900 Seiten Lust. Nick Perado

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900 Seiten Lust - Nick Perado


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Halte deine Beine in dieser Stellung fest, umfasse dabei deine Fesseln.“

      Cindy, sportlich und beweglich, machte was Ramon ihr anwies. Sodann fixierte er mit dem Paketband Cindys Hände an den Unterschenkeln. Unfähig sich zu bewegen lag sie nun mit weit offener und nach oben gereckter Möse vor Ramon. Dieser Anblick lies sich kaum beschreiben, Cindy schien nur noch aus Fotze und Arsch zu bestehen. Ramon nahm sich Melkfett zur Hand. Er verteilte und verrieb und massierte es auf Cindys ausgesetztem Unterleib.

      Er rieb das Fett über die Schamlippen, über die Klit, über den Arsch. Aber noch nicht in die Grotte. Glänzend lockte ihn die Pracht. Aber er wollte unbedingt noch ein wenig aushalten …

      Ramon verließ erneut den Raum und kehrte kurze Zeit später mit dem Frühstücksbrett zurück. Damit schlug er genüsslich auf Cindys Arsch. So, dass es ordentlich klatschte und auch für Cindy leicht schmerzhaft war. Das Brett hinterließ einen roten Fleck. Cindy jammerte, es tat weh. Sie wusste aber auch, wenn sie dies aushielt würde sie belohnt werden. Denn ewig konnte es bei Ramon auch nicht mehr dauern, bis er sie befingern würde.

      Wieder sauste ein Schlag auf ihren Arsch. Sie zählte mit, fünf auf jeder Seite. Oh wie das zwiebelte, wie weh das tat.

      Plötzlich kehrte Ruhe ein. Ramon ließ von ihrem Arsch ab. Cindys strammer herrlich runder Arsch funkelte Ramon rot entgegen.

      „Nun,“ meinte er, „ich werde ihn etwas einfetten, dann geht es ihm gleich wieder bestens.“

      Ramon brachte seine Fantasie dem Ende und auch seiner eigenen Erlösung entgegen. Er massierte Cindys Arsch. Er nahm noch mehr Fett und massierte nun auch in Cindys Grotte hinein. Mit zwei Fingern kreiste er auf ihrer Klit mit den anderen zwei Fingern der zweiten Hand massierte er in die Grotte.

      Cindy hielt es nicht mehr aus. Wellen der Erregung machten sich breit. Aus ihrer Mitte heraus. Sie schrie auf und spritzte in Ramons Gesicht.

      Er massierte nunmehr mit vier Fingern die Fotze. Er fickte sie hart und fest mit der gesamten Hand. Alle Finger bis auf den Daumen verschwanden in der Möse. Er fickte sie unerbittlich. Ab und zu nahm er die Finger komplett aus ihr heraus. Sofort schoss ihm ein Schwall von Mösensaft entgegen. Er lutschte nun auch an ihrer Klit, saugte und biss in sie hinein. Vier Finger in der Fotze, die Zunge an der Klit - und weitere zwei Finger steckten nun in Cindys Arsch.

      Cindy kam unzählige Male. Es war unbeschreiblich geil.

      Nach einer guten Stunde hatte sich Ramon abreagiert und sein Spiel fast beendet. Er lies Cindy gefesselt liegen. Dann griff er zu zwei frischen Kerzen.

      Eine steckte er Cindy in den Arsch, die andere in die Fotze. Das Geschenkband band er um Cindys Schenkel. Als alles zu seiner Zufriedenheit dekoriert war zündete er die Kerzen an.

      Das war der Moment! Ramon machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus. Er nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu schütteln und zu rubbeln.

      Ramon stöhnte. Er holte sich vor Cindys Augen einen runter.

      Die Kerzen flackerten in der Möse, im Arsch. Ramon kam. Es tropfte etwas Samen auf die großen Brüste zwischen Cindys angezogenen Oberschenkeln.

      Bei Anruf Sex

       Teil 1

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Nick Perado

      Das Leben hat es bisher gut gemeint mit mir. Mit einer guten Ausstattung im Oberstübchen, langen schwarzen Haaren, langen schönen Beinen, wie mir die Männer immer wieder bestätigen, einer schlanken Figur und einem kräftigen Vorbau kann ich mich nicht beschweren. Meine Karriere ging steil bergan: bis zur Leitung einer Abteilung in einer Werbeagentur. Das Gehalt stimmt am Monatsende. Und ich komme viel rum. Der Nachteil, Sie ahnen es schon, ich hab keine Zeit für eine feste Beziehung. Wenn man so aussieht wie ich, findet man genügend Männer, die einen ansprechen. Manche von denen sind sogar ganz ansprechend. Bisweilen kommt aber ein fürchterlicher Mist raus wenn sie mich ansprechen. Es ist zum Erbrechen.

