490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte

Читать онлайн книгу.

490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte


Скачать книгу
Glocken so stark hin und her, dass sie meist die eigenen Brüste ins Gesicht bekam. Das fand sie nicht so angenehm. Deshalb fickte sie lieber in der Reiterstellung oder wenn sie auf dem Rücken liegen konnte.

      Susi wählte die nächste Nummer.

      „Hallo Katrin, wie geht es dir?“

      „Frag nicht! Ich bin total unterfickt. Hast du ein Rezept für mich?“

      „Du kannst das Rezept bei mir am Sonntag einlösen!“

      „Sonntag? Was ist am Sonntag los?“

      „Nun ja, die Mannschaft will nach dem Spiel noch ein wenig zum Baden an den See fahren.“

      „Au ja, das ist immer gut. Es fickt sich so schön im Wasser.“

      Kathrin war eine ganz heiße Maus. Sie lebte quasi mit den Fingern an ihrer Dose. Wenn sie mal keinen Schwanz im Loch hatte streichelte sie den ganzen Tag über ihren Kitzler. Manchmal ging sie Susi ganz schön auf den Geist. Aber wenn man sie bei den Männern brauchte war sie sofort zur Stelle. Kathrin war blond, hatte lange Haare, eine ganz ansprechende Figur, aber einen ziemlich großen runden Arsch. Viele mochten das. Andere wieder nicht. Katrin war es egal. Sie mochte ihre Figur. Sie hatte an sich selbst nichts auszusetzen. Und sie bekam fast jeden Kerl zwischen ihre Beine, den sie nur haben wollte. Das war für sie das einzig Wichtige.

      Am Sonntag nach dem Spiel fuhr der Mannschaftsbus raus zum See. Die Fußballer hatten einige Kästen Bier dabei, Schnaps, einen Grill, Würstchen, Fleisch und Brot. Man wollte den Nachmittag am See verbringen, das Bier leer trinken und am Abend noch ein bisschen Spaß mit den Frauen haben.

      Susi organisierte es so, dass sie mit ihren Freundinnen erst eine Stunde, nachdem die Fußballmannschaft am See eingetroffen war, hinzu stieß. Die Jungs kannten Susis Freundinnen schon. Das konnten ein heiterer Nachmittag und ein heißer Abend werden.

      Bereits fünf Minuten nach ihrem Eintreffen lutschte Beate den ersten Schwanz. Sie hatte sich Philipp herausgegriffen. Philipp, ein Vorstopper mit eher schmächtiger Figur, besaß von allen Fußballern den Längsten. Man hatte das mehrfach ausprobiert. Der schmächtige junge Mann stach mit seinem Gemächt aus allen anderen deutlich heraus.

      Philipp lag im Wasser auf seiner Luftmatratze auf dem Rücken. Beate planschte im Wasser, blickte ihm direkt zwischen die Beine und lutschte an seinem Schwanz, der groß genug war, auf dass sie sich im Wasser treiben lassen konnte. Die Eichel reichte an dem langen Schaft allemal bis in ihren Mund. Philipp mochte das außerordentlich. Sie hatten es im zurückliegenden Jahr schon einmal so gemacht. Philipp rastete beinah aus, so geil wurde er.

      Susi und Kathrin standen mit einigen Fußballern am Grill und unterhielten sich prächtig. Man machte Witze über die Gegner. Vor allem darüber, wie langweilig diese Vereine in ihrer Freizeitgestaltung waren. Dann sprachen die Jungs offen darüber, dass die ganze Mannschaft noch während des Spiels auf dem Platz einen Ständer bekommen hatte in Gedanken daran, dass Susi, Beate und Katrin an den See kommen würden.

      Und das war dann auch das Stichwort. Der Torwart schnappte sich Kathrin. Wegen der beiden großen ‚Bälle’, wie er behauptete. Er müsse daran noch fangen üben sagte er. Und schon verschwand er mit Kathrin im Gebüsch. Ein paar Minuten später hörte man, wie der Torwart grunzte und Kathrin spitze Schreie von sich gab. Kurz darauf kamen sie Händchen halten aus dem Gebüsch zurück ans Ufer. Beide mit einem Lächeln im Gesicht.

      Susi rief die Jungs zusammen. Alle folgten ihrem Rufen. Man traf sich am Grill.

      „Passt mal auf Jungs. Wir bieten euch nun eine heiße Show. Kathrin wird mir die Fotze lecken, bis ich komme. Und ihr, die ihr um uns rum steht, ihr wichst Euch gleichzeitig die Schwänze. Geht das klar?“

      Allgemeines Nicken in der Runde und viel Gelächter deutete den Mädchen an, dass die längst angetrunkenen Jungs mit dem Vorschlag sehr wohl einverstanden waren.

      Susi hatte nämlich vor kurzem gehört, dass Kathrin auch lesbische Züge hatte. Das wollte sie mal ausprobieren. Sie hatte sich noch nie von einer Frau die Muschi ausschlecken lassen. Aber man sollte ja nie nie sagen.

