Über 400 Seiten geile Sexgeschichten. Mariella Love

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Über 400 Seiten geile Sexgeschichten - Mariella Love


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reizte.

      "Was glaubst du, sollten wir dagegen tun?"

      "Na, ich habe gedacht, wenn ich zu einer Dame gehe, die sich mit solchen Dingen auskennt, dann bekomme ich schnelle Hilfe."

      "Das hast du ganz schön weitläufig umschrieben. Kannste nicht mal sagen was du wirklich willst?" reizte ihn Laura und lächelte ihn an.

      "Du bist gemein, Du weißt ganz genau, dass es mir schwer fällt, hier nach so wenigen Minuten zu sagen was ich will. Schließlich habe ich so eine Situation noch nie erlebt."

      "Es gibt immer ein erstes Mal!“

      "Ich will auf jeden Fall den Schmerz in meiner Hose loswerden. Und ich will nicht einfach eine billige Rammelei."

      "Tja, mit dem nicht billigen kann ich dir abhelfen. Bei mir kostet eine Stunde hundertfünfzig Euro. Dafür bekommst du aber auch ein komplettes Serviceprogramm nach deinen Vorstellungen. Der Gummimantel muss drüber. Das ist klar. Über alles andere können wir reden."

      "Ich weiß nur eines: wenn du mich jetzt anfasst, dann geht sofort alles hoch. Und in spätestens einer Viertelstunde fängt es wieder von vorne an. Das ist es, was ich zukünftig vermeiden möchte."

      "Spinnst Du. Das ist doch gerade reizvoll. Na dann, ich denke, wir sollten aufhören zu reden. Geh mal ins Bad, zieh dich aus und mach dich frisch."

      Sie führte Andreas an der Hand, hatte vorher noch mit ihren Fingernägeln nicht nur die Innenseite seiner Schenkel berührt sondern war auch leicht über seinen bereits steifen Schwanz hinweg gestrichen. Laura bugsierte Andreas in Ihr Badezimmer und stellte sich provokant neben ihn.

      "Brauchst du beim Waschen meine Hilfe? Oder kommst du alleine zurecht, " bemerkte sie lächelnd und deutete mit den Händen massierende Bewegungen an.

      "Ich glaube, ich komme alleine zurecht."

      In dem Augenblick spürte Andreas, wie sich Laura hinter ihn stellte und ihm mehrfach über die Beule in seiner Hose fuhr. Dann öffnete sie geschickt den Knopf seiner Hose, ließ diese herunterfallen, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog es ihm aus, zog anschließend sein Shirt über seinen Kopf und befreite ihn zum Schluss von seiner Unterhose, indem sie noch einmal sein Gemächt und seinen harten Schwengel mit der Hand prüfte.

      Andreas wäre beinahe geplatzt. Seine Erektion stand senkrecht nach oben. Er holte tief Luft, legte dann auch noch seine Socken ab und stieg etwas umständlich in die Duschkabine. Laura ließ ihn alleine. Er kam gut zurecht. Mit dem Strahl des kalten Wassers versuchte er, seien hoch aufragenden Ständer zu bekämpfen. Es wollte nicht gelingen. Auch nach fünf Minuten intensivster Behandlung hatte er noch immer diese prächtige Latte, die er vor sich her tragen musste.

      Laura kam wieder ins Bad und fragte: "Was ist nun, kommst Du endlich raus oder was?"

      "Ich hab da ein Problem!“

      "Es ist doch phantastisch, dass Du dieses Problem hast. Es gibt Millionen Männer, die haben genau das umgekehrte Problem. Das ist das eigentliche Problem."

      Andreas wusste sofort, dass sie Recht hatte. Er war aber noch nie in seinem Leben mit einem aufgerichteten Schwanz durch eine fremde Wohnung marschiert und hatte sich vor den Augen einer Frau diese Blöße gegeben.

      Andreas schob vorsichtig die Glastür der Dusche zur Seite und trat heraus.

      „Na, das ist doch was, da hat doch Vaters Tochter Spaß dran!“ bemerkte Laura und wies Andreas den Weg zu ihrem Lotterbett.

      „Ich glaube, du musst erst mal ziemlich vorsichtig sein. Sonst explodiert hier was.“

      "Ich lass mir mal etwas einfallen, " bemerkte Laura. Dabei trug sie immer noch ihre volle Montur. Andreas hatte sich zwischenzeitlich nackt aufs Bett gelegt, so wie Laura es von ihm verlangt hatte. Seine Männlichkeit ragte steil in den Himmel. Nun legte sich Laura hinzu.

      "Was haben wir denn da?" fragte Laura lasziv und erfasste mit beiden Händen kräftig seinen Schwanz, um diesem erst mal einen Begrüßungskuss und ein erstes Lecken an seiner Eichel zu verpassen. Dann legte sie sich nieder, um auf der Höhe seines Gesichtes zu sein, blickte ihn von einer leicht erhöhten Position aus an und begann, mit ihren Fingernägeln an seinen Brustwarzen zu spielen. Andreas mochte dieses Spiel. Am meisten erregte ihn jedoch der hübsche Anblick dieser Frau, aus deren Augen echte Geilheit strahlte.

