"PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN GIBT ES NICHT…", Das behauptet – entgegen der gültigen Lehrmeinung – zumindest Hella, nachdem sie gerade zwei Stunden vor Friedemarie nackt und regungslos Modell gestanden hat. Als «Friede» einige Tage später unerwartet vor der Psychologin auftaucht, ahnt diese nichts von dem beinah tödlichen Desaster, in das sich beide immer tiefer hineinmanövrieren. Ein Voll-Karacho-Roman über die Verstrickung zweier Nervensysteme und eine Liebeserklärung an die Diversität menschlicher Psyche.