      Nachdem meine dritte mittelfristige Beziehung wegen desselben Umstandes zerbrach, nämlich weil ich ganz selten zuhause war, sah ich ein, dass ich zunächst mal ein anderes Konzept umsetzen musste. Es half nichts. Die Männer, die ich kennenlernte, erzählten mir in den ersten Augenblicken ziemlich häufig, dass sie es gut fänden, wenn eine Beziehung nicht so eng wäre. Schließlich würden die Frauen immer versuchen zu klammern. Dann geht das über zwei, drei oder vier Termine gut. Die Jungs strengen sich an im Bett. Und dann kommt, Sie ahnen es schon, der große Klammergriff.

      Sie fragen: „Warum bist du so oft weg? Können wir mal eine ganze Woche gemeinsam verbringen? Denkst du auch an Kinder? Möchtest du einen Hund?“

      Das war in der Vergangenheit stets der Moment, zu dem ich die Jungs vor die Tür setzte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich jeweils ganz gute Erlebnisse.

      Wenn das schon von vorn herein nicht gewährleistet war, dann servierte ich die Kameraden bereits beim ersten Date ab. Wirklich sensationell war bisher jedoch kaum ein Mann.

      Und das ist schlecht. Denn: wenn ich sexuell nur ein bisschen befriedigt bin, dann will ich gleich wieder. Gleich wieder ist aber niemand da. Also fieberte ich dem nächsten Date entgegen. Und in der Zeit bis dahin war ich nicht so konzentriert, wie ich es gerne sein wollte.

      Eine Freundin, der es ähnlich ergeht, gab mir den Tipp für eine Internetseite. Dort trägt man sich ein, wenn man ohne weitere Verpflichtung oder finanzielle Interessen einfach nur sexuelle Abenteuer haben möchte. Je nachdem, wie man sich in der Community vorstellt melden sich sodann nur Männer oder Männer und Frauen. Übrigens ist eines merkwürdig: wenn man als Frau auch einen noch so eindeutigen Text zur Suche nach einer lesbischen Beziehung einstellt melden sich trotzdem jede Menge Männer. Da fragt min sich schon …

      Wenn sich jemand meldet kann man sich erst mal am Bildschirm ein Urteil über den Bewerber bilden, bevor man sich mit ihm trifft.

      Ich habe also ein Bild von mir hochgeladen, auf dem ich mit meinen Reizen nicht geize. Dazu habe geschrieben, dass ich einen Kerl suche, der es mir richtig besorgt. Und in einer Liste meiner sexuellen Vorlieben habe ich nahezu alles angekreuzt, um endlich auch mal Dinge zu erleben, die ich noch nicht kenne.

      Kaum hatte ich mein Bild und die Daten hochgeladen, kam auch schon ein Ansturm von Bewerbungen. Offensichtlich traf ich den Geschmack von vielen Männern. Aber was soll ich sagen. Die Welt ist verrückt. Viele der Männer sind irgendwie seltsam neben der Spur: in wenigen Stunden hatte ich eine Sammlung von Schwanzbildern auf meinem Laptop die alles sprengte, was ich mir jemals vorstellte. Anstatt dass die Jungs mir ihr Gesicht zeigen, eine breite Brust oder ein schönes Hinterteil, bekomme ich diese Schwänze zugesandt. Ohne Gesicht, ohne Brust, ohne Bauch, ohne Hinterteil. Ich habe seit dieser Zeit großen Respekt vor Pinkelbecken. Die sehen so etwas jeden Tag. Mein Gott.

      Ein paar wenige Männer waren wenigstens so schlau und haben etwas neben ihre Schwänze hin platziert. Damit kann sich Frau ungefähr vorstellen, wie groß das Ding ist. Ein erigierter Schwanz, aufgenommen ohne Vergleichsmöglichkeit, sagt nämlich nichts aus. Ein erigierter Schwanz, neben dem eine Kaffeetasse aussieht wie eine Streichholzschachtel, wäre dann schon eher von meinem Geschmack.

      Dreiviertel der Bilder sind sowieso unerträglich. Entweder weil der Schwanz hässlich ist. Oder weil die Belichtung nicht stimmt oder weil sie mit ihrem Handy zu nahe dran waren und alles unscharf wird oder oder oder.

      Ein paar waren natürlich dabei, da hätte ich nicht nein gesagt. Aber ohne den restlichen Körper am Schwanz reagiere ich nicht.

      Eigentlich gab es nur ein paar wenige, die sich etwas mehr Gedanken


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