Sex Geschichten. Mariella Love

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Sex Geschichten - Mariella Love


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Nina´s Secrets

      Ein erotisches Interview zu Fragen die die Frauen bewegen

      Nina hatte mir schon einiges aus ihrem Sexleben erzählt. Immer mal nebenbei. Bei einer Tasse Kaffee oder bei einem Bier in ihrer Lieblingsbar. Dabei entstand der Gedanke, dass wir mal ein gemeinsames Interview führen könnten, in dem sie frei von der Leber weg Stellung zu den unterschiedlichsten Themen ihres eigenen Sexlebens bezieht.

      Nina fand den Gedanken heiß und versprach, sich auf das Interview vorzubereiten, wenn ich ihr die Fragen vorab zukommen ließ. Dem Wunsch kam ich gerne nach. Ein paar Tage später trafen wir uns. Nina hatte sich Gedanken gemacht. Und so erzählte sie mir all die kleinen und großen Details aus ihrem Sexualleben, die nicht nur mich interessieren dürften:

      Hallo Nina! Schön, dass Du ein wenig Zeit mitgebracht hast. Lass uns doch mal über ein paar deiner intimsten Geheimnisse plaudern:

      Wie war dein erster Zungenkuss? Was bewegt dich beim Küssen?

      Nina: Meinen ersten Zungenkuss hatte ich zusammen mit meiner Cousine. Wir saßen auf dem Bett in meinem Zimmer. Ich muss zwölf oder dreizehn Jahre alt gewesen sein. So ungefähr wie im Film sollte es werden, quasi eine Übung für die später noch folgenden Dates mit Jungs. Schließlich wollten wir uns nicht blamieren.

      Wir hielten unsere Köpfe gegenseitig in den Händen und kamen uns langsam näher. Dann öffneten wir den Mund. Unsere Zungen fanden sich. Etwas kichernd spielten wir mit unseren Zungen.

      Angefühlt hat es sich ziemlich unspektakulär. Dass dazu innige Gefühle vorhanden sein müssen, damit Küssen wirklich toll ist, darüber waren wir uns nicht im Klaren.

      Später folgten natürlich Küsse mit Jungen, wer auch immer gerade der Auserwählte war. Zungenküsse konnten aber auch entscheiden, ob es einen Fortbestand der Partnerschaft gab oder nicht.

      Ganz schwierig sind für mich die Schnappküsser, welche nur an den Lippen herum schnappen, kaum fähig ihre Zunge aus dem Mund heraus zu bewegen. Sie züngeln vorsichtig mit ihrer Zungenspitze ohne jegliche Leidenschaft. Ich denke nunmehr mit viel Abstand und Erfahrung, dass leidenschaftliche Menschen die besseren Küsser sind. Sicherlich liegt das an der Gabe tiefe Gefühle zu empfinden und eins zu sein mit der Zunge.

      Küssen ist für mich zweifellos am schönsten vor dem Sex, beim Sex, nach dem Sex. Durch das intensive, verlangende Küssen stellt sich bei mir ein Kribbeln in und um die Pussy ein. Der ganze Körper verzehrt sich nach mehr. Ein Kribbeln, ein In-den-Haaren-Raufen, ein Streicheln über den Körper, ein wahnsinnig intensives „Gib-mir-mehr-Gefühl“.

      Wie war dein erstes Mal?

      Nina: Ohje, das erste Mal? Wenig erwähnenswert.

      Ich hatte einen ziemlich unerfahrenen Freund. Er rieb mit seinem Schwanz an meinen Schamlippen herum. Wahrscheinlich dachte er, dass es so gehen müsste. Er drang nicht in mich ein, wusste es nicht besser oder wollte es nicht. Dazu kann ich nicht mehr sagen.

      Mit dem nächsten Freund hat es wenigstens soweit funktioniert, dass er wusste, dass sein Schwanz in meine Möse gesteckt werden musste. Es hat nicht wehgetan. Keine Ahnung, warum so ein Aufhebens um die Entjungferung gemacht wird. Da ich mich nicht wirklich daran erinnern kann, ist es sicherlich auch nicht denkwürdig gewesen.

      Welche erogenen Zonen hast du auf deiner Haut? Wie empfindest du Berührungen an diesen Stellen?

      Nina: Meine erogensten Zonen sind die Innenseiten der Schenkel, die Lenden, die Brüste, der Po und natürlich meine Möse. Wenn ich erregt bin ist fast jede Stelle meiner Haut empfindlich. Durch Darüberstreicheln stellt sich eine Gänsehaut ein. Das Massieren meiner Brüste, Küsse auf den Brüsten, reiben, zupfen, zwirbeln der Nippel, erhöht mein Verlangen und ich will mehr...

      Durch intensives Bearbeiten der Brüste ist es mir möglich einen Orgasmus zu bekommen.

      Werden meine Schenkel geküsst und gestreichelt, fängt schon der Saft an aus mir heraus zu laufen. Das gleiche passiert bei der Beschäftigung mit meinen Lenden.

