Seewölfe - Piraten der Weltmeere 311. Burt Frederick

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Seewölfe - Piraten der Weltmeere 311 - Burt Frederick


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sie ihrem Vater und seinen Männern schon bereitet hatten – nun, daran mochten sie nicht unbedingt erinnert werden. Und schließlich fühlten sie sich auch nicht mehr als kleine Kinder, denn bei den Aufgaben, die sie an Bord zu erledigen hatten, standen sie ihren Mann.

      So manches Mal hatte man die beiden Junioren aus verzwickten Situationen herauspauken müssen. Immer dann nämlich, wenn sie sich wieder einmal einen unerlaubten Alleingang geleistet hatten. Indes mußte Hasard ihnen zugute halten, daß sie mittlerweile gewitzt genug waren, um sich auch schon einmal allein zu helfen.

      „Was habt ihr auf dem Herzen?“ fragte Hasard und spielte den Ahnungslosen.

      „Dad“, entgegnete Philip junior drängend, „sollen wir etwa die ganze Zeit über an Bord bleiben?“

      „Habe ich eure Namen aufgerufen?“

      „Das nicht, aber …“

      „Wollt ihr zur Crew gehören?“

      „Natürlich, Dad“, antworteten die beiden wie aus einem Mund.

      „Gut. Dann gelten für euch auch die gleichen Rechte und Pflichten, stimmt’s?“ Hasard begann zu lächeln.

      Seine Söhne spürten, daß er es nicht ganz ernst meinte, daß es nur ein symbolischer erhobener Zeigefinger war.

      „Dad, bitte!“ bettelte Hasard junior. „In diesem Fall ist es doch etwas ganz anderes.“

      „Wir haben von der Welt noch nicht soviel gesehen wie alle anderen an Bord“, fügte Philip hinzu. „Und wann haben wir schon mal wieder Gelegenheit, einen finnischen Hafen kennenzulernen?“

      „Also gut“, sagte der Seewolf und nickte, nachdem er scheinbar eine Weile nachgedacht hatte. „Euer Landgang ist genehmigt. Aber bei Dunkelwerden seid ihr wieder an Bord, verstanden?“

      „Aye, aye, Sir!“ schrien die beiden begeistert.

      Sir John, von dem plötzlichen Freudenausbruch überrascht, flatterte zeternd davon und kreiste unschlüssig durch das Gewirr des Takelwerks. Dann entschied er sich für den sicheren Platz auf dem Großmars. Von dort aus beäugte er mißtrauisch das Geschehen an Deck.

      Die Männer unter Smokys Führung, die sich auf ihr bevorstehendes Vergnügen freuten, hatten es jetzt mächtig eilig, sich für den Landgang umzuziehen.

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