MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

Читать онлайн книгу.

MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois


Скачать книгу
Sexwünsche erfüllt zu bekommen würde für einen Mann nicht ausreichen, um sich von diesem den Lebensunterhalt und die Hobbies bezahlen zu lassen. Dazu brauchte Fiona einfach zu viel Geld. Und das musste sie auch zukünftig mit anderen Männern durch das Spreizen ihrer drallen Oberschenkel verdienen.

      An einem Abend, an dem sie alleine zu Hause war, überlegte sie weinend, was geschehen war. Sie hatte mit den Herzen verschiedener Männer gespielt und war dabei mehrfach auf die Nase gefallen. In der Sicherung ihrer Existenz war sie noch keinen Schritt weiter gekommen. Dies musste sie sich eingestehen. Und sie war einfach viel zu faul, um ihren Lebensunterhalt mit eigener Arbeit zu bestreiten.

      Ihre hauptsächlichen Talente bestanden im Ficken und Abspritzen und darin, Männer um die Finger zu wickeln. Das musste sie so gut wie möglich einsetzen, um sich und ihren Sohn zu ernähren. Das war weiß Gott nicht das, was sie sich früher mal unter Lebensqualität vorgestellt hatte.

      Doch immerhin hatte sie nun ein Mann an ihrer Seite, an den sie sich anlehnen konnte, wenn sie mal wieder einen schweren Fehler gemacht hatte. Und irgendwie sah es danach aus, dass sie ihr Hobby, das Motorbootfahren, auch weiterhin ausüben konnte. Entweder zahlte nämlich der neue Kerl genügend in die Gemeinschaftskasse ein oder sie erhielt von ihm ausreichende Freiheiten, um genügend Freier aufreißen zu können.

      Ganz egal, wie viele Männer dabei ihr Herz verloren. Fionas Tränen versiegten allmählich.

      Aber es wurde für sie täglich schwerer, in den Spiegel zu blicken …

      Fabienne Dubois

      Eine erotische MILF-Geschichte

      Mein Name ist Melissa. Vierzig, Ehefrau, immer zur Stelle, wenn Not am Mann war. Und bis vor kurzem mit dem zufrieden, was ich hatte. Bis es dann passierte.

      Es war ein Abend wie jeder andere. Gemeinsam waren mein Mann und ich bei unseren Pferden gewesen und dann so gegen zehn Uhr am Abend nach Hause gefahren. Wir hatten uns noch ein wenig mit unserem Stallbetreiber unterhalten, da sich seine Freundin gerade von ihm getrennt hatte.

      Zuhause angekommen machten sich mein Mann und ich für das Bett fertig. Alles sah nach einem völlig normalen Abend aus, der gleich, wie schon so viele andere, zu Ende gehen würde. In meinem Hinterkopf lief aber seit dem Gespräch mit Ansgar, so hieß unser Stallbetreiber, ein völlig anderer Film ab.

      Vor ein paar Tagen hatte ich mich mit seiner Freundin, jetzt natürlich der Exfreundin, über unsere Männer unterhalten. Sie erzählte mir, dass Ansgar total auf Blasen stehen würde, sie das aber nicht wirklich toll fände. Außerdem hätte er einen riesigen Schwanz, den er ihr jedes Mal versuchen würde in den Hals zu rammen, wenn sie sich schon mal überwinden würde ihm einen zu blasen. Darauf hätte sie echt keinen Bock mehr. Außerdem hatte Ansgar zu ihr gesagt: ‚wenn du meinen Schwanz nicht anständig blasen willst, dann muss ich mir halt eine andere Nutte für meinen Pimmel suchen’. Das war wohl zu viel für sie gewesen.

      Anscheinend hatte sie sich aus diesem Grund auch von ihm getrennt. Jetzt konnte ich nur noch an Ansgar und seinen wohl riesigen Schwanz denken. Obwohl ich selber nicht wirklich auf Blasen stand, und schon gar nicht darauf, Sperma zu schlucken, machte mich der Gedanke total an, von einem richtig fetten Schwanz regelrecht in den Mund gefickt zu werden. Ansgar fand ich ohnehin nicht gerade unattraktiv. Er war insgesamt sehr muskulös gebaut und ziemlich groß.

      Nun lag ich also mit meinem Mann im Bett und hatte nur diesen angeblich riesigen Schwanz in meinem Kopf und dachte an Dinge, die ich bislang noch nicht gemacht hatte und die ich im Grunde auch völlig abwegig fand. Woran dachte ich da eigentlich? Der Sex mit meinem Mann war bislang der beste den ich hatte. Ich hatte mich während meines Studiums nicht gerade zurückgehalten und damals beim zwanzigsten Kerl irgendwann aufgehört zu zählen.

