Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love
Читать онлайн книгу.Kopf einzucremen. Danach setzte er ihn wieder an den Grotteneingang an. Ohne Rücksicht presste er mit voller Kraft. Mit großer Mühe drückte er den dicken Kopf in die Fotze. Marie wimmerte.
Doch dann, Millimeter für Millimeter rutschte der Kopf in das Loch. Was für ein Anblick, die Fotze war so weit gedehnt, sie drohte auseinander zu reißen. Das Gewebe glänzte durch die Spannung. Steffen war aber zu geil, um Rücksicht auf das dünne durch Spannung glänzende Fleisch zu nehmen. Er quetschte weiter. Nach einiger Zeit wurde seine Mühe belohnt. Unter Maries wimmern verschwand der mächtige Kopf des Vibrators in der Fotze. Das Handstück schaute heraus, der Rest steckte in der Möse. Was für ein Bild. Marie zappelte, ihr Unterleib vibrierte. Nie geahnte Gefühle breiteten sich in Marie aus. Es war zum durch drehen. Die Fotze summte, der Saft floss unaufhörlich aus der Grotte. Marie wurde gebeutelt von ihren Orgasmen. Sie konnte nicht mehr aufhören zu kommen. Es war ein Orgasmus welcher nicht abebbte. Immer wieder, andauernd kam Marie.
Steffen war fasziniert und geil, so geil. Nun den Dildo aus dem Arsch ziehen und den Schwanz hinein stecken. Das müsste doch auch für Steffen ein unvergleichbares Gefühl werden? Dieses brummende Monster in der Fotze, nur getrennt durch ein dünnes Häutchen..
Steffen zog den Dildo aus dem Arsch. Die Rosette klaffte ihn geöffnet an. Ohne Probleme flutschte sein Schwanz in Maries Arsch. Und ja, Steffen spürte die Vibration. Es summte an seinem Schwanz. So geil. Er fickte Marie, stieß heftig zu. Mit seinen Fingern knetete er Maries Klit. Auch für Steffen war die Vibration kaum auszuhalten. Er kam. Mit einem riesen Seufzer spritze er seine Ladung in den Arsch. Am liebsten wäre er zusammen gesunken auf Marie. Aber das ging nicht. Er musste Marie geil halten, schließlich musste das Monster aus der Fotze wieder heraus. So bleib er also stecken im Arsch. Steffen bewegte den Vibrator in der Möse. Fickte Marie ein wenig damit und begann langsam das böse Ding aus der Möse zu ziehen. Irgendwie hing der Kopf des Teils in der Fotze fest. Die Muskulatur wollte das Teil einfach nicht frei geben. Marie brauchte einen weiteren Orgasmus, um das Teil selbst aus der Fotze zu drücken. Also massierte Steffen Maries Klit. Er quetschte, rieb, zupfte und schließlich schlug er darauf. Marie röchelte nur noch, sie war längst nicht mehr Herrin ihres Körpers. Ein weiterer Orgasmus ballte sich in Marie zusammen. Sie drückte ihren Unterleib Steffen entgegen. Steffen spürte genau, wann es soweit war. Noch ein Stöhnen und Marie kam. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen. Der Augenblick war gekommen, um mit Hilfe des Orgasmus das böse Ding zu entfernen. Steffen brauchte nicht viel Kraft anzuwenden. Marie quetschte das schwarze Ding wie von selbst aus der Fotze.
Wow, das Teil war raus. Aber die Fotze! Wie ein wabernder Geysir, ein klaffendes offenes Karpfenmaul schaute die Fotze Steffen an. Er konnte nicht anders, er spuckte hinein. Was für eine Geilheit! Steffen hätte am liebsten den Kopf hinein gesteckt. Aber so gedehnt, so geöffnet, da würde doch seine gesamte Hand hinein passen?
Fisten
Das war schon immer sein Traum, Marie fisten. Weil aber Marie so eng gebaut war, hatte es nie funktioniert. Steffen tauchte seine Hand in das Melkfett. Ganz klein machte er sie, den Daumen weit in die Handfläche gedrückt, setzte er an. Jetzt, heute, sollte es funktionieren. Marie war immer noch nicht bei sich. Sie kannte bereits den Dehnungsschmerz, deshalb reagierte sie kaum. Steffen hatte Marie so geil gehalten, dass sie weiter gefickt werden wollte.
Mit ein wenig Druck funktionierte es. Steffens Hand flutschte in die Fotze. Er konnte seinen Traum verwirklichen. Er würde Marie fisten, unglaublich. Er spürte das warme, weiche Fotzenfleisch rings um seine Hand, seine Finger. Marie steckte an seiner Hand wie eine Handpuppe. Sie wand sich hin und her, stöhnte mit bisher unbekannten Lauten.
Für Marie war dies die erste Fistingerfahrung. Bisher hatte sie nie das Bedürfnis darauf. Marie hatte immer Angst vor dem Dehnungsschmerz. Sie konnte sich nie vorstellen, das es geil sein sollte, eine männliche Faust in ihrer Fotze stecken zu haben.
