Gott - Offenbarung - Heilswege. Hans-Joachim Höhn

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Gott - Offenbarung - Heilswege - Hans-Joachim Höhn


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1. Verluste – oder: Wenn der Wert des Wortes „Gott“ aufgezehrt ist

       2. Konsequenzen – oder: Wenn Gott im Horizont der Welt nicht mehr nötig ist

       § 5 Focussierung: Von Gott reden im Kontext der „Gottlosigkeit“

       1. Problemverschärfung: Transzendenz und Unbegreiflichkeit Gottes

       2. Fatale Auswege: Theologische Weltentstehungstheorien

       § 6 Expedition: Gott denken im Widerstreit von Sein und Nichts

       1. Welt ohne Gott: Sinnvolles Leben in einer sinnlosen Welt?

       2. Die naturalistische Herausforderung: Welt erklären – Welt verstehen

       3. Gott denken: Im Widerstreit von Fraglosigkeit und Fraglichkeit der Welt

       4. Der Widerstreit von Sein und Nichts: Ontologische Realität oder hermeneutisches Konstrukt?

       § 7 Perspektiven: Das Gott/Welt-Verhältnis im Format einer Relationalen Ontologie

       1. Paradigmenwechsel: Von der Substanzmetaphysik zur Relationalen Ontologie.

       2. „Verhältnis“ und „Beziehung“: Basiskategorien einer Relationalen Ontologie

       3. Das Welt/Gott-Verhältnis: Geschöpflichkeit als unüberbietbares Verwiesensein auf den unüberbietbar verschiedenen Schöpfer

       § 8 Diskussion: Gott – in Wahrheit und in Wirklichkeit

       1. Gott und Welt: „Alles in allem“ oder unüberbietbar verschieden?

       2. Gottes Handeln in der Welt: Erfahrbar – möglich – denkbar?

      III. Streitsache „Offenbarung“

       § 9 Bestreitung: Aufklärung und Offenbarung

       1. Grenzmarken: Autonomie der Vernunft – Relativität der Geschichte

       2. Jenseits der Vernunft: Glaube unter Verdacht

       § 10 Focussierung: Gegenwart des Unbedingten im Bedingten?

       1. Die Offenbarung von Gottes Weltverhältnis: (K)eine theologische Selbstverständlichkeit?

       2. Die Theo-Logik des Bilderverbotes: Kriterien des Redens von Gottes Weltimmanenz

       § 11 Expedition: Gottes Weltverhältnis – Beziehung, Übersetzung, Entsprechung

       1. Unbedingte Zuwendung: Gottes Welt- und Selbstverhältnis

       2. Selbstoffenbarung Gottes: Vergegenwärtigung unbedingter Zuwendung

       3. Entsprechungsverhältnisse: Gottes Weltverhältnis in vermittelter Unmittelbarkeit

       § 12 Perspektiven: Jesus von Nazareth – der Gott entsprechende Mensch

       1. Offenbarungserfahrungen: Erschließung von Unbedingtheit

       2. Angstentmachtung: Begegnung mit dem Gottes- und Menschenverhältnis Jesu von Nazareth

       3. Kreuz und Auferstehung: Das Verhältnis Gottes zum Verhältnis von Leben und Tod

       4. Realpräsenz unbedingter Zuwendung: Widerfahrnis oder Projektion?

       § 13 Diskussion: Jesus als „Sohn Gottes“ – ein Rückfall in die Mythologie?

       1. Der Ineinsfall von Göttlichem und Menschlichem: Mythologie statt Christologie?

       2. Gott entsprechen: Gottessohnschaft Jesu und Gottebenbildlichkeit des Menschen

       3. „Wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch“: Hermeneutik christologischer Dogmen im Format einer Relationalen Ontologie

       4. „Christus praesens“: Zeitversetzte Gleichzeitigkeit?

      IV. Streitsache „Heilswege“

       § 14 Bestreitung: Geschichtliche Vermittlung der Offenbarung Gottes

       1. Offenbarung und Geschichte: Tradition – Kontinuität – Identität

       2. Partikularität und Pluralität: Religiöse Identität jenseits von Relativismus und Fundamentalismus


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