      Das Streicheln meines Pos und ab und zu ein leichter bestimmter Klatsch auf den Allerwertesten bewirken bei mir, dass der Saft aus mir heraus tropft.

      Über die Gefühle meine Möse betreffend möchte ich gern auf das Kapitel „Der Fotograf“ verweisen.

      Der Körper des Mannes, wie soll er deiner Meinung nach aussehen? Wie sollte sein Schwanz beschaffen sein? Was soll er können?

      Nina: Ein Mann muss für mich auf jeden Fall groß sein, etwas durchtrainiert wäre gut. Fit soll er auf jeden Fall sein. Schließlich liebe ich Sex. Und richtig geiler Sex ist fast wie Hochleistungssport. Der Körper muss viel leisten. Fast jeder Muskel spannt sich an beim Orgasmus. Deshalb ist Fitness richtig wichtig.

      Ein Mann darf auch mal nach Mann riechen. Auf keinen Fall sollte er ein schweres süßes Parfüm benutzen.

       Schmecken, hm, da hat Frau wohl unterschiedlichen Geschmack. Und das ist auch gut so. Sperma schmeckt für mich fast immer eklig. Deshalb kann ich es nicht immer schlucken. Das Sperma von meinem Freund ist okay, das kann ich schlucken, ohne dass es mich würgt. Aber schmecken tut es trotzdem nicht.

      Wo wir schon beim Sperma sind - der Schwanz: Für mich sollte der Schwanz groß, hart und prall sein. Ich liebe große hübsche Eicheln. Die Eichel von meinem Freund bringt mich schon zum Wahnsinn wenn sie nur an mir reibt. Und ich nehme einen hübschen, gepflegten Schwanz gerne in den Mund. Es macht mich an, an ihm zu saugen und zu lecken. So ein strammer harter Prügel ist etwas Wundervolles. Und standfest sollte er natürlich auch sein, der perfekte Schwanz.

      Wie ist dein Verhältnis zu deiner Muschi? Wie nennst du sie?

      Nina: Meine Muschi ist meine Muschi, Pussy, Möse, Grotte auch schon mal Fotze. Je nach Lust, Empfindungen, Uhrzeit und Geilheit wähle ich mal dieses und mal jenes Wort. Wir verstehen uns übrigens bestens.

      Ich spüre meine Möse immer. Tagsüber, ohne Sex, auf der Arbeit ist sie einfach nur da.

      Es kann aber auch genauso gut passieren, ich geh auf Toilette, reibe mir mit dem Papier die Pussy nach dem Pinkeln ab und sie gibt mir mit einem kribbeligen Stich durch den Körper das Signal: „reib mich, reib mich mehr...“ Dann reibe ich meine Pussy so lange bis ich komme, denn schließlich gehört sie zu mir und ich zu ihr.

      Und wenn sie geil ist, dann werde ich ihr auf jeden Fall Beachtung schenken. Uns verbinden sehr intensive Erlebnisse und Gefühle.

      Meine Pussy liebt es im Sommer keinen Slip zu tragen, der frische Wind... Ahh. Natürlich lasse ich den Slip dann weg.

      Nun ein paar Fragen zum Sex. Kannst du mir ein besonderes Erlebnis im Freien erzählen? Oder eines in der Öffentlichkeit?

      Nina: Im Freien: Ein abgelegenes Feld, mitten drin ein kleiner Baum. Wir sind mit Decken bepackt, eine Flasche Sekt dabei, die Sonne scheint, wir sind durch etliches Gestrüpp gelaufen. Die Gräser wurden niedergetrampelt, die Decken ausgebreitet. Die Klamotten streiften wir uns vom Leib, die Sonne leckte auf der Haut. Wir trieben es drei Stunden lang. Von vorn, von hinten. Der Schwanz in meinem Mund, seine Finger in meiner Möse. Er fickte mich fünf mal, sechs mal, ich weiß es nicht mehr ganz genau. Abwechselnd in meine Möse und meinen Arsch. An und um uns war alles nass, von unseren Säften, unserem Schweiß. Ab und zu lagen wir auf der Decke und schauten in den Himmel, erzählten, lachten, tranken Sekt. Angestachelt von der warmen Sonne auf der Haut begannen wir uns wieder zu ertasten. Es war animalisch und laut. Ich konnte schreien vor Lust, mich hörte niemand außer den Ameisen und den Mücken.

      In der Öffentlichkeit: Okay, uns hätte jemand erwischen können, es passierte aber nichts. Wir waren essen, es war Sommer. Natürlich hatte ich keinen Slip drunter. Auf dem Weg zum Essen hielten wir es schon nicht mehr aus und bogen von der Autobahn ab, um in einen Wald hinein zu fahren. Wir liefen noch ein Stück weit zu Fuß in den Wald, das Auto ließen wir mitten auf dem Weg stehen.

      Ich hielt mich vorn über gebeugt am Baum


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