Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten. Nick Perado

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Über 400 Seiten heiße Sexgeschichten - Nick Perado


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er sah verschlug ihm allerdings den Atem.

      Nebenan stand ein Mädchen, vielleicht achtzehn, neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Sie hatte große Brüste. Nackt stand sie an das Fenster gepresst. Eine Wange ihres Gesichtes hatte sich glatt an das Glas gedrückt, ebenso große Teile ihrer Brüste. Beide Arme waren gegen das Fenster gelehnt. Und offensichtlich stand jemand hinter ihr, der in regelmäßigen Stößen sein Glied in sie hinein stieß. Das konnte Andreas mehr ahnen als sehen. Er sah nur die beiden Hände, die die Hüfte des Mädchens umfasst hielten. Der Mund seiner Nachbarin war weit geöffnet. Ob sie stöhnte, schrie oder nur heftig atmete, konnte Andreas nicht erkennen. Erst als das Mädchen ein wenig von der Glasscheibe zurückwich, erkannte Andreas ihr Gesicht. Sie hatte hoch liegende Wangenknochen, große Augen und langes schwarzes Haar, welches sich in Strähnen über ihre Schultern verteilt hatte. Um den Hals trug sie eine kleine Kette, die im Rhythmus der Stöße, die in sie hineingetrieben wurden, gegen das Fenster klapperte. Auch bei geschlossenem Fenster konnte Andreas ein leises“ klick, klick, klick“ erahnen.

      Plötzlich entdeckte Andreas, dass das Mädchen unverhohlen in seine Richtung blickte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie formte ihren Mund zu einem Kuss und ließ ihn sanft in seine Richtung schweben. Dann riss sie wieder den Mund auf und konzentrierte sich auf die Stöße. Andreas fühlte sich ertappt. Die Reaktion des Mädchens war jedoch anders ausgefallen, als er im ersten Moment vermutet hatte. Das beruhigte ihn.

      Nun, da er das Gefühl hatte, dass es dem Mädchen gar nicht unrecht war, beobachtet zu werden, schaute er genauer hin. Es fiel ihm auf, dass das Mädchen von schlanken zarten Händen festgehalten wurde. Hinter dem Mädchen flogen lange blonde Haare rhythmisch in der Dunkelheit des Zimmers hin und her. Plötzlich schien das Stoßen ein Ende zu haben. Das Mädchen trat vom Fenster zurück, um sich kurz darauf auf die Fensterbank zu setzen und nun den schlanken Rücken gegen die Glasscheibe zu drücken.

      Jetzt sah Andreas, was er in seinen kühnsten Träumen noch nicht gedacht hatte: der Ausgangspunkt der Stöße war kein Mann. Es war eine Frau. Ebenfalls ein junges hübsches Mädchen, hochgewachsen und schlank, mit etwas kleineren Brüsten. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt.

      Die Blonde trat nun auf das Mädchen zu, streichelte es an den Wangen und hinter den Ohren, am Hals und im Genick und zog es zu einem langandauernden Kuss zu sich heran. Andreas hatte nicht vermutet, dass ihm der Anblick eines lesbischen Paares derart in die Lenden fahren würde. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche.

      Dann sah er, dass die beiden miteinander sprachen. Offensichtlich erklärte das auf der Fensterbank sitzende Mädchen dem anderen, dass sie beobachtet wurden. Die Blonde löste sich von der Schwarzhaarigen, sah zu ihm herüber, erkannte ihn und blickte ihm direkt in die Augen. Sie warf ihm einen Kuss zu und untermalt das noch mit einer entsprechenden Handbewegung. Dann warf sie sich ins Hohlkreuz, nahm ihre rechte Hand und ließ sie mehrfach in einer wichsenden Handbewegung über den Dildo gleiten, den sie extra hierfür aus der Schwarzhaarigen herauszog. Nachdem sie das gemacht hatte, deutet sie Andreas an, dass er aufstehen und sich beim Anblick der beiden Mädchen selbst befriedigen sollte. Zumindest deutete Andreas ihre Gesten und das weitere Wichsen an dem Plastikschwanz entsprechend.

      Er wusste nicht, was er tun sollte. Aber er folgte plötzlich willenlos ihrem Befehl. Er stand auf, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Die Blonde beschäftigte sich nun wieder mit der Schwarzhaarigen, küsste sie innig. Andreas erkannte, dass sie nun wieder von vorne zwischen die Beine der Schwarzen fickte, die breitbeinig auf dem Fensterbrett saß. Mit einigem Unbehagen blickte Andreas in die Richtung der beiden, weil er glaubte, jede Sekunde das Fensterglas zerbersten zu sehen. Natürlich geschah nichts dergleichen.

      Nachdem die Blonde ihre Stöße wieder aufgenommen hatte, schaute sie über die Schulter der Schwarzhaarigen und sah ihm direkt in die Augen. Dann fixierte sie mit großen Augen sein Geschlechtsteil und leckte sich genüsslich über die Lippen.

