Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois


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du halt sein."

      Noch etwas zögerlich probiert die junge Kundin das Kleid an. Es ist wie für sie geschneidert, aber das Mädel steht noch etwas unsicher herum.

      "Birkenstock passen nicht dazu, und wenn du so verschämt schaust, dann kaufe dir lieber etwas im Kaufhaus."

      "Sicherlich werden mich alle anstarren."

      "Mag sein, aber du brauchst dich doch bei deinem Körper nicht zu schämen und dein Freund kann stolz auf dich sein. Ich selbst genieße mit meinem Aufzug die Blicke der Männer und Frauen. Sie beweisen nur, dass ich begehrenswert bin. Wenn du deine provokante Nacktheit nicht genießen kannst, wirkt das Kleid überhaupt nicht. Trage es einfach noch eine Zeitlang hier im Laden und gehe damit auch mal kurz spazieren. Ich sehe dann schon, ob du dich wohlfühlst."

      Mein Teeny-Mädchen überlegt noch, als die nächsten Kunden kommen. Zwei etwa dreißigjährige Rassefrauen, denen ihre Geilheit ins Gesicht geschrieben steht. Astrid kümmert sich um sie. Mich fasziniert ihr Aufzug. Eine von ihnen trägt ein vollständig durchsichtiges Plastikminikleid, die andere eine im Schritt offene Hot-Pants. Ihre glattrasierte Möse wird von etlichen großen Piercings verziert, durch zwei läuft ein kleines Vorhängeschloss.

      "Na, hat dir dein Stecher die Möse abgeschlossen, damit du nicht jeden Passanten in deine Saftpresse lässt?"

      "Ja, aber mein Arschloch ist noch begehbar", lacht sie.

      "Meines nicht“, stöhnt die Freundin.

      Ich sehe ihren Analplug.

      Den Zweien gefallen unsere neuen Pants mit durchgehendem Reißverschluss von vorne bis hinten, sodass die Möse und die Arschfalte komplett freiliegen. Außerdem findet ein Kleines Schwarzes fürs Theater seinen Abnehmer. Das Kleid hat einen normal tiefen Rückenausschnitt, vorne über dem rechten Oberschenkel aber einen recht breiten Schlitz, bis fast auf Bauchnabelhöhe, so dass bei jeder Bewegung die Spalte sichtbar wird.

      Plötzlich steht mein Teeny wieder vor mir. "Ich will die Ficke von meinem Freund sein und dies am Samstag allen zeigen, ich nehme das Kleid."

      Die Kleine schaut entschlossen drein. Ich bin überzeugt, dass sie eine heiße Party und noch heißere Wochen erleben wird.

      Die Zeit vergeht wie im Flug, die beiden Inhaber der Boutique kommen, um die Abrechnung zu machen.

      "Oh la la, wen haben wir denn da?", entfährt es ihnen bei meinem Anblick. "Wir dachten, du sitzt jetzt hier mit hochrotem Kopf, aber da haben wir uns getäuscht. Da wird's glatt eng in meiner Hose. Du bist sehr schnell lernfähig."

      Das Vorstellungsgespräch findet hinten im Büro statt. Ich sitze den beiden gegenüber und gewähre ihnen den ungehinderten Blick auf meine rasierte Spalte. Meine wachsende Geilheit ist an den harten Nippel ablesbar. Sie erzählen mir Dinge, die ich schon weiß: Nur hartgesottene Exhibitionistinnen werden hier als Verkäuferin glücklich. Die Wünsche der Kunden haben Vorrang. Ficken erlaubt. Die getragenen Klamotten während der Arbeitszeit sollten aus dem Laden stammen. No slip, kein BH, Ausnahme Slip ouvert oder Büstenhebe als Reizwäsche. Zusätzlich Heels.

      "Und jeden Abend soll ich den Chefs einen blasen, oder was", frage ich spöttisch.

      "Nein, nur wenn uns allen danach ist. Aber ein Bewerbungsgespräch schließen wir immer mit einem Doppeldecker ab."

      "Ich sehe doch wie eure Schwengel in meine nassen engen Höhlen wollen. Zieht euch endlich aus, damit ich euch die Fickstangen noch härter blasen kann. Mir läuft der Mösenschleim schon in Bächen die Schenkel hinab." Mein Ex hätte mich bei solchen Sätzen grün und blau geschlagen. Aber ich bin frei. Und in den letzten Tagen bin ich geil ohne Ende geworden.

