Mörderischer Handel. Ute Dombrowski

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Mörderischer Handel - Ute Dombrowski


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      Ute Dombrowski

      Mörderischer Handel

      Fall 6

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       34

       35

       36

       37

       38

       39

       40

       41

       Impressum neobooks

      1

       Mörderischer Handel

      Ute Dombrowski

      1. Auflage 2019

      Copyright © 2019 Ute Dombrowski

      Umschlag: Ute Dombrowski

      Lektorat/Korrektorat Julia Dillenberger-Ochs

      Satz: Ute Dombrowski

      Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

      Druck: epubli

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.

      Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      „O wie der Falschheit Außenseite glänzt!“

       William Shakespeare

       Aus „Der Kaufmann von Venedig“

       1.Aufzug, 3. Szene, Antonio

      „Reinhold geht in Pension.“

      „Welcher Reinhold?“, fragte Bianca.

      „Unser Chef. Er hatte ja damals auf Drängen des Staatsanwaltes deine Stelle übernommen. Jetzt will er nicht mehr. Seine Frau ist schwer krank und er möchte sich um sie kümmern. Bewirb dich doch wieder.“

      Bianca Verskoff runzelte die Stirn. Damals war es eine Herausforderung gewesen, aber die endete in einer Tragödie. Sie war nicht dafür gemacht, den Chef zu spielen. Sie wollte draußen sein, den Tätern direkt auf der Spur.

      „Nein, ich bin kein Schreibtisch-Mensch, ich muss raus an die Front.“

      Ferdinand Waldhöft lehnte sich zurück und sah Bianca offen an.

      „Ich könnte mir die Arbeit im Büro gut vorstellen. Man trifft wichtige Entscheidungen, koordiniert die Ermittlungen. So etwas liegt mir, ich kann gut organisieren.“

      „Dann bewirb du dich doch! Mit dir als Chef wäre es sicher


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