2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Conny van Lichte

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2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Conny van Lichte


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so in Position, dass Jens seine Finger in ihre Fotze stecken konnte. Er steckte die Finger so hinein, als ob er sich wirklich in ihrem Inneren festhalten wollte. Bea genoss es. Jens bewegte seine Finger in ihrem Loch hin und her. Er fickte sie mit seiner Hand während Bea ihm die Haare vom Rücken riss. Bea ging ab. Immer wieder kam ein kleiner Orgasmus über sie. Ich Saft tropfte auf Jens Hand und dann zu Boden.

      Nachdem beide mit ihrer Behandlung fertig waren, zog sich Jens sein Shirt wieder über und folgte Bea zur Kasse. Natürlich pochte er auf eine Revanche, denn wegen der Schmerzen beim Abziehen der Haare hatte er es nicht geschafft, einen vernünftigen Ständer zuwege zu bringen.

      Da ertönte Beas Telefon. Nachrichten, gleich zwei. Blöderweise keine guten Nachrichten. Ihr Fickdate für den Abend hatte abgesagt. Das nun, nachdem sie sich den ganzen Tag über Schweinerein hin und her gesandt hatten. Sie waren doch Beide so geil und nun das … Und ihre neue Bekanntschaft, ein Mann, welcher einen ordentlich dicken Riemen in der Hose hatte, konnte auch nicht kommen. Gerade auf ihn hatte sie sich schon so gefreut. Die Bilder und Clips von seinem Schwanz waren vielversprechend. Hatte sie eventuell ihren Meister gefunden?

      Bea hatte augenblicklich die Nase voll, aber gestrichen. Fieberhaft überlegte sie, wer denn einspringen könnte. Denn sie war nun so heiß gelaufen, dass sie unbedingt Abhilfe schaffen musste. Nicht wieder mit Zahnbürste oder Gurke. Nein, sie wollte sich mit einem Schwanz beschäftigen. Ihr kam ein toller Gedanke: heut war doch Donnerstag. An dem Tag war immer Single- und Paarabend im Swingerclub. Dort gab es vor allem auch einen schönen Pool, fiel Bea ein. Klasse nach dem warmen Tag, genau das Richtige.

      Bea schrieb der Betreiberin eine Nachricht, dass sie heute Abend mal wieder vorbei käme. Die Betreiberin freute sich, Bea auch. Na, dort würde sich schon jemand zum ficken finden lassen. Auf jeden Fall würde Bea hin fahren. Sich selbst hatte sie es heut wahrlich oft genug besorgt. Nun sollte ihre Möse ordentlich geleckt, gefingert und gefickt werden.

      Fröhlich fuhr sie am Abend nach hause. Bea nahm sich den erst kürzlich gekauften Perlenstring und die Perlentittenumrahmung. Beim String ging die Perlenschnur genau durch die Schamlippen, das Oberteil rahmte die Titten ein. Ein Sommerkleidchen drüber - und los ging es. Kurze Zeit später stand sie vor dem großen Tor zum Club, klingelte und wurde herein gelassen. Gegenüber der Eingangstür standen Lunchsessel und Sofas, nebenan wurde gegrillt. Alle lümmelten nackt oder kaum bekleidet herum.

      Bea schaute sich kurz um, ob brauchbares männliches ‚Material’ dabei war. Im Außenbereich konnte sie auf den ersten Blick nichts erkennen. Also wieder hinein in den Club und um-, beziehungsweise ausziehen. Es war für ihre Sachen nur noch ein einziges Fach frei. Gut besucht heute, dachte Bea. Sie ging in die Bar, um sich einen Drink zu genehmigen und um den Spindschlüssel abzugeben.

      Am Tresen standen zwei einzelne Herren, der eine gefiel Bea ganz gut. Sie stellte sich neben ihn, so dass ihre Titten seinen Oberkörper berührten.

      "Ich bin der Harald, Hallo."

      Nach kurzer Unterhaltung und einem Drink fragte Bea, ob Harald sie in den Pool begleiten würde. Natürlich kam er mit. Bea zog sich das kleine Etwas aus, das sie noch anhatte, Harald entledigte sich ebenfalls seiner Hose. Herrlich erfrischend, das Wasser. Nachdem sie eine kurze Runde geschwommen waren, lehnten sie zusammen am Beckenrand.

      Ein paar Küsse und schon hatte Harald die Finger in Beas Fotze gesteckt. Bea konnte Haralds Ständer genau spüren. Leider war der nicht sehr groß, eher durchschnittlich. Naja Frau kann eben nicht alles haben.

      "Lass uns aus dem Wasser gehen, auf die Matte dort. Da kann ich deinen Schwanz ein wenig blasen", raunte Bea.

      Doch Harald packte sie am Arsch, hob sie hoch und setzte Bea auf den Beckenrand. Er zog Bea so weit zu sich heran, dass sich ihre Fotze genau vor seinem Gesicht befand. Harald blieb im Wasser stehen. So hatte er genau die richtige Leck- und Fingerpostion. Er spreizte Beas Schenkel auseinander. Ihre Füße hingen im Wasser. Seine Finger teilten die Schamlippen. Da schaute bereits neugierig die kirschrote Klit hervor.

