Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado

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Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Nick Perado


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machen als ihren Stößen gegenüber ein ausreichendes Gegengewicht darzustellen. Sie fickte den Vibrator regelrecht und ließ nun sogar ihr Becken um den Vibrator kreisen.

      Der sportlich aussehende Gast beugte sich zu ihrem Ohr hinab und flüsterte ihr kleine Schweinereien zu.

      „Baby, fick´ dieses schwarze Ding, knall dein Becken an den Apparat!"

      Je mehr der Vibratorhalter mit ihr sprach, umso mehr ließ sie sich gehen. Sie krallte sich in die Lehnen des Thrones, schloss ihre Augen und begann lauthals zu stöhnen, währenddessen sie einen regelmäßigen Vibratorfickrhythmus aufnahm. Dieser Rhythmus übertrug sich auf die Gäste, die alsbald begannen, in diesem Rhythmus zu klatschen.

      Je lauter die Gäste klatschten, umso lauter stöhnte die blonde Frau. Ihre Brüste schwangen auf und nieder. Solange, bis sie mit beiden Händen in ihre riesigen Brüste hinein krallte und an ihren Brustwarzen zog.

      Noch ein paar kräftige Stöße gegen den lauten Vibrator und es brach aus der Blonden heraus. Sie stieß heftig mit ihrem Becken zu. Und da sie längst nass geworden war gab dies schmatzende Geräusche von sich. Die hörte jedoch nur der kräftig gebaute Mann, der den Vibrato fest umklammert hielt.

      „Dieter, Dieter, Dieter, ich komme!" brüllte die Blonde durch den Raum. Sie war nicht mehr Herr ihrer Gefühle.

      „Zeig´s uns, Schätzchen, komm schön laut und nass!“ rief Dieter zurück. Und dann war kein Halten mehr.

      Ganz offensichtlich fehlte der Blonden das Talent, zu ihrem mächtigen Orgasmus auch abspritzen zu können. Das tat jedoch der von ihr gelieferten Show keinen Abbruch. Die Gäste waren alle aufgesprungen und klatschten und johlten als es der Blonden kam. Die Männer trugen durchweg eine dicke Beule in der Hose. Einige Frauen hatten ihre Hände auf Wanderschaft zwischen ihre Beine geschickt.

      Die Blonde zuckte und wand ihren Oberkörper. Sie schrie, klammerte sich an den Lehnen fest, fickte mit ihrem Becken Löcher in die Luft. Der nackte Vibratorhalter hatte das schwarze Teil längst ausgeschaltet und zur Seite gelegt. Nun streichelte er die Blonde und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Seinen steil aufragenden Schwanz hatte er hinter dem Thron versteckt. Erst als er merkte, dass die Blonde allmählich zur Ruhe kam, trat er hervor.

      Kaum erkannten die weiblichen Gäste seine prächtige Erektion klatschten sie und brüllten laut um Zugabe.

      „Bin ich jetzt dran?" fragte die Blonde schüchtern als sie nach ihrem lang andauernden Orgasmus die Augen aufschlug.

      "Ja, Baby, du bist jetzt dran. Und mach schön langsam, damit ich auch etwas davon habe!" befahl der athletische Mann.

      Die Blonde ging vor dem kräftig Gebauten in die Knie, nahm seinen Schwanz in den Mund und verteilte etwas Speichel auf seiner Eichel. Dann begann sie mit ausholenden Bewegungen seinen steifen Prügel zu wichsen.

      „Ich will auch etwas sehen!"

      „Ich auch!"

      Immer wieder bemängelte einer der Gäste, dass die Blonde mit ihrem Körper ihre eigenen Aktionen verdeckte. Am Ende stellte sie sich hinter ihren Sexpartner, ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz, den sie in gleichbleibendem langem Rhythmus massierte und krallte ihre langen Fingernägel der linken Hand in seine linke Arschbacke.

      Der Mann schrie auf. Da ließ sie von seiner Arschbacke ab und griff durch seine Beine hindurch nach seinen Eiern. An denen knetete sie nun für alle gut sichtbar, zog sie in die Länge, ließ seinen Prügel durch ihre Finger gleiten bis sie merkte, dass ihr Partner kurz vor dem Abspritzen war. Der hatte beide Hände in die Hüften gestützt überdehnte seinen Körper, ließ die Frau an seinem Schwanz gewähren und begann plötzlich laut und abgehackt das Wort „ja“ in den Raum zu schreien.

      "Ja, ja, ja, ja, ja, Jaaaaa!"

