Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2) - Johannes Biermanski


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Eis vor Grauen bei dem Anblick, der sich mir bot. Vor mir lagen sieben nackte Körper kleiner Kinder. Jedes von ihnen hatte drei Kreuze um den Hals. Auf jeder Handfläche, auf beiden Füßen und der Brust eines jeden Kindes waren Kreuze tief in die Haut eingeschnitten. Es war dieses Pax Christi-Kreuz ["P" und "x" übereinander gelegt]. Ich war so verstört, daß ich nicht mehr sprechen konnte. Ich stand total unter Schock. Ich konnte mir nicht erklären, wie so etwas passieren könne (Bemerk. - Ein Junge, der uns beobachtet hatte, rief seine Schwester herbei. Diese erzählte alles dem Beichtvater der Salesianer - Schule. Kurze Zeit später wurde auch ihr Körper gefunden. Ohren und Zunge waren entfernt worden. Auch ihr war das Pax Christi-Kreuz eingeschnitten worden und man hatte sie getötet. - Zur selben Zeit verschwand auch mein Freund und wurde nie wieder gesehen. Als ich hörte, was dem Mädchen geschehen war, standen mir die Haare zu Berge. Ich war krank vor Angst, denn ich dachte, ich würde der Nächste sein.)

      Diese Kinder wurden Maria geopfert, und zwar auf die gleiche Weise, wie man früher Semiramis Opfer darbrachte. Seit damals hat sich nichts geändert. Die Bedeutung des "Pax Christi" (Christi Frieden) wurde von den Jesuiten verdreht und von da an zu einem satanischen Verehrungssymbol der Maria. Um das zu verstehen, muß man wissen, daß die kath. Lehre sagt, Maria hätte genauso viel gelitten wie Jesus am Kreuz. - aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen - (Lk. 2, 35) Auf diese Bibelstelle stützt sich diese Lehre."

      aus: Alberto Romero Rivera, 1984, S. 61

      Editor: [...]

      Zitat:

      "Durch die ökumenisch-charismatische Bewegung werden leider auch die bibeltreuen Christen in die Machenschaften des Vatikans einbezogen. Durch an modern-liberalen Predigerseminare ausgebildete Pastoren, die Heilungsversammlungen abhalten und sich damit einen Namen machen, geraten die Gläubigen in eine solche Begeisterung, das es manchmal sogar tranceähnliche Formen annimmt. Sobald das Kruzifix hochgehalten wird, geschehen die merkwürdigsten Heilungen - selbstverständlich immer mit dem Götzenbild der Maria im Hintergrund.

      Über diese Macht in der ökumenischen Bewegung ist der Vatikan sehr befriedigt."

      aus: Alberto Romero Rivera, 1984, S. 62

      Zitat:

      "Satan mit seiner Hinterlist, sucht so viele wie möglich zu überzeugen, daß die röm.-kath. Institution eine christliche sei; aber wir haben erkannt, daß ihr "Jesus" - Tammuz und ihre "Maria" Semiramis ist. Der Papst ist ein Antichrist, ihre Hostie wurde von den Ägyptern in die heutige Zeit übertragen und das Kruzifix ist das Herz des Okkultismus.

      Die Bibel sagt uns, daß dieses System eine Wohnung [ein Haus] der Dämonen ist. Jesus [Jahschua] haßt und verflucht diese durch und durch böse Religion und ermahnt die Katholiken, aus ihr heraus zu gehen."

      aus: Alberto Romero Rivera, 1984, S. 62

      Editor: [...]

      Zitat:

      "Inquisition - heute

      Am 3. Juli 1907 wurden 65 "modernistische Irrtümer" verdammt und in allen kath. Bistümern "Überwachungsausschüsse" eingerichtet, die die Geistlichen einschließlich der Kardinäle überwachen sollten. 1910 wurde der "Antimodernisten-Eid" von allen Professoren, allen Personen geistlichen Standes, allen Angestellten der bischöflichen Kurie, allen Angestellten der vatikanischen Einrichtungen, allen Predigern und Oberen der geistlichen Orden und Kongregationen dazu gefordert.

      Am 29. Juli 1908 wurde die Bezeichnung "Heilige Kongregation der römischen und katholischen Inquisition" in "Kongregation des heiligen Offiziums" umgewandelt. Unter dem neuen Namen blieben alte Funktionen allerdings erhalten. Zwischen 1929 und 1942 unterstützten die Päpste den Antikommunismus und förderten Hitlers Bundesgenossen Mussolini und Spaniens Diktator Franco.

      1949 schloß Pius XII. per Dekret der Kongregation des Heiligen Offiziums alle Kommunisten aus der Kirche aus und verbot allen Gläubigen, Schriften dieser pol. Richtung zu lesen.