      Andreas fasste sich an, begann die Vorhaut hin und her zu ziehen und blickte der Blonden nun ebenfalls in die Augen. Sie erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Andreas sah, wie das Fleisch der Schwarzen erneut gegen die Fensterscheibe gepresst wurde. Sie war nicht dick. Aber sie hatte um die Hüften sicherlich das eine oder andere Gramm mehr zu bieten als die Blonde. Andreas sah genau, wie sich diese Fleischmasse im Rhythmus der Stöße bewegte.

      Die Blonde nickte ihm zu, fuhr sich nun ständig mit der Zunge über die Lippen und erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Ebenfalls schneller werdend, begann Andreas seinen Schwanz zu bearbeiten.

      Er hatte keine Ahnung, wie es wohl sein mochte, wenn man als Frau einen Plastikschwanz in eine andere Frau hinein hämmerte. Auch wusste er nicht, wie es dazu kam, dass die so fickende Frau dabei Lust empfand. Ganz offensichtlich musste dies jedoch der Fall sein, denn sein Gegenüber bog seinen Hals weit nach hinten und verdrehte nun in immer schnellerer Folge die Augen. Das schien ihm ein Anzeichen dafür zu sein, dass das Mädchen auf einer Woge der Lust dahinfloss.

      Plötzlich riss sie weit die Augen auf, starrte auf sein Glied und deutete ihm an, dass er jetzt noch schneller machen sollte. Andreas rubbelte wie ein Weltmeister, wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde und was in dem Moment des Kommens passieren sollte. Die Frage konnte er sich auch schenken. Plötzlich spürte er den herannahenden Orgasmus, spürte wie sich eine Ladung seines Samens brachial löste und bekam nur noch aus dem Augenwinkel heraus mit, dass er die ganze Ladung gegen die Fensterscheibe spritzte.

      Beim Anblick seines Abschusses musste die Blonde offensichtlich auch gekommen sein. Sie trieb nur noch träge ihren Dildo in die Schwarzhaarige hinein. Diese hatte sich um die Blonde geklammert, ihre Beine waren hinter dem Rücken der Stoßenden verschwunden. Die beiden waren zu einem Stück zuckenden Fleisches geworden.

      Andreas stand am Fenster, seinen Schwanz in der Hand haltend, der allmählich kleiner wurde. Er beobachtete, wie sich wenige Meter von ihm entfernt das Knäuel auseinander dividierte und die beiden Mädchen sich intensiv küssten. Wie auf ein Kommando drehten sie sich um, blickte ihn an, richteten ihre Daumen nach oben und ließen ihre Brüste hüpfen. Andreas, von dieser Situation ziemlich überfordert, stand da, noch immer mit seiner tropfenden Keule in der Hand, und grinste die beiden verlegen an. Wahrscheinlich hätte er noch Stunden am Fenster gestanden, wenn sich die beiden Mädchen nicht einfach vom Fenster wegbewegt hätten. Sie verschwanden tänzelnd in der Tiefe des Raumes. Andreas suchte sich ein Papiertaschentuch, wischte die letzten Tropfen, die aus seinem Schwanz kamen, ab und ging ziemlich verwirrt in seine Küche, um ein Putztuch zu holen, mit dem er sein Fenster sauber wischen konnte.

      Die beiden Mädchen hatten ihn total aus seinem eintönigen Leben gerissen. Nicht nur für den Moment, sondern generell. Plötzlich hatte Andreas entdeckt, dass sein Leben nicht nur in seinem Kopf und vor seinem Rechner stattfand. Er hatte gemerkt, dass er noch ein Mann war, und dass es Gefühle gab, die er schon lange nicht mehr genossen hatte.

      Am nächsten Tag war Andreas unkonzentriert. Die Arbeit wollte ihm nicht von der Hand gehen. Sobald er anfing irgendwelche Texte zu schreiben, stellten sich unmittelbar die Bilder ein, die er am Vorabend gesehen hatte. Eine Arbeitskollegin, die ausgerechnet an diesem Tag ein etwas kürzeres Kleidchen trug, betrachtete Andreas plötzlich so, als hätte sie gar nichts mehr an. Sobald er die Augen schloss, sah er sich an seinem Fenster stehen mit seinem Schwengel in der Hand. Andreas konnte machen, was er wollte. Es lief fortlaufend auf dasselbe Ergebnis hinaus. Dazu kam, dass die Erektion in seiner Hose nicht mehr weg zu gehen schien.

      Das Problem verschärfte sich, als Andreas seine zweite Kollegin mit einem kurzen Rock vorbeischweben sah. Vorher waren das Mitarbeiterinnen eines Sachgebietes gewesen, die nichts anderes machten, als eben ihr Sachgebiet zu bearbeiten. Akten, Vorgänge, Aktenzeichen, berufliches Papier, muffige Laune. Nun plötzlich entdeckte Andreas das Begehrenswerte an diesen Frauen. Er sah, wie ihre Beine leicht gebräunt und strumpflos unter ihren Kleidchen und Röcken verschwanden und stellte sich nun vor, wie es dort weitergehen könnte. Waren die Kolleginnen zwischen ihren Beinen rasiert? Wenn ja, dann ganz? Trugen sie kleine Tangas oder große Slips? Schnitten die gar beim Tragen in ihre Mösen ein?

      Andreas


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