Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz. Christoph Heizler

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Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz - Christoph Heizler


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Erste Annäherung: Unabschließbare Antwort auf eine innere Berührung

       4.1.3 Zweite Annährung: Manifestationen im Sichtbaren

       4.1.4 Dritte Annäherung: Verweischarakter der sichtbaren Seite als Spur

       4.1.5 Statt einer Definition: Deskription eines Grundaktes menschlicher Freiheit

       4.2 Zum Begriff Gestalt

       4.2.1 Bedeutung und Funktion des Gestaltbegriffs bei Hans Urs von Balthasar

       4.2.2 Eingestaltung in Jesus Christus und Teilhabe an seiner Sendung der Liebe

       4.2.3 Einbezug in die exklusive Stellvertretung Jesu Christi

       4.2.4 Sein als Liebe und Beten als Anerkenntnis göttlicher Liebe

       4.2.5 Integration der Gestaltüberlegungen in eine Gebetstheologie nach Auschwitz

       4.3 Zur Formulierung „Kirchliche Existenz“

       4.3.1 Kirche als „Klangraum“ und Existenz als „Tonart“ des Gebets der Edith Stein

       4.3.2 Die Begriffe Existenz und Existenzphilosophie.

       5 Sichtung der Konturen des Gebets im Lebensvollzug der Edith Stein

       5.1 Orte des Gebets

       5.1.1 Nachweis von Gebetsorten

       5.1.2 Äußerlich situierbarer und innerer Ort des Gebets

       5.1.2.1 Der innere Ort des Betens in der Diktion der Karmelheiligen

       5.1.2.2 Der innere Ort des Gebets bei Edith Stein

       5.1.3 Orte in den Jahren bis zur Taufe in Bergzabern am 1. Januar 1922

       5.1.3.1 Beten in der Familie in Breslau

       5.1.3.2 Mit 15 Jahren eine betonte Abwendung vom Beten

       5.1.3.3 Begegnungen mit dem Gebet bis zur ihrer Taufe

       5.1.3.4 Taufe und erste heilige Kommunion in Bergzabern

       5.1.4 Gebetsorte vor dem Eintritt in den Karmel

       5.1.5 Gebetsorte im Karmel

       5.1.6 Orte des Gebets außerhalb der klösterlichen Gemeinschaft

       5.2 Zeiten des Gebets

       5.2.1 Gebetszeiten im Tages- und Jahresverlauf

       5.2.2 Tägliche Gebetszeiten

       5.2.3 Nächtliches Beten in der Kirche und in der Klosterzelle

       5.2.4 Feier von hohen Festen und geprägten Zeiten im Kirchenjahr

       5.2.5 Ausgedehnte Gebetszeiten: „Wesenlose Multiplikation“ religiöser Praxis?

       5.2.6 Gebetszeiten als Karmelitin in Köln und Echt

       5.3 Formen des Gebets

       5.3.1 Mündliches Gebet der Kirche (Brevier und Grundgebete)

       5.3.2 Schweigendes Gebet und Formen der Kontemplation

       5.3.2.1 „Ruhen in Gott“ – eine unthematische Erfahrung des „Ruhegebets“ bei Teresa von Ávila?

       5.3.2.2 Meditative Schriftbetrachtung mit Dialogaufnahme

       5.3.2.3 Beten in Stille

       5.3.3 Feier und Verehrung der Eucharistie

       5.4 Themen und Anliegen des Gebets

       5.4.1 Gebet als bräutliche Hingabe an das Gegenüber und seine Anliegen

       5.4.2 Gottvertrauen als Thema des Betens und als Gebetswunsch für andere

       5.4.3 Gebet als Anbetung, Lob und Dank

       5.4.4 Das Bittgebet und Stellvertretung für andere

       6 Aufweis sinndeutender Horizonte

       6.1 Die Bedeutung der sinndeutenden Horizonte

       6.2 Sinndeutende Horizonte

       6.2.1 Betende Philosophin: Auf der Suche nach Wahrheit, Sinn und dem Wesen der menschlichen Person

       6.2.1.1 Schulischer und akademischer Werdegang bis zur Promotion

       6.2.1.2 Modifizierte Aufnahme der Phänomenologie Edmund Husserls

       6.2.1.3 Einflüsse von Max Scheler und Adolf Reinach

       6.2.1.4 „Meine Sehnsucht nach ahrheit war e n einziges Gebet“

       6.2.1.5 Versuch eines Aufstiegs zum Sinn des Seins

       6.2.1.6 Die menschliche Person als liebende ist Abbild der Dreifaltigkeit

       6.2.2 Betende Jüdin: Als Tochter Israels mit Elia und Esther in der Tradition des auserwählten Volkes vor Gott stehen

       6.2.2.1 Mit Elia, dem gottergebenen „Führer“ der Karmeliten vor Gott stehen

       6.2.2.2 Mit Esther berufen, für ihr Volk einzutreten

       6.2.2.2.1 Erste Begegnungen mit der biblischen Gestalt der Esther

       6.2.2.2.2 Das Theaterstück „Nächtliche Zwiesprache“ aus dem Jahre 1938

       6.2.2.2.3 Biographische Einordnung des Theaterstücks

       6.2.3 Betende Frau: Das Urbild Mariens als Braut, jungfräuliche Mutter, Schwester und als Patronin der karmelitanischen Gemeinschaft

       6.2.3.1 Frömmigkeitsgeschichtlicher Hintergrund: Marianisches Jahrhundert und Privilegienmariologie

       6.2.3.2 Marienverehrung im Karmel: Maria als „Patrona“, „Mutter“, „Schwester“ und „Jungfrau“

       6.2.3.3 Marienfrömmigkeit als Ausdruck von Christusfrömmigkeit

       6.2.3.4 Akzente marianischer Frömmigkeit bei Edith Stein

       6.2.3.4.1 Akzente und inhaltliche Grundzüge der Mariologie Edith Steins

       6.2.3.4.2 Maria


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