      Harald strich mit seinen Fingern darüber, begann sie zu reiben. Die Finger der anderen Hand steckte er in ihre Möse. Er fickte langsam, tief und bestimmt Beas Möse. Dabei rieb er in gleichmäßigem Rhythmus ihre Klit. Dann nahm er noch seine Zunge dazu. Er leckte und fingerte Beas Fotze. Es war ein Traum. Ja, Bea musste zugeben, das konnte der Kerl.

      Sie lehnte sich zurück und stütze sich dabei mit ihren Armen seitlich ab. Als sie ihren Kopf in den Nacken warf, sah sie hinter sich den anderen Typ von der Bar stehen. Er schaute nur zu und wichste sich dabei seinen Schwanz. Beas Fotze wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Schon lange hatte sie Keiner so geleckt und gleichzeitig gefingert. Bea mochte das, lecken alleine gefiel ihr zwar. Aber wenn die Finger mit im Spiel waren, machte sie das immer noch eine Ecke schärfer.

      Harald unterbrach kurz sein Werk, um mit Bea zu einer Matratze zu gehen, die direkt neben dem Pool lag. Beide kuschelten sich nebeneinander. Bea legte sich so ab, dass sie ihren Kopf zu Haralds Schwanz hin drehen konnte. Ansonsten lag sie halb seitlich halb auf dem Rücken. Abgestützt mit dem rechten Unterarm. Mit ihrer linken Hand wichste sie Haralds Schwanz.

      Bea stülpte ihren Mund über die Eichel und begann genüsslich daran zu lecken. Bea liebte Schwänze, sie blies gerne. Und der Schwanz hier war zwar nicht der Größte, aber er war schön geformt. Vor allem auf eine schöne Eichel legte Bea großen Wert.

      Beas rechtes Bein lag ausgestreckt am Boden, das linke Bein angewinkelt, die Beine gespreizt. So hatte Harald, welcher sich nun auch ein wenig seitlich zu ihr gedreht hatte, den perfekten Einblick in Beas Fotze. Harald bespielte die Fotze. Währenddessen lutschte Bea an seinem Schwanz.

      Das ging so eine ganze Weile, bis ein zweites Pärchen hinzu kam. Die beiden fragten, ob sie sich dazu legen dürften. Harald und Bea störte es nicht. So legte die Dame sich neben Beas linkes angewinkeltes Bein auf den Rücken. Wahrscheinlich wollte die Dame ebenfalls gerne Einblick haben. Der Kerl, der dazu gehörte, legte sich auf die Frau und begann sie sofort und ohne Vorspiel heftig zu ficken. Er hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und blickte nun auch, während er seine Dame fickte, in Beas Fotze.

      Die war mittlerweile so überreizt, dass sie dick, saftig, triefend rosarot alle anglänzte, welche sie anschauten. Bea machte es Spaß, sich derart zur Schau zu stellen. Harald ließ sich bei seiner Fingerkunst ebenfalls gern beobachten.

      Als Bea das nächste Mal spritzte, traf sie unter anderem auch die Frau neben ihr. Die schien es sehr anzutörnen. Das fremde Paar fickte daraufhin noch wilder und das Stöhnen wurde lauter. Bea und Harald ließen sich bei ihrem Spiel nicht stören. Bea blies voller Inbrunst den Schwanz. Sie hatte sich vorgenommen ihn so lange zu lecken und zu blasen, bis Harald abspritzte. Ihr war der Schwanz zum Ficken zu klein, deshalb wollte sie ihn erst gar nicht in ihrer Fotze. Und außerdem mochte Bea keine Kondome.

      Aber hier im Club - keiner konnte sagen ob alle Gäste gesund waren - würde Bea niemals ohne Gummi ficken. Also blies sie eben Haralds Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und diese Kunst beherrschte Bea ausgezeichnet. Ihr machte es Spaß und es geilt sie auf, den Prügel im Mund zu haben. Zu spüren wenn der Kerl seinen Schwanz tiefer und fester in den Mund rammen wollte, zu spüren, wenn die Eichel immer dicker anschwoll. Sich so aufplusterte, dass sie beinahe zersprang.

      Die Eichel glänzte dann schön dick und prall. Meist lief ein kleiner Lustklecks aus der winzigen Öffnung. Im Mund fühlte Bea genau, wenn sich der Kerl kurz vor dem Höhepunkt befand. Ganz oft war es so, dass Bea so aufgegeilt wurde, dass sie einfach mit abspritzte wenn der Kerl seinen Samen abfeuerte.

      Diesmal lief ihr der Saft die ganze Zeit über aus der Möse, tropfte an den Arschpacken hinunter und sammelte sich unter ihr. Bea mochte es sehr, ewig bespielt zu werden. Perfekt wäre dann noch ein riesengroßer Schwanz, welcher sich in ihre tropfende Möse bohrte.


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