Mein Name ist Adolf Hitler. Ralph Ardnassak

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      Ralph Ardnassak

      Mein Name ist Adolf Hitler

      Mein Leben, von mir selbst erzählt. Erster Band: von meiner Geburt bis zum Septemberfeldzug 1939

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       I

       II

       III

       IV

       V

       VI

       VII

       VIII

       IX

       X

       XI

       XII

       XIII

       XIV

       Impressum neobooks

      I

      Schreiben Sie, Kind! Schreiben Sie nur, Frau Junge! Ich, Adolf Hitler, Führer und Kanzler des Deutschen Reiches, Repräsentant eines Staates, dessen Menschen es nicht wert sind, noch länger zu existieren, da sie sich als unfähig, inkompetent und zu schwach erwiesen haben; Oberbefehlshaber der sich im Kriegsverlaufe als ebenso unfähig erwiesenen Wehrmacht und Kriegsmarine, habe hiermit beschlossen, dass neben meinem allgemeinem politischen Programm, das ich bereits während meiner Festungshaft in der Systemzeit auf der Festung Landsberg verfasste, „Mein Kampf“ und neben meinem politischen Testament, meine wahre Autobiographie nunmehr an dieser Stelle zur Niederschrift gebracht wird. Möge sie auf ewig meinen Feinden, dem internationalen Finanzjudentum, Stalin, dem Kopf der bolschewistischen Weltverschwörung, den verjudeten und pervertierten Kreisen um den fetten Zigarrenfetischisten und Bettnässer Churchill und den Freimaurer Roosevelt und meinen unfähigen Generälen entzogen sein und vorenthalten bleiben, denn alle diese Kräfte haben, vereint oder für sich allein genommen, den Untergang des großen Deutschlands vor sich und vor der ewigen Geschichte ganz allein zu verantworten! Frau Junge: Denken Sie, dass ich das in dieser Form Bormann mitgeben kann? Denken Sie, dass es bei Bormann sicher genug wäre? Oder sollte ich doch besser Himmler damit beauftragen? Was denken Sie, Kind? Haben Sie die Blondie heute Morgen gefüttert, Kind? Haben wir noch genügend Hundefutter hier unten? Ach, Kind, das Schicksal meiner Hündin rührt mich mehr, als das Schicksal von Millionen meines Volkes! Ach Frau Junge, Kind, haben wir nicht das Allerbeste für das deutsche Volk gewollt, um es endlich und ein und für allemal abzuscheiden und abzutrennen von all dem jüdischen Gift, das wie Schwefelsäure in unseren Adern rann? Ach, Kind, geben Sie der Blondie doch einmal etwas Frisches! Danke! Danke, Kind! Wo waren wir stehen geblieben? Wenn der Hund doch nur nicht so viel jaulen würde! Ach ja, bei meiner Biografie! Ich bin beileibe nicht gewillt, all den Diskussionen und Debatten des internationalen Finanzjudentums in Amerika oder anderswo noch Wasser auf ihre Mühlen zu gießen, indem ich hier meine Herkunft und Abstammung darlege und den Engländern womöglich noch Spekulationsräume verschaffe, wonach ich jüdische Vorfahren hätte. Kommen Sie soweit mit, mein Kind? Kommen Sie soweit mit, Frau Junge? Ah, die Blondie jault schon wieder! So ein kluges Tier! Haben wir den Wehrmachtsbericht heut schon gehört, Frau Junge? Da muss was passiert sein! Deswegen jault der kluge Hund! Deswegen jault die Blondie! Schaltens bitte doch a’mol den Wehrmachtsbericht ein, Frau Junge! Schreiben Sie, Kind: immer gab es die Juden in meinem Leben und in dem Leben meiner Familie. Ja, es gab die guten Juden, die heilten und halfen und es gab die bösen Juden, die wegnahmen und rafften. Schon früh lernte ich die Juden kennen und voneinaneinder zu unterscheiden. Ich lernte es, die Juden zu selektieren, sie in Gut und Böse, in Tolerable und Schädlinge zu unterteilen. Ich bin, was ja jeder weiß, am 20. April