      1953 löste das Heilige Offizium in Frankreich das Institut der Arbeiterpriester auf. Da diese sich mit kommunistischem Gedankengut einließen, brachte man sie in Klöster zur Umerziehung.

      (Anm.: Was das bedeutet, wissen wir jetzt durch Dr. Riveras Schilderungen.)

      1962 - 1965 sagte der englische Erzbischof auf dem Vatikanischen Konzil: "Es versteht sich, im 20. Jahrhundert ist es bedeutend schwerer, jemanden ins Gefängnis zu bringen oder gar zu töten, aber die Inquisition fährt fort, die Menschen zu entehren und ihr Schicksal zu zerstören.

      1965 änderte Paul VI. die Bezeichnung "Oberste Kongregation des Heiligen Offiziums" in "Kongregation für die Glaubenslehre". Sie hat den Auftrag, neue Lehren und neue Meinungen zu 'prüfen' und behielt das Recht, Bücher zu zensieren (Index).

      1966 wurde der Index offiziell abgeschafft, aber das Lesen der verurteilten Bücher bleibt Sünde."

      aus: "Leget die Lüge ab, und redet die Wahrheit", Alberto Romero Rivera, "Der Übersetzer, ehemalige Hexe", Anhang, Zagreb 1984, S. 70, 71

      von: "Christen in Bad Aibling"

       Nachwort und Zeugnis der Übersetzer

      Dieser Lebensbericht ist nach meinen Recherchen nur in Amerika verlegt worden. Kopien des Buches gibt es, soweit ich weiß, nur auf kroatisch. Zwar gibt es in Deutschland verschiedene interessante Sachbücher über die katholische Kirche, aber noch interessanter sind doch persönliche Erfahrungen.

      Ich danke Gott, daß Er uns diese Lebensgeschichte zum übersetzen in die Hände gegeben hat. Die Übersetzungsarbeit, das Überarbeiten und die Reinschrift dauerte fast vier Jahre. Zwischenzeitlich mußte ich immer wieder pausieren, weil die Angst vor eventuellen Konsequenzen stärker war. Vor allem, als mir bewußt wurde, was in diesem "Jesuiten-Eid" steht.

      Als ich mit meiner Schwester in Christo anfing, diese Lebensbeschreibung aus dem Kroatischen zu übersetzen, war ich noch sehr skeptisch. Vieles kam mir übertrieben vor. Je länger wir jedoch daran arbeiteten, desto plausibler wurden die Dinge für mich. Nicht zuletzt die Angriffe Satans bestärkten mich in dieser Arbeit. Trotz alledem hatte ich viel Freude dabei.

      Sehr vieles war mir bekannt durch meine Vergangenheit. Zwar nicht in Verbindung mit der kath. Kirche, denn ich war nie katholisch, wohl aber durch vielfältige okkulte Praktiken, die ich ausgeübt habe.

      Vor meiner Wiedergeburt als Christ hatte ich mein Leben Satan übergeben. Ich war zwar in keinem Zirkel, aber durch meine Fähigkeit, Situationen geistig zu manipulieren und meine Kenntnisse des Kartenlegens, der Kräuterkunde, bestimmter Rituale und die Nutzung von Drogen zur "Bewußtseinserweiterung", war ich vollständig in Satans Hand.

      Als ich dann durch Gottes Gnade Jesus als meinen HErrn annahm, wurde ich zeitweise sogar körperlich von Dämonen angegriffen oder hatte wahnsinnige Depressionen. Doch der HErr hat mich all die Jahre durchgetragen.

      In meiner Zeit als "Hexe" faszinierte mich vor allem das alte Babylon und die ägyptische Mythologie. Von da her konnte ich so manches hinzufügen. Bei geschichtlichen Daten habe ich im Brockhaus nachgeprüft.

      Ich möchte dem HErrn nochmals dafür danken, daß er mir die Kraft gab, dieses Buch fertigzustellen. Ich will dafür beten, daß Er den Lesern die Augen für die Wahrheit öffnet und jeder Einzelne Ihm vertraut und sein Leben danach ausrichten wird.

      aus: "Leget die Lüge ab, und redet die Wahrheit", Alberto Romero Rivera, "Der Übersetzer, ehemalige Hexe", Anhang, Zagreb 1984, S. 70, 71

      von: "Christen in Bad Aibling"

      Frage: "Ist es wahr, dass jeder Jesuit ein unsichtbares, getränktes Gewand trägt aufgrund des jesuitischen Systems, des einschneidenden Jesuitenschwurs sowie aufgrund der Taten seiner


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