Kennst du diese Pflanzen? - Wildkräuter im Porträt. Heike Rau
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Heike Rau
Kennst du diese Pflanzen? - Wildkräuter im Porträt
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Inhaltsverzeichnis
Tipps zum Sammeln von Wildkräutern
Klappentext
Unsere Natur hat viel zu bieten. Wildkräuter, manche auch als Unkräuter verkannt, wachsen auf Wiesen, in Wäldern und an Wegesrändern. Mit den Kräutern lassen sich Salate zubereiten, Gerichte verfeinern und Tees kochen. Viele Wildkräuter haben eine heilsame Wirkung und finden in der Naturheilkunde Anwendung. In den mit stimmungsvollen Fotos versehenen Porträts erfahren Sie Wissenswertes über die jeweilige Pflanze. Ich möchte damit Ihr Interesse wecken und Sie zum ersten Kennenlernen der Wildkräuter einladen.
1. Ackerschachtelhalm
Acker-Schachtelhalm, auch Zinnkraut genannt, ist weit verbreitet. An feuchten Wiesen und Feldrändern, in Gräben und an Böschungen kann man ihn finden.
Die Pflanze ist für ihren Gehalt an Kieselsäure bekannt. In der Naturheilkunde werden Tees aus Acker-Schachtelhalm zur Durchspülen der Nieren und Harnwege eingesetzt. Auch als Blutreinigungs- oder Stoffwechseltee findet das Zinnkraut Verwendung.
Nicht verwechselt werden sollte die Pflanze mit dem Sumpf-Schachtelhalm, der zumindest für Weidevieh giftig und der auch für Menschen ungeeignet ist.
2. Bärlauch