Ich berichte, wie ich mich durch die Erziehung und eigenes Erleben im Elternhaus und in meiner Kindheit insgesamt geistig öffnete, um die Rechte der Arbeiterklasse verstehen zu lernen und später auch zu vertreten. Die Lehren aus meiner Zugehörigkeit zur faschistischen Wehrmacht und der amerikanischen Kriegsgefangenschaft erbrachten mir genauso wie meine Erkenntnisse während der antifaschistisch-demokratischen Ordnung in der Deutschen Demokratischen Republik die Überzeugung, dass die marxistische Weltanschauung der Leitfaden für die Befreiung vom kapitalistischen Joch und für meine Handlungen in der Arbeiter-und Bauernmacht ist. An Beispielen meiner Handlungsweisen in dieser Zeit weise ich nach, dass der Sieg der Arbeiterklasse über das Kapital Voraussetzung für einen sozialistischen Weg sind. In umfangreichen Ausführungen nehme ich Stellung zu den Absichten und Handlungen der westlichen Siegermächte, um den Weg in der DDR zu einer ausbeutungsfreien Ordnung zu verhindern. Ich nehme Stellung zu den Absichten der DDR-Führung, ein einheitliches Deutschland, frei von kapitalistischer Ausbeutung, zu schaffen. Ich erkläre, warum die sozialistische Demokratie trotz aller Unzulänglichkeiten in der DDR weitaus bevölkerungsfreundlicher ist als es die bürgerlichen Demokratien in den kapitalistischen Ländern sind. Ich nehme auch Stellung zu den von kapitalistischen Machthabern verbreiteten Lüge vom «Unrechtsstaat DDR».