernt man beim Meister, und das geschieht dann nicht nur theoretisch, sondern vor allem praktisch. Thorsten Jekel ist so ein Meister. Er ist selbst beneidenswert gut organisiert und hat die Gabe, seine eigenen Fähigkeiten im Umgang mit den elektronischen Helferlein auch anderen zu vermitteln. Er tut das in Vorträgen, Seminaren, in der persönlichen Beratung und dankenswerterweise auch in Buchform.

      Ich freue mich sehr auf diesen Auffrischungskurs in Sachen Selbstorganisation und vertraue darauf, dass beim Lesen ein Ruck durch mein Arbeitsleben geht. Das wünsche ich auch Ihnen: Dass wir alle nicht nur Werkzeugbesitzer(innen), sondern virtuose Werkzeugbenutzer(innen) werden. Geben Sie sich nicht mit Kompromissen zufrieden. Sagen Sie nicht:


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