„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4) - Richard A. Huthmacher


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mäandert.

      Lass uns so – ähnlich Peter Bamm, aber selbstverständlich auf unsere ganz eigene Art – ein kleines Zeitgemälde schaffen: subjektiv sicherlich, insofern willkürlich, aber eben das (nicht eines, sondern) zweier Menschen Zeit.

      Ich weiß, dies ist ein großes Unterfangen. Aber nur so können wir – trotz alledem und alle dem, das uns widerfahren ist – zu Camus´ Erkenntnis gelangen: „In den Tiefen des Winters erfuhr ich schließlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.“

      ANMERKUNG DES HERAUSGEBERS

      Auch die literarischen Reflexionen und philosophischen Betrachtungen der vielbändigen Reihe „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ spiegeln „Zweier Menschen Zeit“. Bis zur Gegenwart, bis heut. Bis zur historisch größten Verirrung menschlichen Geistes und menschlicher Psyche, bis zum kollektiven Wahn- und Irrsinn der Corona-Zeit.

      Der und die immer mehr an Fahrt gewinnen. Und zum Tod eines Großteils der Weltbevölkerung führen kann, wohl wird. Wenn wir nicht die Verbrecher stoppen, welche die größte Psyop der Menschheitsgeschichte auf den Weg gebracht haben und gerade dabei sind, mitsamt ihren unzähligen Helfern und Helfershelfern – die fälschlicherweise glauben, von ihrem Adlaten-Tun und -tum zu profitieren – die Welt, die wir seit Menschengedenken kennen, zugrunde zu richten.

      Betrachtet man – exempli gratia et pars pro toto – „die Wunder der Antike“, den Umstand, dass sich, nur beispielsweise, heutzutage (trotz all unserer technischen Hilfsmittel) nicht einmal eine einzige Pyramide errichten ließe, liegt der Schluss nahe, dass die menschliche Spezies schon vor tausenden von Jahren ein intellektuelles Level hatte, das sie bis heute nicht mehr erreichen konnte.

      Warum, so frage ich den geneigten Leser, gingen all diese Fähigkeiten und Fertigkeiten verloren? Und: Wird man in einigen hundert oder auch tausend Jahren möglicherweise rätseln, wieso die Hochkultur der Gegenwart auf dann nicht mehr nachvollziehbare Weise verschwunden ist?

      Vielleicht lässt sich das eine oder andere an Erklärung für die Nachwelt retten. Für die, welche der Dystopie der AIDS- und namentlich der Corona-Ära nachgeboren. Auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was wir gefühlt, was wir gedacht, was für uns und viele andere „in alter Zeit“ wohl Sinn gemacht.

      (Auch) deshalb ist der Ansatz der vorliegenden Reihe „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT“ so umfassend und breit, reicht von Reimen und Gedichten bis zum multidisziplinären Gedankenaustausch der beiden Briefpartner und zu deren höchst persönliche Betrachtungen zu gesellschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen seit der Nachkriegszeit. Umfasst folglich, jedenfalls namentlich die menschliche Ära nach dem 2. und bis zum 3. Weltkrieg, will meinen: bis zur ultimativen globalen Auseinandersetzung der Gegenwart. Reflektiert somit zweier und so vieler Menschen Zeit.

      Und spiegelt einen sich immer mehr zuspitzenden gesellschaftlichen Konflikt, der zunehmend mit Mitteln eines hybriden Krieges geführt wird. Gegen alle Menschen dieser Welt. Zunächst unter der Cover-Story von „AIDS“, dann unter der von „Corona“. Mit Elend, Not und Tod als Folge der Mär, ein Virus sei – hier wie dort – zur tödlichen Seuche mutiert.

      Wobei zu befürchten ist, dass schlussendlich mehr Tote zu beklagen sind als in allen Kriegen dieser Welt. Bis dato. Zusammen. Zu beklagen sind. Falls am Ende noch jemand imstande sein wird, Klage zu führen. Gegen wen oder was auch immer.

      Ich hoffe und wünsche mir von Herzen, dass Augur und Autor sich irren. Ich befürchte indes, dass der Haruspex mit seinen Prophezeiungen Recht behalten wird.

      O Herr, sei unsrer armen Seele gnädig!

„AIDS“ und „CORONA“: ZWEI SEITEN DERSELBEN MEDAILLE VON LUG UND TRUG

      PROLEGOMENON II

      Aufgrund der Darstellung, will meinen: infolge der gewählten Form (eines Briefwechsels zwischen dem Herausgeber und seiner Frau) kann es, vereinzelt, zu Wiederholungen kommen, weil die komplexen Ausführungen der beiden miteinander Korrespondierenden sich ab und an überschneiden und erst durch die Vielfalt der Betrachtungen das komplexe Ganze zu erkennen ist und in aller Deutlichkeit sichtbar wird.

