„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4) - Richard A. Huthmacher


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sei).

      Ergo: War damals die Rebellion mit dem Tode bedroht, so kostet heute die Unterwerfung das Leben!

      Das hat der Neoliberalismus in seiner alles in sein Gegenteil verkehrenden Denkungsart vermocht: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen sind sein oberstes Gebot.

      Mithin, meine Liebe: Es gibt einen roten Faden, der vom Neoliberalismus zum „Big Government“ der „Corona-Zeit“ führt. Und da in der Politik bekanntlich nichts von ungefähr passiert, ist davon auszugehen, dass der Neoliberalismus – wie ich diesen in einer Vielzahl von Büchern beschreibe, analysiere und werte – als gezielte, geplante „Vorarbeit“ zu den totalitären Strukturen zu verstehen ist, die nunmehr seit über einem Jahr errichtet werden.

      In einer Vielzahl offener wie persönlicher Briefe habe ich mit einer Reihe von Personen zu kommunizieren versucht, die „aufgewacht“ sind (oder sein sollten); eine Antwort habe ich nie erhalten. Insofern bleibt mir als Trost, dass wir – über Deinen Tod hinaus – miteinander kommunizieren (können): Was interessieren mich die Fußsoldaten, wenn ich mit einem Geistesriesen im intellektuellen Austausch stehe 66.

      So also schrieb ich 67:

      Band 4 (Teilbände 1-6) von „Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit“ (vorläufig?) abschließend will ich – aus gegebenem Anlass, d.h. wegen der schwerwiegendsten, einschneidensten globalen Umwälzungen, die die Geschichte der Menschheit je gesehen hat – noch einen (vermeintlich, nur vordergründig) weiten Bogen schlagen zu den aktuellen Ereignissen der sog. „Corona-Krise“ (die alles andere ist als das, was uns die Begrifflichkeit weiszumachen versucht, alles andere als eine bloß vorübergehende Misere, die vielmehr die größte Herausforderung darstellt, der sich die Menschen im globalen Rahmen je stellen mussten).

      Und ich möchte in aller Deutlichkeit vor Augen führen, dass nun das Ungeheuer aus dem Schoße kroch, das der globale Kapitalismus, auch Neoliberalismus genannt, in sich barg. Seit langem.

      Vor Augen führen, dass ich meine Zeit nicht damit „vergeude“, das Portrait irgendwelcher Nobelpreisträger zu zeichnen, die im Bewusstsein der Allgemeinheit (oft jedenfalls) längst vergessen sind, dass ich vielmehr Zusammenhänge aufzeigen, Hintergründe erhellen und Machenschaften aufdecken will, die sich notwendigerweise, geradezu zwangsläufig aus all den Strukturen, Zusammenhängen und personellen Verflechtungen ergeben, wie ich diese namentlich in den beiden Bänden über den Neoliberalismus und den (bisher) sechs Bänden über Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften dargestellt habe.

      Dass es sich hier, in der Tat, um eine Metonymie handelt, dass die (Nobel-)Preisträger nur pars (als einzelne Person) resp., in ihrer Gesamtheit, partes pro toto stehen: Das Gesamtbild ist nur als möglichst lückenloses Mosaik seiner einzelnen Teile zu erkennen, zu verstehen und zu benennen.

      Jedenfalls empfände ich es als geradezu grotesk, den Moloch Neoliberalismus zu beschreiben, ohne aufzuzeigen, dass dieser, letzterer, justament seine Kinder, seine eigenen Ausgeburten frisst: all die Menschen, die er, der Moloch, intellektuell und psychisch, geistig und seelisch über mehr als ein halbes Jahrhundert vereinnahmt hat, um sie nun als willen- und seelenlose Krüppel, die seiner ultimativen Machtergreifung nichts mehr entgegenzusetzen haben, wieder auszuspeien.

      Die Briefe, Mails etc. (nebst einschlägigen Anmerkungen), die ich im Folgenden anführe, sollen zudem verdeutlichen, dass ich nicht tatenlos zusehe, wenn die ganze Welt, die wir kennen (und deren Unzulänglichkeiten, Ungerechtigkeiten, deren Lug und Trug ich, wieder und wieder, benenne) verschwindet, um einem noch viel schlimmeren Zustand, dem der weltweiten, ultimativen Barbarei und Sklaverei (als den beiden Seiten derselben globalen Medaille) anheim, zum Opfer zu fallen.