      "Sag mal, machst du das ganze hier tatsächlich, weil du ständig geil bist?" wollte Andreas wissen.

      "Auch wenn du es nicht glauben willst, es ist so. Ich habe als junges Mädchen lange gebraucht, bis ich meine Sexualität entdeckt hatte. Dann aber war es umso schlimmer. Ich kann nachvollziehen, was bei dir vorgeht. Bei mir kam eines Tages, als ich noch Verkäuferin in einem Blumenladen war, ein älterer Mann zur Tür herein. Sehr galant, im Anzug, grau meliert, gut riechend, und verlangte nach einem Strauß Rosen. In dem Augenblick ist bei mir irgendetwas durchgebrannt. Ich hab mich sofort in den Mann verliebt und ihn mit nach hinten gebeten, wo ich die Rosen zuschnitt. Ich hab mich ihm gegenüber so aufreizend verhalten, dass er es eigentlich gar nicht falsch interpretieren konnte. Aber er hat nicht darauf reagiert. Ich bin so scharf geworden, dass ich es mir den Tag über mindestens fünf mal machen musste. Und seit diesem Tag brauche ich regelmäßig Sex, am besten mehrmals am Tag."

      "Wow, das ist eine scharfe Geschichte."

      „Das kannst du aber wissen. Es kommt leider ab und zu vor, dass ich mich mal auf einen Kerl einlasse, der nicht so appetitlich ist. Wenn ich das nicht früh genug merken, dann stelle ich mir den eleganten Herrn in meinem Blumengeschäft vor. Und schon werde ich wieder geil."

      „Na dann hoffe ich mal, dass ich dir heute ohne diese Vorstellung genüge“, bemerkte Andreas.

      "Das sieht eigentlich ganz gut aus, " bestätigte Laura.

      Während sie miteinander redeten, hatte Laura Andreas fortwährend gestreichelt.

      "Sag mal, hat dir schon mal eine Frau deine Eier geleckt?" wollte Laura wissen.

      "Nein, nicht dass ich mich daran erinnern könnte, " antwortete Andreas schüchtern.

      Aber Laura redete nicht mehr. Sie begann, küssend über seine Brustwarzen hinweg, durch seinen Bauchnabel bis zu seinem Schwanz vorzudringen. Den nahm sie in beide Hände, zog die Vorhaut so weit als nur möglich nach unten und begann mit ganz zarten Bewegungen ihrer Zunge an den Rändern der Eichel zu lecken. In Andreas machten sich ungeahnte Gefühle breit. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Zumindest dachte er, es wäre so. Dabei krallt er sich mit beiden Händen fest ins Laken. Laura vollführte ein Feuerwerk an seinem Schwanz, nahm ihn in den Mund, ließ ihn tief in ihren Rachen eindringen, gab ihm sehr viel Feuchtigkeit, und ließ immer wieder abwechselnd ihre Zunge über seine Eicher und an seinem Schaft entlang sausen. Da merkte er, wie sie seinen Schwanz nur noch mit den Händen hielt, selbst aus dem Bett kletterte und nun vor dem Bett kniete, so dass sie zwischen seine Beine fassen konnte. Sie behandelte seinen Schwanz so, als wäre er ein Knüppel.

      "Komm, rutsch mal bis zur Bettkante vor!" befahl sie Andreas.

      Andreas machte, was sie ihm sagte. Er rutschte bis an die Bettkante, spreizte seine Beine so weit auseinander, dass Laura bequem dazwischen Platz fand und harrte der Dinge. Laura hatte zwischenzeitlich den steifen Schwanz nur noch mit einer Hand in Bearbeitung. Ganz langsam wichste sie ihn, während sie mit der anderen Hand seine Eier frei legte. Als sie beide Hoden in der Hand hielt, begann sie diese leicht zu massieren. Sie ließ sie durch die Finger gleiten, drückte ein wenig daran und versucht herauszubekommen, auf welche Weise Andreas darauf reagierte.

      Außer einem lauten Stöhnen vernahm sie keine weitere Reaktion. Auch wenn sie etwas fester zugriff hüpfte er ihr nicht vom Bett. Das sind ja tolle Voraussetzungen, dachte sich Laura und freute sich schon auf das Kommende. Andreas war ganz gut ausgestattet. Das musste sie anerkennen. Besonders gefiel ihr aber, dass sein Sack besonders gut zu greifen war.

      Sie begann, mit ihren Zähnen ganz leicht an einer Seite zu knabbern. Und irgendwann begann sie, nachdem sie die Eier genüsslich geküsst und mit der Hand massiert hatte, das Gemächt in den Mund zu nehmen. Mit der anderen Hand drückte


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