      So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie die zwei nackt waren. Ihre mächtigen Prügel reichten bis über den Bauchnabel.

      "Jetzt halte auch, was du versprichst. Ja, du Sau, du saugst gut. Schluck ihn, ja verwöhn ihn mit deinem Blasemäulchen!"

      Die Kolben schauen nicht nur prächtig aus, sie schmecken auch großartig. Meine Möse jubelt innerlich als David mir seine Stange langsam in die Futt schiebt. Genau das brauche ich jetzt! Sein Schwanz füllt mich ganz aus. Zärtlich stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich spüre seinen Schwanz bis in den hintersten Winkel meiner Fotze.

      "Du saugst phantastisch, ich muss aufhören, sonst komme ich. Die Ficksahne kriegst du später. Jetzt wird dein Arsch verwöhnt."

      So einen Prügel hatte ich noch nie in meiner Mokkahöhle. Davids Partner Patrick bereitet meinen Hintereingang mit viel Vaseline und geschickten Fingerspielchen sorgfältig vor. Er verschafft mir schon vergessen geglaubte Gefühle.

      "Ihr geilen Stecher, ich will euch jetzt beide spüren!"

      Patrick drückt seine Eichel vorsichtig, aber unnachgiebig gegen meinen Schließmuskel, während ich auf David sitze und mir seine Latte in den Fickkanal geschoben habe. Endlich ist Patrick drin. Wahnsinnige Gefühle überschwemmen mich, ausgelöst durch die Bewegungen in meinen Ficklöchern. Ich bin ausgefüllt wie nie.

      "Das magst du, ich spüre es", stöhnt David.

      "Ja, die Stute passt ins Team", stöhnt Patrick.

      "Fickt mich durch, ich brauch es härter!"

      "Sollst du haben. Wo sollen wir dir die Sahne hin spritzen?"

      "Ich will sehen wie ihr kommt und eure Latten sauberlecken!"

      Das ist das Letzte was ich sagen kann. Das nächste, was ich bewusst wahrnehme ist, dass ich so richtig mit Sperma vollgesaut bin und aus den zwei Schwänzen die letzten Tropfen raussauge.

      "Man war das geil, jetzt muss ich aber nach Hause."

      "Da hinten kannst du dich frischmachen."

      "Nö, ist nicht nötig, ich genieße noch die Creme."

      Den Punktsieg will ich noch mitnehmen.

      "Du, übrigens am Wochenende machen wir ein Shooting für unsere neuen Bademoden. Unsere Verkäuferinnen modeln selbst. Hast du Lust mitzumachen?"

      "Ja, gerne. Wo findet die Session statt?"

      „Irgendwo an der Alster."

      "Na, wenn’s euch passt, kommt doch zu mir nach Hause. Mein Garten mit Pool ist nicht einsehbar."

      "Ja super, Monique, dein Angebot nehmen wir gerne an!"

      "Und wie war’s?", fragt mich Meike als ich nach Hause komme. "Du hast den Job, die beiden haben dich durchgefickt und dir ins Gesicht gespritzt!"

      "Ja und nochmal ja. Ich habe den Job und es war super! Am Samstag steigt bei uns eine Fotosession. Wir präsentieren die neue Bademode!"

      "Die ist super heiß, wie du dir denken kannst!"

      "Klar! Mich erschüttert nichts mehr."

      "Meinst du, ich kann auch mitmachen?"

      "Bestimmt, bleibst halt da und schaust zu, der Rest wird sich ergeben. Wo ist eigentlich dein Bruder?"

      "Der ist mit seiner neuen Flamme Heike unterwegs, ein fünfzehnjähriges Mauerblümchen, bei dem er noch viel Pionierarbeit leisten muss. Mir wäre es zu mühsam."

      Kaum reden wir von den zweien, schon kommen sie hereingeschneit. Die Kleine ist gar nicht so klein, hat unschuldig lange Haare bis fast zum Po und trägt das 08-15-Einheitsgewand spazieren - Jeans, T-Shirt, BH übelster Sorte.

      Heike schaut mich an, als wäre ich von einem anderen Stern. Da wird mir wieder bewusst, dass mein Häkelkleid kaum etwas verdeckt und die Spermaspuren im Gesicht deutlich sichtbar sind. Der Geruch wird ihr unbekannt vorkommen.

      "Ja, Heike, ich hatte heute meinen ersten


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