      Susi breitete ein großes Handtuch auf dem Boden aus und holte Kathrin zwischen ihre Beine. Kathrin schaute zunächst etwas düpiert aus der Wäsche. Susi gab ihr aber ein Zeichen, dass sie sich einfach gehen lassen solle. Dann machte sich Kathrin über Susis Möse her.

      Bevor sie begann Susi zu lecken, steckte sie ihrer Freundin zwei Finger in die Fotze. Sie zog sie gleich wieder heraus, roch daran, leckte an ihren Fingern, steckte sie wieder hinein. Susi jubilierte. Kathrin traf sofort ihre empfindlichste Stelle. Dann stülpte Kathrin ihren Mund über Susis Muschi.

      Ihre Zunge vollführte ein wahres Feuerwerk auf Susis Kitzler. Susi kniff die Augen zu, warf ihr langes Haar hin und her und gab spitze Schreie von sich. Die im Kreis um die beiden Frauen versammelte Fußballmannschaft wichste was das Zeug hielt. Jeder rubbelte an seinem Schwanz und starrte dabei auf Kathrin, die ihre Zunge über Susis Schamhügel hinweg fliegen ließ.

      Kathrin packte Susis Knie und zwang sie auseinander. Weit gespreizt lag sie auf dem Badehandtuch. Katrin leckte ihr die Schamlippen und ihren Kitzler, während sie ihre Freundin mit zwei Fingern fickte. Susi wurde mit jeder Sekunde geiler.

      Die Sonne schickte wärmende Strahlen auf ihren Körper. Susis Brüste wippten im Takt von Kathrins Fingern. Die umstehenden Fußballer konnten sich nicht mehr zurückhalten. Einer nach dem anderen schoss seine Ladung auf die beiden jungen Frauen hinab.

      Kathrin fingerte Susi in höchster Geschwindigkeit und leckte dabei mit ihrer Zunge über Susis Kitzler. Susi bäumte sich auf. Alles an ihr vibrierte. Sie schrie über die Wasseroberfläche hinweg. Andere Partygäste an den Ufern mochten glauben, man hätte jemanden erstochen. Aber Susi ging es einfach nur gut.

      Die goldenen Sonnenstrahlen überm Wasser, ihr geiler Orgasmus, die um sie herum stehenden wichsenden Fußballer und das auf ihrem Körper verlaufe Sperma führten dazu, dass sie wieder und wieder kam.

      Draußen auf dem Wasser, als wäre es ein Echo, hörten die versammelten abspritzenden Fußballer einen markerschütternden Schrei. Ihr Vorstopper schoss auf seiner Luftmatratze liegend sein Sperma, für alle gut sichtbar, in hohem Bogen ins Wasser. Dort paddelte Beate, die es, ihren Bewegungen und ihrem Blick nach, ebenfalls geschafft hatte, sich einen Orgasmus herbei zu rubbeln.

      Nachdem alle mindestens einmal gekommen waren, war es an der Zeit zu grillen. Dabei flossen Bier und Schnaps in Strömen. Die Fußballmannschaft, wie auch die Frauen, waren nicht mehr nüchtern. Eigentlich konnten sie nicht mal mehr stehen. Einige mussten aufgrund ihrer Trunkenheit bereits die Segel streichen.

      Sechs Fußballer blieben übrig. Drei fickten die drei Freundinnen von hinten, während die drei anderen ihre Schwänze geblasen bekamen.

      „Hey, irgendwie ist das nun langweilig,“ rief Susi, „die Jungs, die uns ficken, sollten sich mal auf den Rücken legen.“

      Damit entzog sie ihre Fotze ihrem Gespielen. Sie deutete ihm an, dass er sich hinlegen solle. Kaum lag er auf dem Rücken setzte sie sich, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, sofort auf seinen Schwanz. Allerdings schob sie den strammen Knüppel in ihre Rosette. Dazu jubelte sie und schrie. Der Junge, dessen Schwanz sie bis vor wenigen Augenblicken noch geblasen hatte, trat vor Susi hin, kniete sich nieder und schob seinen Schwanz in ihre Fotze.

      “Los, nachmachen!“, forderte Susi ihre beiden Freundinnen auf und bog ihren Körper weit nach hinten, bis sie auf dem Oberkörper des unter ihr liegenden Fußballspielers lag.

      Und schon bald lagen drei Fick-Fußballer auf dem Rücken, versenkten ihre Schwänze in den Ärschen der Frauen. Und die drei Verbliebenen, ehemals Geblasenen, fickten nun die Fotzen der drei Frauen.

      „Mein Gott, ist das geil!“, schrie Susi immer wieder.

      Ihre Freundinnen stimmten in ihren Kanon mit ein. Schade war nur, dass alles einmal ein Ende hatte. Die Fußballer


Скачать книгу