Connys Weihnachts-Lesebuch. Conny van Lichte

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Connys Weihnachts-Lesebuch - Conny van Lichte


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Sie brach regelrecht an der Seite des jungen Mannes zusammen.

      „Was ist denn nur los mit Ihnen?“

      So als wäre sie ein Roboter, begann Heidi den jungen Mann am Knöchel zu behandeln. Sie nahm die Salbe, trug sie auf, verteilte sie in über dem immer dicker anschwellenden Knöchel und begann sodann eine Binde darüber zu legen. Fachgerecht verband sie das Gelenk. Als sie fertig war, zog sie dem jungen Mann wieder seine dicke Socke über ihren Verband. Dabei kam sie aus dem Schluchzen nicht heraus. Als sie fertig war griff der junge Mann mit beiden Händen nach ihr und zog sie zu sich heran.

      „Es geht doch nicht, dass sie mich hier verbinden und dabei weinen wie ein Schlosshund. Ich hab doch wenigstens ein Anrecht darauf zu erfahren, warum sie weinen.“

      Heidi setzte sich dicht neben den jungen Mann und blickte ihn traurig an.

      „Ach wissen Sie, vor über einem Jahr habe ich mich von meinem Mann getrennt. Seither lebe ich in Einsamkeit. Ich komme in meiner Freizeit kaum unter die Leute. Und ich wusste bis vor wenigen Tagen auch nicht mehr, dass ich eine Frau bin. Als ich nach dem Kaffeetrinken am ersten Advent von meinen Eltern nach Hause fuhr sah ich dieses Werbeplakat. Der Mann auf dem Plakat hat mich so angemacht, dass ich in der Folge davon plötzlich wieder diese fraulichen Gefühle verspürte.“

      „…diese fraulichen Gefühle verspürte? Wie meinen Sie das?“

      „Na, wie eine Frau eben so fühlt.“

      „Glauben Sie mir, ich bin ein Mann. Man muss einem Mann so etwas genauer erklären.“

      „Ich hab plötzlich gemerkt, dass es in meinem Unterleib wieder kribbelt.“

      Heidi erschrak über ihre eigenen Worte.

      „Wie? Dass es in ihren Unterleib kribbelt? Was verstehen Sie darunter?“

      „Nun ja, es hat eben gekribbelt. Ich habe gemerkt, dass da noch etwas ist.“

      „Also nun mal Butter bei die Fische. Ich bin Medizinstudent. Ich mache diesen Job als Nikolaus nur um ein wenig Geld zu verdienen, damit ich meiner Freundin ein Weihnachtsgeschenk kaufen kann. Und sowieso. Man kann ganz viel von dem, was da kribbelt, in der Medizin auch genau bezeichnen. Und wo wir schon dabei sind. Meine Freundin möchte gerne von mir zu Weihnachten auch einen Vibrator haben, weil es sie ganz oft da unten kribbelt. Vor allem wenn ich nicht da bin.“

      „Hören Sie bitte auf, so zu reden. Mir wird ganz anders zumute.“

      Heidi begann schon wieder bitterlich zu weinen.

      „Wieso weinen Sie denn, wenn es um so etwas Schönes wie einen Orgasmus geht?“

      „Eben darum. Eben, weil ich das schon so lange nicht mehr erlebt habe und auch nicht mehr wusste wie es geht. Und als ich vor kurzem diesen Werbeplakat-Nikolaus sah, war mir plötzlich danach zumute, mal wieder Hand an mich zu legen.“

      „Und? Haben sie's gemacht?“

      „Ja, noch am gleichen Abend. Ich hab's mir gemacht. Mit einem Vibrator.“

      „Es ist irgendwie schon seltsam. Ich bin eigentlich heute Abend als Nikolaus losgelaufen und dachte, kleinen Kindern eine Freude machen zu können. Und nun liege ich bei einer sehr attraktiven jungen Frau auf deren Couch und hör mir geiles Zeug über Werbenikoläuse und Vibratoren an. Finden Sie das nicht seltsam?“

      Heidi war in der Zwischenzeit nicht entgangen, dass sich in der Boxershorts des jungen Mannes etwas rührte. Sie versuchte, nicht hinschauen zu müssen. Aber ihr Blick wurde immer wieder von der Körpermitte des jungen sportlichen Studenten angezogen.

      „Nochmal – ich bin die Heidi, sag mir doch bitte deinen Namen.“

      „Oh, Entschuldigung, ich bin der Sebastian.“

      „Sebastian, bleib mal schön so liegen. Ich hol uns einen Kaffee.“ Heidi versuchte, sich und den jungen Mann ein wenig abzulenken.

