Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte

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Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten - Conny van Lichte


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Araber hielt eine besondere Gemeinheit parat. In seinen wehenden Gewändern trug er seine elektrische Zahnbürste mit sich. Die packte er nun aus und rief seine Kollegen zu sich. Er drehte den Vibrator in Patrizia Möse voll auf. Dann drückte er den Bürstenkopf seiner elektrischen Zahnbürsten direkt auf ihre Klitoris. Die Araber lachten. Und ganz offensichtlich wetteten sie darauf, wie viel Sekunden es dauern würde, bis Patrizia käme. Patrizia hielt lange aus. Ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche. Bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Dann kam sie mit einem dramatischen, langen und lauten Schrei.

      Das war aber noch längst nicht genug. Patrizia sonderte einen besonders großen und weitgehenden Strahl ihrer Lustsäfte ab. Die Araber trauten ihren Augen nicht. Wahrscheinlich hatten die meisten der Umstehenden so etwas noch nie gesehen. Sie erhobenen Patrizia ehrfurchtsvoll und unmittelbar in den Stand eine Göttin. Sie tuschelten leise, klatschten leise in die Hände, verneigten sich vor ihr. Der Banker hatte ursprünglich damit gerechnet, dass Patrizia von seinen Gästen nach dem Nachtisch auf dem Mahagonibrett gefickt werden würde. Die hatten aber nun so viel Ehrfurcht vor ihr bekommen, dass Patrizia den ganzen Abend über nicht mehr angefasst wurde.

      Allerdings musste sie für sehr viel Geld jeweils Einzelvorstellungen ihres spritzigen Könnens gegeben. Sie besuchte die Araber, einen jeden für sich in ihren Kabinen, stellte sich vor sie hin, drückte sich einen besonders heftig summenden Vibrator gegen ihre Klit und spritzte ab. Der Anführer zeigte sich besonders dankbar und drückte ihr ein großes diamantenbesetztes Kollier in die Hand.

      „Ich weiß, Sie gehören dem Banker. Das ist schade. Ich hätte ihrem Vater eine große Summe geboten, um Sie ihm abzukaufen. Sie sind etwas Besonderes.“

      Am nächsten Morgen bestellten die Gäste Patrizia in ihre Mitte. Sie musste sich auf den Tisch stellen, auf dem sie zuvor gemeinsam Ihr Frühstück eingenommen hatten und sich wieder ihren Vibrator an die Möse halten. Einer der Araber hielt einen Becher in der Hand. Als Patrizia kam, versuchte er mit dem Becher ein wenig von ihrer Flüssigkeit einzufangen. Patrizia kam in einem mächtigen Strahl. So sammelte sich auch eine gehörige Portion ihres Lustsaftes in dem Becher. Ein jeder roch daran, manche nippten sogar ein wenig an dem Becher und probieren den Saft. Sie konnten gar nicht genug davon bekommen.

      Dass das Geschäft, welches der Banker mit den Arabern abzuschließen gedachte, natürlich längst gelaufen war, lag auf der Hand. Der Banker zwinkerte Patrizia bei jeder kleinen Begegnung ihrer Blicke zu. Er war in diesen Stunden richtig glücklich. Diese Gemütsbewegung hätte sie ihm nicht zugetraut. Sie hatte sie vorher nicht an ihm gesehen und sah sie auch später nie wieder.

      Nina liebt´s

       nach Mitternacht

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Sie hatten sich versöhnt. In einer alten Villa. Im Turmzimmer. Sie hatten Sex. Fantastischen Sex. Wieder und wieder. Nina wurde von ihrem Freund am Nachmittag beinahe um den Verstand geleckt. Sie revanchierte sich an seinem ewig steifen Glied. Dann erlebten sie gemeinsam den Fick des Jahres. Tief, erregend, anfänglich nur durch das Pulsieren von Eichel und Vaginalmuskeln geprägt.

      Sie konnten nicht voneinander lassen. Mussten übereinander herfallen. Das gehörte zu ihrem Spiel, zu ihrer Gier und ihrer Sehnsucht nach dem Körper des anderen. Nina reagierte auf ihren Freund binnen kürzester Zeit. Sie wurde feucht zwischen den Beinen. Dann nass. Dann lief sie über und Tropfen ihrer Flüssigkeit rannen an ihren strammen Schenkeln herab.

      So auch am Tag ihrer Versöhnung. Sie suchten Abwechslung, mussten etwas essen. Das Abendessen war ausgezeichnet. Die Düfte stiegen ihnen in die Nasen. Bis zum Nachtisch vergingen zwei Stunden, in denen sie viel miteinander sprachen. Und sich unter dem Tisch mit den Füßen berührten. Und auf dem Tisch an den Händen hielten. Ninas Säfte rannen aus ihrer süßen Muschi. Sie wurde geil. Hielt es nicht mehr aus. Und zog ihren Freund, der ebenfalls schon lange mit einem steifen Glied in der engen Hose am Tisch saß, hoch in ihr Turmzimmerchen.

