Privatdetektiv Steve Marlow - 5 erotische Kriminalgeschichten. Fabienne Dubois

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Privatdetektiv Steve Marlow - 5 erotische Kriminalgeschichten - Fabienne Dubois


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lange blonde Haare lagen wild verteilt über der Rückenlehne ihres bequemen Bürostuhles. Die Schenkel hatte sie über die Armauflagen gelegt. Ihre Fersen lagen auf der Schreibtischkante. Mausi trug keinen Slip. Wozu auch. Der war eh unnötig. Und behinderte sie nur bei ihrer Arbeit.

      Viel wichtiger waren ihre großen Brüste, ihre empfindliche Nippel, ihr flacher Bauch, ihre straffen Schenkel und die saftigen, fleischigen Schamlippen zwischen ihren Beinen. Das hatte ihr im zarten Alter von vierundzwanzig Jahren den Job bei Steve Marlow eingebracht. Und der zahlte ihr seit nunmehr fünfzehn Monaten ein Spitzengehalt. Dafür musste sie schön sein, willig sein, ihm ab und an einen blasen, und sich von ihm ficken lassen, das Telefon bedienen und hin und wieder mit dem Computer ein paar Seiten seiner handgeschriebenen Notizen in eine adäquate Form bringen.

      Mausi nahm es nicht so genau mit ihren Freunden. Sie nahm was kam. Und aufgrund ihres attraktiven Äußeren - denn sie war nicht nur hellblond sondern zu allem Überfluss auch besonders groß - fiel es ihr nicht schwer, ständig irgendwelche Jungs aufzugabeln, mit denen sie sich vergnügen konnte. Der einzige, dem sie wirklich treu war, war ihr Chef. Natürlich war das nicht Treue im Sinne dessen, dass sie nur einen Sexualpartner hatte. Wo käme sie da hin? Sondern Treue in dem Sinn, dass alles, was Steve Marlow anordnete erst mal vorging.

      Und für diese Treue wurde sie auch reichlich belohnt. Es war überhaupt nicht so, dass sie sich überwinden musste, wenn Steve etwas von ihr wollte. Ganz im Gegenteil. Sie gab gerne und freiwillig. Oft konnte sie es nicht erwarten, bis er von einem Außentermin wieder zurück ins Büro kam. Sie stand eben einfach gerne zur Verfügung. Und im Gegenzug bekam sie von ihm einen gar riesigen und köstlichen Schwanz zwischen die Beine, den sie bislang noch bei keinem anderen Mann gesehen hatte. So ließ es sich leben und arbeiten. Das war für Mausi ideal.

      Sie war ständig guter Laune, denn sie war, seit sie bei Steve Marlow arbeitete, nie unterfickt. Und wenn sie tatsächlich mal mehr Lust hatte als ihr Chef, dann reichte ein einfaches Zwinkern, um ihn aufzufordern, ihr das Notwendige zu geben. Aber heute, wie schon gesagt, war er nicht da. Mausi hütete das Telefon. Dazu hatte sie schon früh am Morgen ihren Ersatzfreund aus ihrer Schublade geholt und wichste und masturbiert seitdem was das Zeug hielt. Bis sie bei jenem sechsten Abgang ankam, der nun ihren Schreibtisch einnässte, ihren Stuhl einnässte, der ihr an ihren Schenkeln herab lief und überall auf dem Boden kleine Pfützchen bildete.

      Kaum hatte sie ihre Säfte auf Stuhl und Schreibtisch verteilt, da klingelte das Telefon. Gott sei dank hatte sie den Orgasmus schon hinter sich. Dennoch bebte es in ihrem Körper nach.

      Mausi nahm ab: “Detektivbüro Steve Marlow, mein Name ist Mandy, was darf ich für Sie tun?“, säuselte sie in die Sprechmuschel.

      “Hören Sie zu! Hier liegt eine Leiche. Ich kann nichts dafür. Er ist einfach so gestorben. Ich hab ihn noch so schön geritten. Da war es plötzlich aus mit ihm. Gestorben - unter mir! Was glauben Sie, wie mies es mir geht? Ich brauch ganz dringend Hilfe.“

      Mausi, im richtigen Leben hieß sie Mandy Holzapfel, notierte sich Adresse und Sachverhalt sowie eine Telefonnummer und versprach der Frau am anderen Ende, ihren Chef sofort zu benachrichtigen. Sie gab der Hoffnung Ausdruck, dass der Chef sich noch in der nächsten Stunde bei ihr melden würde. Dann legte die Anruferin auch schon wieder schluchzend auf.

      Mandy drückte die automatische Einwahl zum Handy ihres Chefs und rief Steve Marlow an.

