Martin Haberkorn hatte als Einziger den Untergang des Bootes überlebt. Der BdU hatte ihn hoch dekoriert und vor die Wahl gestellt, als Ausbilder in der Flottille zu bleiben, oder als «Konfirmand» bei einem erfahrenen Kommandanten mitzufahren, um später selbst ein Boot übernehmen zu können. Trotz aller schrecklichen Erlebnisse entscheidet er sich für ein eigenes Boot. Fred Beyer und Günther Weber können sich zufällig mit Haberkorn treffen, da alle Heimaturlaub haben. Wieder zurück bei seiner Einheit erlebt Weber den Durchbruch der Russen bei Belgorod mit und gerät mit seinen SS-Panzergrenadieren in einen Kessel bei Borissowka. Fred Beyers Panzerkompanie wird in aller Eile vom Donez in das Gebiet von Tomarowka verlegt, um die auf Charkow vorstoßenden russischen Verbände abwehren zu können. Martin Haberkorn muss bei der Unternehmung mit dem Boot feststellen, dass die Abwehrkraft der Alliierten noch größer geworden ist. Allen drei noch jungen Männern wird klarer, dass die Überlegenheit der Gegner immer mehr zunimmt.