Das FBI gegen die Macht des Gebets II. George Curtisius
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George Curtisius
Das FBI gegen die Macht des Gebets II
Teil 2: Die Jagd auf den Piratensender
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Inhaltsverzeichnis
Das FBI sucht Peter Hope in Los Angeles
Das FBI befragt Peter Hope in Los Angeles
Die Naturwissenschaftler und ihr Sündhaftes
Die Leiden der Tiere werden zu den Leiden der Menschen
Marco Spinellis Imperium wankt
Präsident Virtus leitet die Krisen-Sitzung I
Das Ristorante Dino Gourmet hat ein Problem mit Fleisch
Der Präsident trifft die Gouverneure der Bundesstaaten
Botschaft des Präsidenten an die Nation
FBI Direktor Siller trifft das Team der BAU
Reaktionen von Zeitungen und Fernsehen
Dinos Läuterung und Transformation
Der Psychotherapeut und seine ehemaligen Geliebten
Krise der Organtransplantation
Der Präsident braucht Pater Pius
Präsident Virtus leitet die Krisensitzung II
Der Crash der Krankenversorgung
Professsor Brestiges Forschungsinstitut für Funkortung
USA Today - Bericht über verdorbenes Fleisch
Der Psychotherapeut und die Schwulen und Lesben
Der Präsident erklärte den Notstand für alle Bundesstaaten
Präsident Virtus trifft Pater Pius
Die Ortung des Piratensenders im Wohnmobil in Ohio
Ortung des Piratensenders in West Virginia
Leidende Menschen in allen Berufsgruppen
Das BAU-Team des FBI in Lordsplace
FBI Direktor Siller lernt die Vergebung
Das FBI analysiert die Überprüfungen der Wohnmobile
Jacobs Überprüfung in West Virginia
Das FBI sucht Peter Hope in Los Angeles
Am Tag nach der Vernehmung von Jeff Brown hatten Chandler und Wall noch stärkere Beschwerden als am Vortag.
Chandler und Wall spürten weiter heftige Kopfschmerzen und Bauchschmerzen, die von ihren Schmerzmitteln nur kurzfristig gelindert wurden. Sie hatten keine Erklärung dafür. Es war noch Schlimmeres hinzugekommen. In ihr Bewusstsein drängten sich Gedankenbilder und Filmabläufe von Situationen, in denen sie andere Menschen abgewertet hatten.
Es waren Fälle, in denen sie versucht hatten, unschuldige Verdächtige als schuldig darzustellen, um einen schnellen Erfolg nachweisen zu können. Alle diese Menschen machten ihnen nun in ihren Gedankenbildern Vorwürfe. Chandler und Waller fühlten sich schlecht und fühlten sich diesen Vorwürfen hilflos ausgesetzt, weil sie zu Recht bestanden. Aber darüber konnten sie weder mit ihrem Chef noch mit Kollegen sprechen.
Beide meldeten sich kurzfristig bei ihrer Dienststelle ab. Sie erfuhren, dass sich nicht nur ihr Chef, sondern noch einige andere Agenten krankgemeldet hatten. Man befahl ihnen, in Kürze wieder zurückzukommen, da sie dringend gebraucht würden. Chandler und Wall suchten auf getrennten Wegen einen Arzt auf. Sie mussten feststellen, dass in den Wartezimmern und vor diesen eine unübersehbare Zahl von Patienten wartete.
Es machte keinen Sinn, auf ein Gespräch mit dem Arzt zu warten. Beide begaben sich wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Als junge Agenten wollten sie sich nicht krankmelden, um nicht als schwach dazustehen. Sie versuchten, trotz aller körperlichen und mentalen Beschwerden durchzuhalten und so gut wie noch möglich ihre Arbeit zu machen.
Am Nachmittag fuhren Chandler und Wall