      Sebastian rührte sich nicht, versuchte aber krampfhaft seine Erektion zu verstecken, die unweigerlich infolge des Gespräches entstanden war. Heidi kam sehr schnell mit zwei Tassen zurück. Wahrscheinlich hatte sie den Kaffee noch in einer Kaffeemaschine, dachte sich Sebastian. Sie setzte sich wieder zu Sebastian auf die Couch und gab ihm eine Tasse in die Hand.

      „Noch Milch und Zucker?“

      „Nö, lieber schwarz.“

      „Weißt du, bevor ich mich von meinem Mann getrennt habe, war ich eine ganz Wilde. Ich hab sogar übersehen, dass mein Mann nicht nur fortwährend Sex wollte, sondern manchmal sogar ein wenig Zärtlichkeit. Darüber bin ich über das letzte Jahr hinweg depressiv geworden. Ich hab alles von mir gewiesen, was mit Sex zu tun hatte.“

      „Oh je, ich kenne solche Fälle vom Studium.“

      „Ich mag ja gar nicht zu viel erzählen. Aber am liebsten hatte ich es, wenn ich ihn hart reiten konnte. Und immer wenn ich kam, hab ich ihn angespritzt. Das mochte er so sehr, dass er dabei auch kam.“

      „Wieso erzählen Sie mir eigentlich das alles?“

      „Na, wir sind doch eigentlich schon beim ‚du’ angelangt. Und ich dachte, du bist so etwas wie mein Arzt. Obwohl,“ und jetzt kicherte Heidi vergnügt, “obwohl ich doch kurzfristig dein Arzt geworden bin.“ Jetzt lachten beide.

      Sie prosteten sich mit den Kaffeetassen zu. Beim Wegstellen ihrer Tasse blickte Heidi wieder auf die Shorts des Nikolaus. Sein Schwanz hatte sich so versteift, dass er zwischenzeitlich drohte über den Rand der shorts herauszuwachsen. Sebastian bemühte sich, unauffällig seine Hand dorthin zu bewegen, um seinen Schwanz so einzuklemmen, dass er nicht zu deutlich von sich reden machte.

      Heidi hielt es nicht mehr aus. Sie musste den Schwanz jetzt sehen, sie musste ihn anfassen. Vorsichtig streichelte sie über Sebastians Oberschenkel, bis sie bei dem versteiften Teil ankam. Durch die Boxershorts hindurch streichelte sie über den Schwanz hinweg. Der lag steif ausgerichtet unter der Unterhose und zuckte bei jeder kleinen Berührung.

      Heidi fuhr dem Schwanz bis zur Eichel nach, immer noch auf der Unterhose. Dann glitt sie vorsichtig mit ihrem Zeigefinger unter den Rand der Boxershorts, hob den Rand etwas an, um mit zwei Fingern hineingreifen zu können. Dort lag das fette Teil. Heidi strich mit ihren Fingern um die Eichel, prüfte mit Daumen und Zeigefinger seine Härte.

      „Du bist geil geworden!“

      „In der Tat. Das Gespräch hat mich fasziniert und erregt. Und nun haben wir den Salat.“

      „Nichts da mit Salat!“

      Heidi beugte sich hinab, griff sich die shorts und zog sie Sebastian über die Oberschenkel. Nun hatte sie freien Zugang zu dem mächtigen Schwanz, der sich zwischen Sebastians Beinen aufgerichtet hatte. Gleichzeitig sah Heidi Sebastians muskulöse Oberschenkel und die beiden großen Hoden, die auf seinen Oberschenkeln lagen.

      Sie führte ihre Hände streichelnd über seine Oberschenkel hinweg, streichelte sanft seinen Bauch, dann ließ sie beide Zeigefinger um Sebastians Eier kreisen. Auf einmal musste sie es tun.

      Wie ein Geier stürzte sie sich auf die Eichel und nahm sie in den Mund. Alte Erinnerungen wurden in ihr wach. Sie erinnerte sich daran, dass sie früher alle ihre männlichen Freunde mit ihrem Blasen begeistern konnte. Auch ihr Mann liebte es, wenn sie ihn erst mal steif blies, bevor sie ihn ritt.

      Sebastians Schwanz gehörte zu den ganz Großen. Als sie ihn nun versuchte in den Mund zu nehmen, verspürte sie plötzlich ein endloses Kribbeln in ihrer Muschi. Wie geil wurde sie denn plötzlich alleine vom Schlecken an der Eichel? Heidi umkreiste die Eichel mit der Zunge, spielte am Bändchen, küsste die kleine Öffnung an der Spitze, walkte sie zwischen ihren Händen, verschluckte sie wieder und stülpte sodann ihren Kopf über Sebastians kompletten Schwanz.

      Heidi hatte die Atemtechnik noch drauf. In kürzester Zeit war der Schwanz komplett


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