      „Hey Mausi, alles fit im Schritt, oder was?“

      “ Chef, keine Zeit für Späße, es gibt Arbeit.“

      “Wenn du das so formulierst, dann muss es dringend sein!“

      „Chef, es ist dringend. Soeben hat eine Frau angerufen, der ist mitten im Vögeln ihr Stecher gestorben. Jetzt liegt der bei ihr rum. Und sie weiß nicht was sie machen soll. Sie braucht Hilfe. Und die will sie von Dir.“

      “Ich weiß, ich weiß. Mich wollen viele. Wirklich Spaß hatte ich in der letzten Zeit aber nur mit Dir“, Steve Marlow lachte herzhaft. „Gib mir mal die Daten. Ich rufe die Frau zurück.“

      Als eingespieltes Team tauschten die beiden die notwendigen Daten aus. Steve Marlow tippte die ihm durchgegebene Telefonnummer in sein Smartphone ein und wählte. Am anderen Ende der Leitung hörte er eine tiefe rauchige, sehr verhaltene Stimme, die ihm sogleich das nochmals erzählte, was er von Mausi bereits gehört hatte. Er sagte der Frau zu, sich sofort nach Abschluss seiner jetzigen Arbeit ins Auto zu setzen und zu ihr zu kommen. Es könne nicht mehr lange dauern. Und schließlich läge ihre Adresse gleich um die Ecke. Damit beendete er das Gespräch und widmete sich wieder seiner eigentlichen Aufgabe.

      Er war am frühen Morgen angerufen worden, weil es in einer exklusiven Schuhhauskette mehrere Diebstähle sehr hochwertige Schuhe gegeben hatte. Es gab Aufzeichnungen von Kameras, die die Läden überwachten. Die beiden dabei gefilmten Täterinnen waren aber sehr umsichtig vorgegangen. So, dass das zur Verfügung stehenden Filmmaterial keine vernünftige Aussage auf die Täterinnen zuließ.

      Steve Marlow musste sich vor Ort von den Gegebenheiten überzeugen und hatte sich dazu mit der Inhaberin der Schuhgeschäfte in deren Büro zurückgezogen.

      Steve Marlow, ein Deutsch-Amerikaner, ein Meter fünfundneunzig groß, kräftig und sportlich-muskulös gebaut, stets gebräunt, Oberarme wie ein Hufschmied, strahlte mit seinen blendend weißen Zähnen ein beruhigendes und gewinnendes Lächeln aus, als er sein Gespräch mit der völlig aufgelösten Ladeninhaberin begann.

      Es endete, wie es so oft endete. Nach Abschluss des Gespräches hämmerte er seinen kleinen Steve in die Möse der Bestohlenen. Die überaus attraktive Schwarzhaarige war seinem Charme erlegen …

      Als er nämlich mit seiner Befragung fertig war und alle Details notiert hatte, stand die Schwarzhaarige auf, kam auf die andere Seite ihres Schreibtisches, dorthin, wo er saß, kniete sich vor ihm nieder und öffnete seine Hose. Steve kannte das aus vielen vorangegangenen Fällen. Wenn Frauen das Gefühl hatten, man kümmere sich um sie, wurden sie ganz besonders willig. Und Rebecca Schmidt, so hieß die Inhaberin, war auch so ein Exemplar.

      In der Zwischenzeit waren sie aber schon weit über das Stadium des Blasens hinaus gekommen. Rebecca lag bereits mit dem Rücken auf ihrem Schreibtisch, hielt sich an den äußeren Schreibtischkanten fest und er stieß seinen Lustkolben nun von vorne in ihre Muschi. Rebecca war eine sehr gepflegte Frau. Alles aufs Feinste rasiert. Sie roch gut und sie schmeckte gut. Und sie hatte ihre langen Beine längst auf seine Schultern gelegt, während er mit seinen großen Händen ihre Oberschenkel und damit auch ihren Unterleib zu sich her zog.

      Für das Telefonat mit Mausi hatte er seine Stöße kurz unterbrochen. Danach fickte er sie kurz und heftig wie ein Hase, um sie sodann, während seines anschließenden Anrufes mit dem Opfer, wieder etwas ruhiger zu vögeln. Nun aber, nachdem er am Telefon alles geklärt hatte, sah er das Ende seines Werkes vor sich und stieß noch ein paar Mal tief in Rebecca hinein. Worauf diese mit einem sehr lauten und langgezogenen Schrei kam.

      Sie klatschte mit ihren Händen auf die Oberfläche ihres Schreibtisches, brüllte ihre Lust hinaus und wunderte sich auch nicht, dass plötzlich eine ihrer Verkäuferinnen mitten in ihrem Büro stand und dachte, ihr würde Gewalt angetan.

      „Wir sind im Augenblick ein wenig unpässlich,“ meinte Steve Marlow zu der Verkäuferin und schickte sie mit einem freundlichen Wink wieder hinaus.

      Die Verkäuferin drehte die Augen gegen die Decke, atmete einmal tief durch, vollzog auf der Stelle eine Kehrtwende und verließ das Büro. Danach trieb Steve Marlow seinen harten Kolben noch mehrfach in die zuckende geschwollene Fotze seiner vormittäglichen Auftraggeberin hinein. Dann war auch er soweit.

      Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, hielt ihn mit seiner rechten Hand wichsend fest und feuerte seine Ladungen gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Rebecca griff


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