555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois


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lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit ab.

      "Mmhh!", hörte ich, als mich Tina ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.

      In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!

      "Anni, danke! Danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?"

      "Ja, das war schön geil, aber - ….?"

      "Was - aber ….?"

      "Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."

      "So, meinst du?"

      Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.

      "Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"

      Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es ‚Normale’, die manuell in die Spalte geschoben und dort bewegt werden mussten, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Tina heraus und hielt ihn mir hin.

      "Das ist mein Liebling!", sagte sie.

      Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man kräftig auf den gefüllten Beutel und schon spritzt der Inhalt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, das kannst du mir glauben."

      Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der ‚Belehrung’ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor.

      Tina meinte: "Die Füllung darf nicht zu heiß sein, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!"

      Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom ‚Hauptschwanz’ ein etwas kleinerer abzweigte.

      "Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken", erklärte Tina und leckte ihn lüstern.

      Na, das konnte ja interessant werden.

      "Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Tina an.

      Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Tina kuschelte sich über mich und an mich und massierte meine Brüste. Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater vor Anstrengung."

      Wir prusteten beide los.

      "Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline."

      Ich wurde also eingeschmiert. Dann setzte Tina den Dildo vorsichtig an.

      "Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein.

      Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in mein Hintertürchen. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Dann zog Tina das Schwanz-Duo langsam zurück, um es anschließend wieder in mich hinein zu drücken.

      Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Tina, verschaffte mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis zu diesem Moment noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Tinas Hand entgegen.

      "Tina, ich komme gleich!", rief ich zitternd.

      Der Dildo glitt prächtig in meine beiden Öffnungen. Tina beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in Möse und Darm schießen. Tina hatte ‚abgespritzt’. Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.

      Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern. Ganz langsam zog ihn Tina raus, schob ihn aber plötzlich wieder hinein und spritzte eine weitere warme Ladung in meine Tiefen. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib ergriffen nun den ganzen Körper. Ich warf mich herum als hätte ich Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen Orgasmen zu beenden.

      Das gelang mir auch schließlich. Völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nahe, sank ich auf das Sofa nieder.

      Tina hatte nun ein Einsehen mit meiner Kapitulation, streichelte mich zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz mit?"

      Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?"

      "Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder auf. Meine Möse kann auch eine warme Ladung gebrauchen."

      Während Tina ihren ‚Hausfrauenpflichten’ nachging und den Dildo betriebsbereit machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Tina gesagt: ‚Stimmt schon – aber woher nehmen?’ Zwei Kerle sollten es mal gleichzeitig mit ihr treiben. Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit Tom sprechen sollte …..?

      In diese Überlegungen hinein platzte Tina, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel vor Lust bebend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und streckte sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie hin und fing ihre Schenkel mit meiner Schulter ab.

      Nun hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir. Zuerst fuhr ich sanft mit meiner Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn bis er hart aus seinem Versteck empor stand. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich, wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der erste Mösensaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und ölte die unterhalb der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für den Dildo vorzubereiten. Schon diese Vorübung geilte Tina so auf, dass sie wollüstige ihren Unterleib meinen Fingern entgegen stieß und selbst ihren Kitzler zu reiben begann.

      Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Tinas Löcher und drückte zu. Problemlos glitt der Dildo in Tinas aufgegeiltes Inneres, bis er sie ganz ausfüllte.

      Tina ließ einen geilen Stoßseufzer hören und bat dann: "Stoß mich ganz schnell und hart. Das hab ich am liebsten. Und vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!"

      Ich entsprach ihrer Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand, während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich hart


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