      Doch als ich meinen Mann kennen lernte eröffneten sich mir neue Horizonte. Wie auch immer, er lag nun neben mir und ich dachte an den Schwanz von Ansgar. Um es kurz zu machen, ich war megageil und meine kleine rasierte Fotze war klatschnass. Da mein Mann eigentlich immer für einen geilen Fick zu haben war, drehte ich mich zu ihm um und sagte ihm, dass ich geil wäre.

      Er tat ein wenig uninteressiert und sagte: „Wenn du gefickt werden willst musst du dir schon was Besonderes einfallen lassen.“

      Das tat ich dann auch.

      Ich zog meinen Slip aus und setzte mich mit meiner Fotze direkt auf sein Gesicht und befahl ihm: „Leck meine Fotze, du Sau.“

      Ich wusste genau, dass mein Mann auf diese Art von Vergnügen stand. Sofort steckte er mir seine Zunge tief in meine vor Geilheit schon triefende Möse und leckte mich als ob es kein Morgen gäbe. Damit er noch tiefer in mich eindringen konnte spreizte er mir meine Arschbacken soweit es ging auseinander. Dabei rutschte er mit seinen Fingern immer weiter in Richtung meiner Arschfotze.

      Mein Mann steht total auf Höhlenforschung im Arsch. Aber zu mehr als maximal zwei Fingern und gelegentlich einem vorsichtigen Arschfick hatte ich mich bislang noch nicht hinreißen lassen. Dass er mehr von meiner kleinen Rosette wollte wusste ich schon lange. Bislang hatte ich dies aber immer erfolgreich verhindern können.

      Doch heute war alles anders. Ich war derartig geil, da ich immer noch an Ansgar dachte, der wohl total darauf stand, seinen riesigen Pimmel in den Hals einer Frau zu rammen. Während mich mein Mann leckte, und mittlerweile die Mittel- und Ringfinger beider Hände gegen meine Rosette drückte, steckte ich mir zwei Finger, soweit ich konnte, in den Mund, bis ich immer wieder würgen musste.

      Ich wurde megageil. Mein Mann hatte das bemerkt und war inzwischen dazu übergegangen meine kleine Arschfotze regelrecht auszulecken. Ich wurde immer geiler. Als er seine vier Finger gegen meine Rosette drückte, hielt ich mit aller Kraft dagegen, bis ich unter heißen brennenden Schmerzen merkte, dass mein Arschloch nachgab und mir vier Finger in den Darm gedrückt wurden.

      Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich stieg von meinen Mann herunter und kniete mich vor das Bett. Ich konnte im schwachen Licht der Straßenlaterne den rasierten Sack und den auch nicht gerade kleinen, knallharten Ständer meines Mannes sehen.

      Mein Mann schaute mir tief in den Augen und sagte: „Blas meinen Schwanz, du kleine Nutte.“

      Ich mochte es, wenn er mich so abwertend beschimpfte. Also beugte ich mich über das Bett in die Richtung seines Schwanzes. Doch da musste ich wieder an Ansgars Prügel denken. Ich wollte nur noch dieses hoffentlich lange und dicke Fickrohr zwischen meinen Lippen spüren.

      Meinen Mann konnte ich jetzt aber auch nicht vertrösten. Außerdem hatte ich so richtig Lust, es meinem kleinen Arschloch mal übel besorgen zu lassen.

      Also sagte ich zu meinem Mann: „Dein Schwanz hat erst einmal Pause. Ich will deine Finger in meinem Arsch spüren.“

      Ich wusste genau, dass er sich das nicht zweimal sagen lassen würde. Ich hatte Recht. Nun lag ich also mit meinen kleinen strammen Titten auf dem Bett, meine Beine knieten auf dem Boden und meinen Arsch streckte ich, so weit ich konnte, in die Luft.

      Was jetzt passierte lag wohl nahe an der Grenze dessen was eine Rosette aushalten kann. Mein Mann begann regelrecht in meinem Hinterteil zu wühlen. Erst ein Finger bis zum Anschlag, dann zwei Finger, dann wurde es richtig dick. Ich selber hatte mir schon wieder, in Gedanken an Ansgars Prügel, zwei Finger in den Hals gesteckt. Mein Mann begann mich immer fester in den Arsch zu stoßen. Mein Arschloch brannte vor Schmerzen, aber ich war so geil, dass ich noch mehr in meinem Arsch haben wollte.

      Also schrie ich ohne darüber nachzudenken vor Geilheit meinen Mann an: „Mehr, schieb mir noch mehr in den Arsch, du Sau!“

      Er meinte nur: „Was denn noch, du kleine Arschschlampe? Ich hab schon vier Finger bis zum Anschlag drin, du kleine Nutte.“

      Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, zog er


Скачать книгу