Mediensoziologie. Elke Wagner

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Mediensoziologie - Elke Wagner


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      [2][3]Elke Wagner

      Mediensoziologie

      UVK Verlagsgesellschaft mbH ⋅ Konstanz mit UVK/Lucius ⋅ München

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      © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2014

       Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

       Einbandmotiv: Gabi Blum, Mainz

       Lektorat: Marit Borcherding, München

       Satz und Layout: Claudia Wild, Konstanz

       Druck: fgb ⋅ freiburger graphische betriebe, Freiburg

      UVK Verlagsgesellschaft mbH

       Schützenstr. 24 ⋅ D-78462 Konstanz

       Tel.: 07531-9053-0 ⋅ Fax 07531-9053-98

       www.uvk.de UTB-Band Nr. 4224

      ISBN 978-3-8463-4224-4

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      [5]Inhaltsverzeichnis

I.Einleitung
1.Medien als soziologischer Forschungsgegenstand
2.Aufbau des Buches
A.Medientheorien
I.Wozu Mediensoziologie?
1.Prägen Medien soziale Praktiken?
2.Harold A. Innis: Medientheorie der Kulturwissenschaft
2.1Kritik der mechanisierten Kommunikation
2.2Unterschiedliche Qualitäten von Medien
3.Medien und Gesellschaft
4.Der Arabische Frühling: eine Facebook-Revolution?
II.Marshall McLuhan und Friedrich Kittler: Ein starker Medienbegriff:
1.Marshall McLuhan: Das Medium ist die Botschaft
1.1Heiße und kalte Medien
1.2Medien als Verlängerungen menschlicher Organe
1.3Geneaologie der Medien
2.Friedrich Kittler: Medien bestimmen unsere Lage
2.1Aufschreibesysteme
2.2Technische Medien
III.Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Pierre Bourdieu: Kritische Mediensoziologie
1.Dialektik der Aufklärung
2.Kulturindustrie: Aufklärung als Massenbetrug
3.Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen
[6]IV.Cultural Studies: Medieninterpretation als politische Praxis
1.Kultur als politischer Bedeutungszusammenhang
2.Alltags- und Populärkultur
2.1Encoding und Decoding
2.2Das Beispiel Madonna
2.3Medienrezeption als Emanzipation?
V.Sybille Krämer, Gabriel Tarde, Bruno Latour: Unsichtbare Medien?
1.Sybille Krämer: Medien als (unsichtbare) Boten
2.Gabriel Tarde: Medialität als schlafwandlerische Nachahmung
3.Bruno Latour: Medialität als Black Box
VI.Niklas Luhmann: Ein breiter Medienbegriff
1.Medium und Form
2.Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien
3.Verbreitungsmedien
4.Sozialer Wandel durch Medien?
B.Praktische Mediensoziologie
I.Ein unvermitteltes Selbst?
1.George Herbert Mead: Sprachlich vermittelte Identität
2.Jürgen Habermas: Entstehung bürgerlicher Identität durch die Briefkultur
II.Authentische Gefühle?
1.Niklas Luhmann: Roman und romantische Liebe
2.Eva Illouz: Verlust der romantischen Liebe im Internet
[7]III.Medialitiät des Öffentlichen
1.Medial vermittelter Strukturwandel des Öffentlichen
2.Öffentlichkeit und Privatheit als spezifische Praxis
IV.Populärkultur: Ein Einheitsbrei?
1.Soziologische Lesarten des Populären
2.Die universale Zitierbarkeit
V.Weltgesellschaft: ein mediales Produkt?
1.Weltereignisse und Massenmedien
2.Tourismus: Globalisierte Bildpraktiken
Literaturverzeichnis
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