Eisblaue Sehnsucht. Ute Dombrowski

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Eisblaue Sehnsucht - Ute Dombrowski


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      Ute Dombrowski

      Eisblaue Sehnsucht

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       34

       35

       36

       37

       38

       39

       40

       Impressum neobooks

      1

       Eisblaue Sehnsucht

      Ute Dombrowski

      Mystery-Thriller

      Teil 1

      1. Auflage 2021

      Copyright © 2021 Ute Dombrowski

      Umschlag: Ute Dombrowski

      Lektorat/Korrektorat: Anna Altendorf

      Satz: Ute Dombrowski

      Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

      Druck: epubli

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.

      Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Kira rappelte sich auf. Die Bücher aus der Bibliothek lagen auf dem Gehweg. Die Stelle an ihrem Hinterkopf tat weh, wo der Mann in schwarz sie gegen die Mauer, die den Stadtpark umschloss, gestoßen hatte. Wie aus dem Nichts war der andere aufgetaucht und ein Kampf hatte begonnen. Eisblaue Blitze zuckten durch schwarzen Nebel und es sah aus wie in einem Fantasyfilm, in dem die Superhelden kämpften und die Welt retteten. Sie hatte den beiden fasziniert zugesehen. Ihr Retter hatte den Angreifer schnell vertrieben. Plötzlich stand er direkt vor ihr, zwinkerte, drehte sich blitzschnell um sich selbst und löste sich in eisblauen Rauch auf. Eine ebensolche Farbe hatten seine Augen gehabt. Eine Sekunde später wusste Kira nicht mehr, was geschehen war, einzig das Lächeln des Mannes hatte sich in ihr Herz eingebrannt und ein neuartiges Gefühl in ihr entfacht.

      Sie hob die Bücher auf, lief nach Hause und kam gerade in dem Moment an, als der Himmel sich öffnete und riesige Tropfen herunter prasselten. Kira schlüpf­te durch die Tür und ließ sich in ihrer Wohnung auf den großen Sessel am Fenster fallen. Die Füße legte sie auf die Couch, nachdem sie die Schuhe abgestreift hatte. Unwillkürlich rieb sie die Stelle an ihrem Hinterkopf.

      Vor ihrem Inneren zogen eisblaue Augen vorbei, doch sie konnte sie niemandem zuordnen. Was war auf dem Heimweg passiert?

      Seit sie in der Stadt lebte, war sie oft allein auf


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