      Meine Möglichkeiten, als armer Poet Einfluss zu nehmen, sind bescheiden, höchst ungern hört man die Stimme des einsamen Mahners in der Wüste. Indes: Keiner wird sagen können, ich habe mich nicht nach Kräften gewehrt. Wiewohl – vielleicht, wahrscheinlich – von vornherein auf verlorenem Posten.

      Nichtsdestoweniger: Als ultima ratio bliebe immer noch der bewaffnete Kampf. Auch wenn der Hydra für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nachwachsen sollten. Schlimmstenfalls – d.h. bestenfalls – sehen wir uns wieder vor der mir ursprünglich vorbestimmten Zeit. Wie auch Du abberufen wurdest vor der Deinen.

      In diesem Sinne möge der werte Leser die folgenden Ausführungen verstehen; es bleibt nur zu hoffen, dass solche derart zukünftig noch möglich sein werden.

      Offener Brief

      Von: "Richard Alois Huthmacher" <[email protected]>

      An: [email protected]

      Datum: 11.04.2020 15:49:02

      Dr. med. Richard A. Huthmacher

      Chefarzt und Ärztlicher Direktor i.R.

      Schriftsteller

      Landshut (Bayern)

      [email protected]

      0176 725 16 822

      Frau Rechtsanwältin Beate Bahner

      Fachanwältin für Medizinrecht

      Voßstraße 3, 69115 Heidelberg

      Per Mail an: [email protected]

      Offener Brief an Rechtsanwältin Beate Bahner

      Sehr geehrte, liebe Frau Bahner,

      meine Hochachtung vor Ihrem Mut, sich durch Ihre Normenkontrollklage mit dem Moloch Staat und seinen Hintermännern anzulegen und all den feigen Juristen, die sich in ihren Löchern verkriechen, eine Stimme zu geben; ich rede wahrlich nicht wie ein Blinder von der Farbe, wie Sie aus meinem Offenen Brief an Sie ersehen können.

      Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, viel Kraft und Gottes Segen.

      Herzliche Grüße

      Richard A. Huthmacher

      Dr. med. Richard A. Huthmacher

      Chefarzt und Ärztlicher Direktor i.R.

      Schriftsteller

      Landshut (Bayern)

      [email protected]

      0176 725 16 822

      OFFENER BRIEF

      an

      Frau Rechtsanwältin Beate Bahner

      Fachanwältin für Medizinrecht

      Voßstraße 3, 69115 Heidelberg

      Per Mail an: [email protected]

      Sehr geehrte Frau Bahner!

      Zunächst möchte ich Ihnen meine Hochachtung für die von Ihnen eingereichte Normenkontrollklage resp. Den

      „Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung durch das Bundesverfassungsgericht wegen Angriffs auf den Bestand der Bundesrepublik Deutschland durch die Corona-Verordnungen aller 16 Bundesländer“

      aussprechen und darf Ihnen meine uneingeschränkte Solidarität versichern; es steht (auch) für mich außer Frage, dass das Vorgehen der Bundesregierung sowie der einzelnen Landesregierungen „bislang den aggressivsten Angriff aller Zeiten auf den Bestand der Bundesrepublik Deutschland und die Grund- und Freiheitsrechte aller 83 Millionen Bürger in Deutschland durch die Corona-Verordnungen“ (Seite 15 des Antrags) darstellt und dass ein Recht, mehr noch: geradezu die Pflicht aller Bürger der Bundesrepublik Deutschland besteht, Widerstand zu leisten, weil sie „in nahezu allen ihren Grundrechten fast vollständig beschränkt“ werden (ebd.).:

      „Da den Deutschen somit keine Abhilfe gegen diese Angriffe ihrer Landesregierungen auf die verfassungsrechtlichen Grundordnung möglich ist, haben alle Deutschen ... das Recht zum Widerstand nach Art. 20 Abs. 4 GG“ (Antrag, S. 25).

      „Noch


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