Nicht allzu weit in der Zukunft lebt Shana in einer von Technik bestimmten Welt, die den Menschen beinahe alles abnehmen. Man bewegt sich kaum noch, und die «Außenwelt» ist eine verbotene Zone. Doch Shana reizt es, diese Welt zu erkunden und trifft auf einer Lichtung auf Rufus, den Maler der Traumbilder. Sie entstehen wie von selbst aus den Tagträumen desjenigen, der sie malt. Sie sind atemberaubend, fantastisch und … nicht ungefährlich. Denn wenn man sie nachts berührt, wird man hineingezogen in Welten, die man selber erschaffen hat. Shana und ihr Freund Belly geraten in eines der Bilder und ein furioses Abenteuer beginnt, das die Leser von Beginn an bis zur letzten Seite in Atem hält. Die Haarfresser sind da nur das geringste Problem …