WLAN, E-Smog, Funk und Co.. Birgit Henriette Lutherer

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WLAN, E-Smog, Funk und Co. - Birgit Henriette Lutherer


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zum Beispiel toll, dass es in der Medizin bildgebende Darstellungsverfahren gibt, die einen Blick auf das Knochengerüst oder das Zellgewebe ermöglichen. Ohne diese würden Knochenbrüche oder Tumorerkrankungen nicht schnell genug erkannt. Die Medizintechnik, auch wenn sie ungünstige Strahlung erzeugt, ist ein Segen für uns Menschen. Aber auch die moderne Technik unseres Alltags ist eine segensreiche Hilfe. Kaum jemand möchte auf die Spülmaschine, den Computer, das Smartphone oder Unterhaltungselektronik verzichten. Doch wir müssen achtsam sein, denn es ist auch hier dringend nötig gegen die negativen Auswirkungen etwas zu unternehmen. Dazu bieten sich zunächst zwei Möglichkeiten an. Überlegung eins liegt im Nichtgebrauch moderner Technik. Diese Möglichkeit erweist sich als untauglich, weil sie einsam macht. Die Vermeider der modernen Technik fallen rasch aus den sozialen Netzen, weil sie sich nicht an die gesellschaftlichen Spielregeln halten.

      Überlegung zwei besteht in der Vernichtung der Strahlungsfelder aller technisierten Geräte. Der Gedanke ist gut, aber nicht durchführbar. Zurzeit ist keine Methode bekannt, die das erreichen könnte. Würde die Strahlung eines Geräts wegfallen, würde gleichzeitig auch keine Energie mehr vorhanden sein und die Technik nicht mehr funktionieren. Strahlung ist Energie und Energie gewährleistet die Funktion der elektrotechnischen oder funkgestützten Geräte. Beide herkömmlichen Möglichkeiten erweisen sich als wenig tauglich.

      Aber es gibt jetzt eine weitere, dritte Möglichkeit die ungünstigen Strahlungsfelder des modernen Alltagslebens verträglich zu machen. Die Lösung liegt in Vitonanz 212®. Das Verfahren heißt Vitonanzieren. Die Tools von Vitonanz 212® interferieren (wandeln) auf einfache, wie geniale Weise ungünstige Strahlungsfelder, in denen wir uns bewegen, leben und arbeiten. Dazu benötigen sie keine weitere Elektrotechnik oder Funksignale. Die Tools sind mit einer speziellen Formel und Textur präpariert, die nebenwirkungsfrei die verschiedenen Strahlungsfrequenzen interferiert und in eine harmonische Ausgewogenheit führt.

       Beispiel:

      Sie benutzen täglich Ihr Smartphone. Das Smartphone erzeugt, während sie damit telefonieren, eine Strahlungswolke. Die Wolke enthält nicht nur die Strahlung des Smartphones, sondern auch die des WLAN Routers und des Mobilfunkmasten. Diese elektromagnetische Strahlung besteht überwiegend aus nicht-ionisierender Strahlung, die wenig Energie und niedrige Frequenz beinhaltet. Das hört sich zunächst ungefährlich an, ist es aber nicht. Die Gefährlichkeit dieser Strahlung ergibt sich aus zwei Faktoren: Intensität und Dauer. Je länger und öfter Sie telefonieren, umso intensiver ist die Wirkung der Strahlung. Die Moleküle im Körper werden, ähnlich wie bei einer Mikrowelle, in Schwingung versetzt und so unter anderem erwärmt. Dadurch können Schäden entstehen. Wärme gilt als Gesundheitsrisiko. Leider weiß man bis heute nur sehr wenig über die genaue Wirkung und die Zusammenhänge, die sich abspielen. Als gesichert gilt aber, dass diese Strahlung Gefahren birgt. Da die Zusammenhänge jedoch (noch) nicht darstellbar sind, sind sie auch noch nicht wissenschaftlich beweisbar. Hier besteht immer noch ein immenser Forschungsbedarf. Oder anders ausgedrückt: Man kann wissenschaftlich nicht nachweisen, dass eine bestimmte Sache keine Risiken hat.

      Wäre ein wissenschaftlich messbarer Nachweis möglich, könnte im Umkehrschluss auch die Wirkung von Vitonanz 212® seitens der Wissenschaftler durch Messverfahren bewiesen werden.

      Wenn ein Mensch nun also mit einem Smartphone telefoniert, hält er sich unausweichlich in dieser elektromagnetischen Strahlungswolke auf. Er kann ihr nicht entgehen. Würde die Strahlung wegfallen, könnte mangels Energie nicht telefoniert werden, da keine Strahlung mithin auch keine Energie bedeutet.

