SM - 14 erotische Geschichten der Unterwerfung. Nick Perado

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SM - 14 erotische Geschichten der Unterwerfung - Nick Perado


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Ein heißer Sommerabend

       Der Club

       Jürgen und mehr

       Unstillbare Begierde

       Fesselspiele

       Carmen

       Angebunden

       Mit ganzer Hand

       Das wunderbare Hinterteil

       Ines

       Der unbekannte Badende

       Ines

       Der Wind

       Ines

       Danach – am Strand

       Ein geiles trautes Heim

       Im großen Lotterbett

       Noch eine geile Runde

       Ines

       Nachtaktiv

       Vögeln wenn der Hahn kräht

       Popp-Musik

       Ines

       Die Fantasie

       Gefesselt – und die 69

       Die Feder

       Am Hintertürchen fixiert

       Vom Eintauchen

       Clubsilvester oder Blind Date

       Silvester – das blind date

       Der Club

       Die Party beginnt …

      Meike

       Gefesselt und

       Benutzt

      Teil 1

      Eine

      erotische

      Geschichte

      Von

       Nick Perado

      Meike arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.

      Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.

      Meike war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und die meisten männlichen Mitarbeiter. Alleine ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Meike auf ihren hohen Schuhen daher kam.

      In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen gab sich Meike harmlos. Man sprach über dieses, man sprach über jenes. Die Inhalte drehten sich vor allem um Haushalt, Familie, die üblichen kleinen Katastrophen des täglichen Lebens, ums Essen oder um die Gartenarbeit.

      Das Thema Männer sparte Meike so weit es ging aus. Sie hatte keinen Freund. Sie wollte auch keinen. Mit 30 Jahren, so hatte man ihr erklärt, wäre es allmählich Zeit, über einen Mann nachzudenken. Meike dachte die ganze Zeit über Männer nach.

      Aber eben anders. Sie brauchte niemand, der zuhause auf dem Sofa saß, nach einem Bier schrie oder gar an seinem Auto bastelte.

      Um nun solch nervige Gespräche nicht vertiefen zu müssen, nahm sie erst gar nicht daran teil.

      Ihr äußeres Erscheinungsbild schien sie aber dafür zu prädestiniert, dass ihre Kolleginnen ihr ständig Probleme aus dem Bereich ihrer Sexualität erzählten. Sie lauschte den Geschichten. Nahm teil am Glück oder Unglück ihrer Gesprächspartnerinnen, sagte manchmal sogar ein paar Sätze zu dem Erzählten, ließ aber nie eine angeregte Diskussion zu.

      Meike besaß eigene Fantasien.

      Finstere.

      Gewalttätige.

      Manchmal so finster und gewalttätig, dass sie vor sich selbst erschrak.

      Fantasien, die sie mit keinem Partner tauschen wollte, den sie täglich um sich herum hatte.

      Für die Lust, die sie ab und zu ziemlich heftig überkam, benutzte sie einen Massagestab, der alle ihre Bedürfnisse zufrieden stellte.

      Natürlich verzichtete sie dabei auf Streicheleinheiten, auf liebevolle Worte, auf die besondere Nähe von Haut an Haut. Das hatte sie alles schon hinter sich gebracht. Irgendwann erkannte sie jedoch, dass das nichts für sie war.

      Eine Zeit lang liebte sie eine andere Frau. Das war ein sehr schönes und inniges Gefühl. Sie genoss es sehr, die zärtlichen Behandlungen einer Frau an ihren Geschlechtsorganen zu spüren. Besonders schön war es gewesen, wenn ihre Freundin sie an ihrer Möse leckte. Dafür würde sie auch heute noch hin und wieder etwas geben.

      Meike war sehr sportlich. Sie joggte jeden Tag. Im Sommer schwamm sie viel. Im Winter ging sie zum Skilaufen. Ihr Körper strotzte


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