Man muss sich nicht immer nur Low Carb ernähren, um problemlos fit und schlank zu bleiben. Es gibt doch die tollen, gesunden Körner Bulgur, Couscous, Quinoa, Amaranth, Hirse und Kollegen. In die gesunde Küche sind sie längst eingezogen – nicht nur bei Vegetariern und Veganern und nicht nur als Beilage. Denn sie lassen sich zu köstlichsten Gerichten verarbeiten. Zudem punkten sie mit einem hohen Anteil an Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen, liefern deshalb viel Energie und halten länger satt. Wo die «Einwanderer» herkommen? Hirse stammt aus Südafrika, Amaranth aus Mittel- und Südamerika, Quinoa aus Südamerika und den Anden, Couscous und Bulgur sind eng verwandt und kommen aus dem Vorderen Orient. Für Körner-Laien scheinen sich die Powerperlen sehr zu ähneln. Doch Körner-Experten wissen: Jede der helleren oder dunkleren, größeren oder kleineren Sorten hat spezielle Eigenschaften, ist aber auch anpassungsfähig und sehr flexibel.