      Geht man jetzt hin und gibt ein Vitonanz 212® Shield auf das Gehäuse des Smartphones, wird die Strahlungswolke vitonanziert, wodurch sie verträglicher für den Organismus wird. Der Informationsgehalt in der Sprache der Strahlungswolke und der Informationsgehalt in der Sprache des Strahlungsfeldes des Smartphone-Nutzers werden nun für den Organismus verständlich. Um bei dem oben aufgeführten Vergleich vom biblischen Babel zu bleiben: Es wird ein Übersetzer zwischengeschaltet, der zum Verständnis führt. Informationen können nun ausgetauscht werden und einvernehmlich neben- und miteinander existieren. Missverständnisse werden so von vorne herein vermieden und eine Gefährdung aufgrund kommunikativer Schwierigkeiten deutlich gemindert. Man könnte auch sagen, es verhält sich ähnlich, wie bei der Verständigung verschiedener Kulturkreise. Erst eine gemeinsame Sprach schafft Informationsaustausch. Der Smartphone-Nutzer kann nun also mit seinem vitonanzieren Handy telefonieren und die erzeugte Strahlungswolke, in der er sich währenddessen befindet, wird für seinen Organismus verträglicher. Leider gilt das nicht für die thermische Wirkung. Doch die Wahrscheinlichkeit von Missempfindungen oder Unpässlichkeiten wird geringer. Gerade elektrosensible Personen werden den Unterschied im Gebrauch eines vitonanzieren Smartphones deutlich spüren: Indem sie nichts spüren. Nach und nach fällt auf, dass die Beeinträchtigung des Wohlempfindens, das vor dem Vitonanzieren das gute Lebensgefühl vergällte, nicht mehr oder zumindest kaum noch vorhanden ist.

      Und da schließt sich der Kreis. Alles ist Strahlung, alles ist Schwingung, alles ist Energie und alles ist miteinander verbunden.

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      Prof. Fritz Albert Popp (Physiker) erforschte die Zusammenhänge von Strahlung und Organismus genauer. Er fand heraus, dass pro Sekunde etwa 100 000 Reaktionen pro Zelle stattfinden.

      Jede Reaktion dauert ungefähr eine Nanosekunde, also eine Milliardstel Sekunde, und löst eine Lawine langanhaltender Nachwirkungen aus. Dieser Mechanismus wird von Photonen gesteuert. Photonen sind Wechselwirkungsteilchen. Elektromagnetische Strahlung besteht aus Photonen. Sie werden auch als Lichtteilchen oder Lichtquanten bezeichnet. Demgemäß sind sie die Teilchen, aus denen Licht besteht. Das ist die einfache, verständliche Beschreibung der Photonen. Fragt man Physiker nach der wissenschaftlichen Erklärung, erhält man fast unisono die Antwort: „Es kommt darauf an. Denn fragt man acht Physiker, was ein Photon ist, erhält man etwa zehn Antworten.“ Deshalb lassen wir es hier an dieser Stelle auf der einfachen Erklärung bewenden. Das soll genügen, um die Zusammenhänge zwischen Mensch und Strahlungsfelder zu erklären.

      Schlussendlich war es Albert Einstein, der das Konzept von Max Planck aufgriff und bewies, dass durch Licht Elektronen in Bewegung gebracht werden. Außerdem ist es nicht von der Helligkeit des Lichts abhängig, ob eine Reaktion erfolgt, zum Beispiel Strom fließt. Vielmehr hängt es nur von der Wellenlänge des Lichts ab, also der Farbe. Mehr noch, Albert Einstein bewies, dass auch einzelne Elektronen wie Wellen mit sich selbst wechselwirken. Somit hatte er die Grundlage der Quantentheorie gelegt.

      Fritz Albert Popp seinerseits griff Einsteins Forschungen auf. Die beschriebenen Photonen nannte er Biophotonen, weil sie die Reaktion im lebendigen Organismus hervorrufen und steuern. Teilweise übertragen die Photonen auch Frequenzinformationen. Nach F. A. Popp erfasst die Übertragung auch die Psyche und wird zum Teil vom Bewusstsein reguliert. Mit dieser Erkenntnis hat F. A. Popp nicht nur einen Ansatz gefunden, wie psychosomatische Zusammenhänge erklärt werden können, sondern er hat damit auch in Grundzügen bewiesen, dass Selbstheilungskräfte des Körpers tatsächlich existieren.

      Auch ist damit die Wechselwirkung zwischen Organismus und externem Strahlungsfeld herleitbar.

      F. A. Popp legte dar: Ein Teil der elektromagnetischen Wellen mit deren Hilfe Kommunikation im Körper stattfindet liegt im Frequenzbereich des sichtbaren Lichts. Lebende Zellen senden eine ultraschwache Lichtstrahlung aus, sogenannte Biophotonen. Das Licht zeichnet sich außerdem durch eine besondere Ordnung in der Ausbreitung seiner Wellen und Teilchen in Form von „Paketen“ aus. Das Licht unterliegt einem Ordnungsprinzip und ist kohärent. Kohärenz bedeutet per Definition: Es herrscht ein geordneter Zustand bei der Ausbreitung von Wellen oder Teilchen, bei dem diese ein zusammenhängendes kommunikatives Feld bilden und in hohem Maße aufeinander ausgerichtet sind. Vereinfacht gesagt ist alles miteinander verbunden und in einem geordneten Gestaltungsprinzip vereint.

      Diese Kohärenz ist die Grundlage dafür, dass die Photonen Informationen übertragen können. Beispiel: Durch Lichtstrahlung überträgt die DNS ihre Informationen zum Aufbau bestimmter Substanzen in die Zelle. Wird die Kohärenz aber gestört, zum Beispiel durch andere elektromagnetische


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