      Es passierte. Ein dicker Strahl seiner Samenflüssigkeit spritzte heraus und landete in der stark gelockten Frisur einer Rothaarigen, die das Glück - oder das Pech - hatte in der ersten Reihe zu sitzen.

      Noch einmal brüllte er und schickte einen Strahl auf Reisen bevor er einknickte und regelrecht zusammensackte. Am Ende hockte er auf dem Boden wie ein Läufer am Start: mit beiden Händen musste er sich abstützen, um nicht umzufallen. Mit einem Knie berührte er den Boden. Eine klassische griechische Figur …

      Die Gäste applaudierten und riefen aufmunternde Worte durch den Raum. Die Blonde besorgte sich eine Serviette, um den fremden Samen von ihren Händen abzuwischen.

      Mike hätte am liebsten seinen Schwanz herausgeholt und auch mitgemacht. Martina, die vor lauter Begeisterung ihre Umwelt nicht mehr mitbekommen hatte, merkte erst jetzt, dass mitten in ihrer Lustgrotte mindestens ein Finger ihrer Nachbarin steckte. Die Blonde mit dem Kurzhaarschnitt hatte ihre Augen verdrehte und besorge es sich mit einer Hand selbst, während sie mit der anderen Martina Freude bereitete.

      Die Dame des Hauses griff nach den Kleidungsstücken der beiden Protagonisten warf jedem die seinen zu. Dann trat sie vor den Thron und versuchte ihre Gäste zu beruhigen.

      „Meine lieben Gäste, ich bitte Sie daran zu denken, dass wir mit unserem Abendmenü noch lange nicht durch sind. Bitte nehmen Sie wieder Platz. Und vor allem: nehmen Sie bitte Ihre Hände wieder zu sich!" sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.

      Ein allgemeines Murren kam von der Gästeschar. Ein jeder setzte sich jedoch zurück an seinen Platz und versuchte sich durch Trinken, Zurechtrücken der Servietten oder durch Neuordnen des Besteckes etwas abzulenken.

      Die Kellner kehrten zurück. Sie wechselten Gläser aus, trugen die Suppenteller ab, brachten neue Servietten und versuchten vor allem, der Rothaarigen am Anfang der Tafel die Samenspuren aus der Frisur zu entfernen.

      Die Küche ließ sich nun etwas mehr Zeit. Es dauerte, bis der nächste Gang vorbereitet war. Als die Tür zur Küche aufschwenkte traten die Keller, nur noch mit engen Latexhöschen bekleidet, herein und servierten die Speisen. Auf den Tellern befanden sich italienischer Schinken und mehrere schön zubereitete Stückchen einer Honigmelone. Wohlwollend nahmen die Gäste die Speisen entgegen und begannen mit dem nächsten Gang.

      Man war noch mitten drin, als sich erneut die Tür zur Küche öffnete. Natürlich wurden wieder kleine Teigtäschchen serviert. Kaum stand das letzte Tellerchen auf dem Tisch, da begab sich auch schon die Dame des Hauses an die Front der Tafel um die nächste heiße Showrunde zu eröffnen.

      „Meine lieben Gäste, sie kennen bereits das Prozedere. Ich darf Sie bitten, die Teigtaschen zu öffnen!".

      Und schon begann die Schar der Gäste mit der kleinen Suchaktion.

      „Ich hab was gefunden!“ schrie es aus der letzten Reihe.

      "Ich auch!“

      „Ich auch!“

      „Ich auch!"

      Insgesamt sechs Zettelchen wurden in die Höhe gehalten. Drei von Frauen, drei von Männern.

      „Dann kommen Sie doch mal bitte allesamt nach vorn!" bat die Dame des Hauses. Also marschierten alle sechs an die Front der Tafelrunde, um dort die Zettel zu öffnen.

      „Ich habe ne Zwei", sagte ein hoch gewachsener schlanker Mann als er seinen Zettel entfaltete.

      „Ich auch“, flüsterte eine junge Brünette mit hochgesteckter Frisur.

      Am Ende stellte es sich heraus, dass es drei Paare gab, die jeweils gleiche Ziffern auf ihren Zetteln vorfanden. Die Dame des Hauses klatschte in die Hände. Die Tür zur Küche ging auf und einige der Keller trugen drei kleinere Podeste herein. Auf jedem Podest wurde ein Sattel aufgebaut. Auf jedem Sattel war in der Sattelmitte ein Dildo aufgeschraubt. Die Podeste waren insgesamt nicht allzu hoch. Die Kellner stellten den Thron etwas zurück und davor die Sättel so auf, dass sie hintereinander und quer zum Raum standen.

      „Irgend jemand schummelt hier!“ stellte die Dame des Hauses in


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