des Jahres 1889 in Braunau am Inn, in Oberösterreich, geboren worden. Mein Städtel gilt als die bevölkerungsreichste Metropole im Innviertel. Und grad gegenüber, am jenseitigen Ufer des Inn, dort liegt schon das bayerische Simbach. Dort wartet also schon Deutschland! So nah! Hier fließen Inn und Salzach zusammen. Ach, über das Schicksal Österreichs, meiner Heimat, zu reden, ist lang und schwierig! Und dennoch werden wir nicht umhin kommen, dies hier tun zu müssen! Reden wir also über meine Heimat! Reden wir über Österreich, den, so habe ich es zumindest immer empfunden, schwachen Flügel am Körper des deutschsprachigen Adlers! Österreich kam mir immer vor wie ein Kleinkind, das der Mutter, die es doch füttern will, den Löffel mit dem Brei aus der Hand schlägt, ohne dabei zu wissen, was es tut. Ach, Österreich kam mir vor, wie ein schwaches, rachitisches Kind, das nicht einmal die Kraft dazu hat, um allein erwachsen zu werden. Meine frühesten Erinnerungen? Frau Junge, fragen Sie mich wirklich nach den frühesten Erinnerungen, die ich noch besitze? Es ist Angst, Frau Junge! Tatsächlich eine gewaltige und unüberwindbare Form von Angst vor dem Vater, dem schnauzbärtigen Zolloffizial Alois Hitler, der mich fast zu Tode prügelte und den ich dafür hasste, dass er sich fleischlich an meiner geliebten Mutter Klara verging. Ich hätte ihn früher schon totschlagen oder totschießen sollen, diesen Wüstling! Allein, mir fehlte der Mut dazu und wir brauchten sein Einkommen. Trotzdem hasste ich ihn, dieses Schwein in den weißen Hosen und in seiner bunten Zolluniform, wie er keck den linken Fuß vor den rechten Fuß stellte, so, als gehöre ihm die Welt, diesem gewalttätigen Schwein, das sich an meiner Mutter Klara verging, aber auf dessen Einkommen wir angewiesen waren. Klara, meine Mutter! Sie war ach so ganz anders! Allein ihre großen Augen wären es wert gewesen, wie zwei kristallklare Seen, um in all ihren Farben und Schattierungen gemalt zu werden! Klara, meine wunderschöne Mutter! Ich habe sie geliebt! Ich habe sie nicht nur geliebt, so wie ein Sohn seine Mutter liebt! Nein, ich habe sie begehrt, wie eine Geliebte! Ich habe es genossen, ihr beim An- und Ausziehen zuzusehen und beim Waschen oder Baden durch das Schlüsselloch zu spionieren. Ja, ja, ja! Ich habe ihre benützte Unterwäsche aus dem Wäschebeutel stibitzt! Ich habe gierig den Geruch ihrer Haut in ihrem benützten Korsett, in ihrem getragenen Büstenhalter und den Geruch ihres Geschlechtsteiles in ihren getragenen Schlüpfern erschnüffelt! Ja, ich habe es genossen! Und ich habe mich in die getragenen Schlüpfer meiner geliebten Mutter hinein oft selbst befriedigt! In die weißen Baumwollschlüpfer, die im Schritt immer ein wenig gelb vom Urin und hinten immer ein wenig braun vom Kot waren. Ja, ich habe diesen sündigen Geruch nach der getragenen Wäsche meiner Mutter geliebt! Ich habe ihre Schlüpfer, besonders ihre Schlüpfer, aus dem Wäschebeutel geklaubt und Mund und Nase darin vergraben, ehe ich mich endlich in den heiß geliebten von ihrem Urin gelblich verfärbten Fleck vorne an ihrem getragenen Schlüpfer selbst befriedigte. Ja, das habe ich getan! Bei Gott, das habe ich getan! Und es war so schön! Wenn ich mir meinen vor Gier und Leidenschaft prall geschwollenen Hodensack mit ihren benützten Schlüpfern abreiben konnte, dann war das schon, wie sagt man, eine ungeheure Erregung und eine grandiose Befriedigung für mich, denn das hatte ich ihm, der Bestie, meinem Vater, wegnehmen können, dieses Stücklein Vergnügen und heimlicher Wollust! Ich wollte


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