Nun steckte Steffens Hand in ihr. Es war unbeschreiblich. Sie spürte jeden Finger, jeden Knöchel am Finger. Wenn Steffen seine Hand bewegte, dann konnte Marie nicht beschreiben, wie und wo es am meisten kitzelte. Ihre gesamten Schleimhäute schienen Steffens Hand einzuschließen. Ihre Möse saugte sich schier fest, rings um die Hand.
Für Steffen war es unbeschreiblich geil, ein wahrgewordener Traum. Genüsslich bewegte er die Finger in der Fotze. Er öffnete seine Hand und schloss sie wieder. Er ballte eine Faust und öffnete sie wieder. Er kraulte und kitzelte die Fotze von innen, Steffen hätte schier ausflippen können vor Glück.
Marie genoss die Gefühle sichtlich. Nie hätte sie sich vorstellen können, das Fisting geil ist. Völlig von Sinnen wimmerte sie: „Steffen, ja, ja, reiß mir die Fotze auf. Ich will dass es nie aufhört. Fick mich mit deiner Faust. Gibs mir. Öffne deine Hand, spür mich. Es ist so geil.“
Steffen spürte an jeder Fingerkuppe das Fotzenfleisch. Er ballte seine Hand zur Faust und fickte. Er rammte seine Faust tief in die Fotze. An seinen Fingerknöcheln konnte er den Muttermund spüren. Steffen drehte seine Faust mit Druck hin und her, stieß immer wieder zu. Er konnte seine Augen nicht von dem Anblick wenden. Sein Arm steckte in Maries Fotze! Steffen rammte seine Faust tief in den Schlund, bis es nicht weiter ging. Er fickte wieder und wieder, die Faust schlug an den Muttermund.
Marie schrie, wimmerte, röchelte und kam. Dieser Orgasmus sprengte alles dagewesene. Schweißperlen rannten über ihr Gesicht. Aufgepflockt zitterte ihr Unterleib und entlud sich in einem wahnsinnigen Orgasmus.
Steffen spürte genau, was vor sich ging. Mit Maries Orgasmus zog er seine Hand aus der Fotze. Es sabberte und strömte, Bäche der Lust flossen aus der Möse. Steffens Hand war voller Fotzenschleim. Genüsslich leckte er seine Hand ab und schaute verliebt in das klaffende, offene Loch. Er konnte nicht anders und spuckte wieder hinein. Seine Spucke verschwand in der Höhle.
Noch ganz von Sinnen vor Lust kroch er neben Marie und flüsterte in ihr Ohr: „Süße, du hast mich heut zum glücklichsten Mann auf der Welt gemacht. Ich begehre dich ohne Ende.“
Anke
aus Liebe, Lust und Leidenschaft
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Anke
Anke wollte sich und ihrem Sohn ein neues Boot kaufen. Sie hatte bereits das Objekt der Begierde im Internet entdeckt.
Das Boot war schon ein wenig betagt und sah auf den Bildern optisch nicht so gut aus. Des weiteren hatte ihr der Händler mitgeteilt, dass es einen Schaden hatte. Im Winter war das Hallendach wegen zu hoher Schneelast auf das Boot gestürzt. Nun wollte Anke sich das Boot trotz alledem anschauen. Denn falls es technisch in Ordnung sein sollte, könnte sich das Boot zu einem Schnäppchen entwickeln. Optische Dinge würde Anke recht gut mit ihrem Sohn auf Vordermann bringen können. Nur die Technik - da kannte sich Anke leider gar nicht aus. Dazu würde sie Carsten fragen. Dieser betrieb im Wassersportclub seine eigene Werft. Jeder der ein Problem hatte, ging zu Carsten. Er war ein sehr versierter Techniker.
Anke lief durch ‚ihren’ Hafen und hielt nach Carsten Ausschau. Das dünne Sommerkleidchen, welches sie gern auf dem Boot trug, flatterte im Wind. Ihre Haut duftete nach Sonnenöl und schimmerte leicht in der Sonne. Ankes blonde Haare hüpften beim Laufen genauso auf und ab, wie ihre großen Brüste. Unter dem dünnen Stoff des Kleides blitzte ihr Bikini hervor. Der war quietschgelb und hier und da mit Perlen verziert. Lächelnd lief sie durch das Areal, steuerte in die Richtung, in der Carstens Boot lag.
Anke wusste sehr wohl über die Wirkung ihres Körpers Bescheid. Immerhin war sie schon vierzig Jahre alt. Sie hatte reichlich Erfahrung in ihrem Leben gesammelt. War einige Male böse auf die Nase gefallen. Immer wieder aufgestanden. Hatte dabei aber nie ihre fröhliche Art und ihren Lebensmut verloren. Ihr Sohn wuchs wohlbehütet bei ihr auf. Er war das Wichtigste in ihrem Leben.
Männer standen bei ihr Schlange. Das wusste sie. Aber leider nicht diejenigen, für die sie sich hätte begeistern können.
Anke hatte ihr Hobby. Sie fuhr für ihr Leben gerne Motorboot. Sie war ein Kind des Wassers. Dafür gab sie alles hin, was sie nicht in