Wer «mitreden» will, braucht einen «Anstoß»: Beispiel 1: «Knutschen im Treppenhaus»: Da hat etwa ein Aufsicht führender Lehrer Schüler, die sich für seinen Geschmack zu intensiv im Treppenhaus umarmten, zum Schulleiter geschickt – und jetzt geht es darum, wieviel Privatheit sollte man öffentlich zeigen. Beispiel 2: Sollen Schulen nach bekannten Persönlichkeiten benannt werden? Oder die Schule soll nach einer bekannten Persönlichkeit benannt werden, um ein Vorbild zu haben. Aber man kann sich nicht einigen. Ist es da nicht besser, wenn es einfach «Gymnasium Klarfurt» heißt oder «Realschule an der Klar» (wenn alle wissen, dass es sich um einen bestimmten Fluss handelt). Beispiel 3: Einfach mal Eltern in den Unterricht hineinschauen lassen? Oder Eltern schlagen vor, dass nicht nur an Universitäten ein sogenannter «Elternalarm»veranstaltet wird, sondern auch an ganz normalen Schulen an einem «Tag der Offenen Tür» die Eltern in den Unterricht hineinschnuppern können. Über so etwas und vieles mehr kann wunderbar diskutiert werden – oder aber man macht sich sogar schriftlich dazu Gedanken. Eine große Rolle spielen Leserbriefe in der Schule – auch wenn die Zeitungslektüre immer mehr zurückgeht. Aber das Problem bleibt, dass man seine Meinung zu einem Problem möglichst gut und erfolgreich ausdrücken können sollte. Das Problem: Man braucht interessante Themen und entsprechende Vorlagen – und die werden in diesem E-Book geliefert – gleich mit Aufgaben und Lösungen. So kann man sich auch sehr gut auf Klassenarbeiten vorbereiten. Auf einer speziellen Supportseite können die Leser des Buches auch Druckvorlagen herunterladen.