Der römische Philosoph und Politiker Cicero erläutert in seinem fünf Bücher umfassenden «De finibus bonorum et malorum» die philosophische Sicht auf den Epikureismus, die Stoa und den Platonismus nach Antiochus von Askalon. Zusammen mit den kurz danach geschriebenen Tusculanae disputationes («Gespräche in Tusculum») ist De finibus das umfangreichste philosophische Werk Ciceros. Gewidmet ist das Werk Marcus Iunius Brutus.