      Es folgte ein heißer Ritt von besonders geilem Ausmaß. Nina rammte sich den harten Pfahl ihres Freundes so tief in ihre Lusthöhle, dass sie das Gefühl hatte, er würde oben wieder heraus kommen. Sie ritt und ritt und ritt, hinaus in die Savanne, zurück in den heimischen Stall – und wieder hinaus. Ihre Säfte flossen. Alles wurde nass. Decken, Kissen, Wände, alles bespritzt von ihren Säften und seinem Samen. Nur weil sie sich so hart auf ihn niederfallen ließ. Weil sie Lust hatte, sich selbst hart und heftig zu ficken. Und ihr Freund sollte davon natürlich auch profitieren. Das war so geil, dass sie alles um sich herum vergaß.

      Sie kam. Er war noch steif. Sie rieb sich an ihrer Süßen, rieb an ihrer Klitoris, die wie eine kleine Eichel vollständig aus ihrer kleinen Hautfalte am oberen Ende ihrer Spalte heraus schaute. Die Klitoris war empfindlich. Es reichte, wenn ihr Freund sie nur mit der Zungenspitze berührte. Dann kam sie schon. Laut, intensiv und indem sie abspritzte.

      Berührte sie sich aber mit fester Hand selbst, drückte, rubbelte, rieb, rieb immer härter –dann folgte ein spektakulärer, ein genialer, grandioser, nicht mehr enden wollender Orgasmus, der sie von Kopf bis Fuß in Beschlag nahm.

      Das war passiert. Erst vor einer halben Stunde. Sie hatte gespritzt was das Zeug hielt. Ihr erster Strahl traf ihren Freund auf der Brust und im Gesicht. Die Säfte liefen ihm in breiten Rinnsalen an der Brust herab, benetzten das Bett, wässerten alles um sie herum. Nina rubbelte aber weiter, schlug mit der flachen Hand auf ihren Venushügel, schrie laut und tief und lange. Und kam nochmals mit einem dramatischen Strahl aus der Mitte ihrer Möse. Wieder liefen die Säfte an ihrem Freund herab. Verteilten sich über Bettlaken, Kissen, Fußboden.

      Das kostete Kraft. Nina schlief sofort danach in den Armen ihres Freundes ein. Er ebenfalls. Aber die Seelen blieben wach. Seelen können geil sein. Können sie? Auf jeden Fall erwachten Nina und ihr Freund beinahe zeitgleich. Ihr Freund zog sie zu sich heran. Sie küssten sich. Ihre Zungen suchten sich. Nur die Spitze begannen ein zärtliches ausdauerndes Spiel. Und so wie die Zungenspitzen sich begegneten, so übertrugen sich die Berührungen auf ihre Genitalien.

      Erst versteiften sich die Brustwarzen. Hart berührten sie sich, als sich Ninas Freund auf Ninas herrlichen Körper wälzte. Dann versteifte sich sein Schwanz. Schnell wurde er groß und größer. Er erreichte ein Ausmaß, das er am Abend nur ein paar wenige Male erreicht hatte. Von Haus aus trug Ninas Freund einen großen Schwanz in seiner Hose. Sie sagte ihm regelmäßig, dass sie genau so einen Schwanz benötigte, um befriedigt zu werden. Sie hatte die kleinen schon oft ausprobiert. Aber es half nichts. Nur die großen schafften es, sie zu fesseln, sie zu befriedigen, sie zum Spritzen zu bringen. Wesentlich dabei war offensichtlich auch die Form der Eichel. In die Eichel ihres Freundes hatte sich Nina regelrecht verliebt. Sie mochte es, die Eichel zu lecken, sie in den Mund zu nehmen, sie mit den Fingern zu berühren, sie zu schlucken und sie zu quälen bis der Samen aus ihr heraus spritzte. Den sie dann schluckte.

      Aber soweit war es längst noch nicht. Nina registrierte nur, dass der stahlharte Schwanz ihres Freundes direkt an ihrer Möse Einlass begehrte.

      „Oh Gott, wie kommt es, dass Du schon wieder kannst?“

      „Das bist Du. Das sind deine sagenhafte Muschi, dein Geruch, deine Brüste, meine Geilheit. Alles zusammen.“

      „Lass uns ficken. Bitte komm rein zu mir!“

      Ninas Freund brauchte wahrlich keine Aufforderung zu diesem intensiven Spiel. Er drückte mit seinem Schoß gegen Ninas Schoß. Sein Glied war zwar richtig platziert. Aber Nina wollte nichts dem Zufall überlassen. Sie fasste nach dem Schwanz und platzierte ihn direkt vor ihrer Grotte. Damit er genügend Gleitmittel verabreicht bekam zog sie ihn ein paar Mal durch ihre noch immer – und schon wieder – klitschnasse Spalte. Dann hielt sie es für den richtigen Zeitpunkt,


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