      Zudem soll der geneigte Leser in die Lage versetzt werden, ggf. die Briefe/Kapitel einzeln sowie elektiv zu lesen und sich kapitelweise – weitgehend unabhängig vom vorangehenden wie folgenden Text – einen Überblick zu verschaffen. Zumal die Teilbände von „AIDS“ UND „CORONA“: ZWEI SEITEN DERSELBEN MEDAILLE VON LUG UND TRUG in toto einen Umfang von vielen tausend Seiten haben und selbst von einem interessierten, gar faszinierten Leser nicht „in einem Rutsch“ gelesen werden.

      Deshalb werden ständig Gedanken neu aufgegriffen, zusammengefasst, re-vidiert, anschließend neu gewichtet und gewertet; mithin tauchen bestimmte Inhalte, Begrifflichkeiten und Formulierung wiederholt aufs Neue – in altem oder auch neuem Wortlaut – auf und reflektieren (somit ebenso zwangsläufig wie, zudem, gewollt) einen bewusst durch das gesamte Narrativ gesponnenen roten Faden (auch wenn die Abfolge der einzelnen Themen weder chronologisch geordnet ist noch sonst üblichen Ordnungs-Kriterien unterliegt, wiewohl sie wohl bedacht wurde – selbst dann, wenn sie, prima vista, gar willkürlich erscheinen mag).

      Zudem: Es geht vorliegend, in erster Linie jedenfalls, nicht darum, den medizinischen Sachverhalt „in causa coronae“ nochmals darzustellen; dies haben andere, in allgemein-verständlicher Form, bereits geleistet 1. Vielmehr sollen die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, (macht-)politischen (und auch medizinischen) Informationen vermittelt werden, die ermöglichen, den derzeit stattfindenden Great Reset als das zu erkennen, was er, tatsächlich, ist: der größte Betrug der Menschheitsgeschichte, ein hybrider Krieg gegen die gesamte Menschheit, der Versuch eines Genozids mit der Absicht, einen Großteil der Menschen zu „eliminieren“, die Hybris „durchgeknallter“ Trans-Humanisten, welche die Menschen, nach ihren Normen, bilden und formen. Jedenfalls wollen.

      Dem zu wehren muss unser aller Ziel und Aufgabe sein. Wollen wir überleben, sei es als je einzelne Menschen, sei als Menschheit in ihrer Gesamtheit.

      Ich hoffe, mit meinem (in vielen Punkten selektiven, zum Teil – weil meine Frau schon vor zehn Jahren von eben jenen Kräften ermordet wurde, die derzeit die „Corona-Show“ inszenieren – auch fiktiven, in dieser Fiktionalität indes sehr realen) Briefwechsel (was schon ist Wahrheit, was nur Wunsch, was bloßer Traum?) ein wenig zur Bewusstwerdung beizutragen, damit auch fürderhin gelte:

      Der Mensch, ein Traum, was könnte sein, was möglich wär; der Mensch, ein Traum, nicht weniger, nicht mehr.

      Jedenfalls nicht das Machwerk von Oligarchen, von Potentaten und Plutokraten, von Transhumanisten und transnationalen „Eliten“-Faschisten, von psychisch Gestörten, schlichtweg von Betrügern und Lügnern, von Räubern und Dieben, von Mördern zumal.

      Dies mein Vermächtnis: heute, dermaleinst und allemal.

      Abschießend bleibt noch wie folgt anzumerken:

      Die Ausführungen, welche die Corona-PLANdemie betreffen, beziehen sich, logischerweise, auf die Zeit seit Ausbruch der gefakten „Seuche“, also seit Anfang 2020; weil (infolge der gewählten Form eines Briefwechsels) einschlägige Aussagen jedoch zu verschiedenen Zeitpunkten seit Beginn der Husten- und Schnupfen-“Pandemie“ gemacht wurden, ist es möglich, dass – ex post betrachtet – namentlich Zahlen anzupassen wären.

      Was indes – bewusst, mit Absicht – nicht erfolgte: um die Authentizität des Briefwechsels zu erhalten.

      Der werte wie geneigte Leser möge zudem den einen oder anderen (in meinen sonstigen Büchern nicht üblichen) formalen Fehler verzeihen, denn ich habe EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT (mit insgesamt weit mehr als 10.000 Seiten) in nur wenigen Monaten und mit geradezu übermenschlicher Kraftanstrengung geschrieben.

      Deshalb, weil man mittlerweile an den fünf Fingern abzählen kann, dass es in Bälde nicht mehr möglich sein wird, derartige Bücher zu publizieren. Und ich, gleichwohl


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