Clever Kontern. Meike Müller

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Clever Kontern - Meike Müller


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Sie durch Mimik und Gestik und durch das, was Sie sagen, deutlich: „Hier bist du zu weit gegangen. Das lasse ich nicht mit mir machen.“ Sprechen Sie mit ernster Stimme, schauen Sie Ihr Gegenüber eindringlich an und bringen Sie auf den Punkt, was da gerade ge­schehen ist:

      Die Wirkung Ihrer Körpersprache ist nicht zu unterschätzen. Wenn Ihr Chef Sie beispielsweise zur Schnecke machen will und deutlich den falschen Ton an­schlägt, dann sagen Sie, dass Sie so nicht mit sich reden lassen. Und stehen Sie auf. Hiermit zeigen Sie deutlich, dass er mit Ihnen nicht machen kann, was er will. Sie sind sich Ihrer Stärke bewusst. Sie stehen mit beiden Bei­nen auf dem Boden. Dies ist Ihre Position. Niemand darf Ihre Grenze überschreiten.

      Dieser verbale und zugleich körpersprachliche Ausdruck wird seine Wirkung nicht verfehlen, zumal Ihr Chef sehr wahrscheinlich davon überrascht wird. Die meisten Menschen wer­den, wenn der Boss sie kritisiert, immer kleiner und klei­ner, lassen die Schulter hängen, zie­hen den Kopf ein. So wie zu Kinderzeiten, wo man dann die Verkündigung der Strafe von Mama, Papa oder Lehrern er­wartete. Aber bedenken Sie: Die Zeiten sind vorbei, dass man Sie wie ein kleines, dummes Mädchen oder einen dummen Jungen be­handeln konnte. Seien Sie selbstbe­wusst, und grenzen Sie sich ab. Und haben Sie immer einen Satz im Kopf: „Ich habe das Recht, mit Re­spekt behandelt zu werden.“

      Angriff: „Sie lügen doch dauernd.“ Konter: „Sie haben mich beleidigt.“

      Angriff: „Sie sind ja eine dumme Gans.“ Konter: „Sie haben mich gerade eine dumme Gans genannt. Das ist beleidi­gend.“

      Angriff: „Du machst es doch mit jedem.“ Konter: „Du wirst ausfallend.“

      Angriff: „Was machen Sie denn da schon wieder?“ Reaktion: „Das geht Sie gar nichts an.“

      Anschließend sollten Sie klar und deutlich sagen, was Sie erwarten:

       „Ich erwarte, dass Sie sich dafür entschuldigen“ „Ich erwarte, dass du künftig solche Bemerkungen unterlässt.“ „Ich möchte, dass Sie in einem anderen Ton mit mir reden.“

      Für den Fall, dass Ihr Gegenüber keine Ruhe gibt und immer weiter wütet und Sie vielleicht noch einmal beleidigt, sagen Sie deutlich:

       „Sie vergreifen sich schon wieder im Ton. Das lasse ich nicht mit mir machen. Wir können uns weiter unterhalten, wenn Sie wieder sachlich werden.“

      Lassen Sie den Angreifer deutlich spüren, wie sehr er Ihre Grenzen verletzt hat. Wenn er ver­sucht, sich herauszureden, wiederholen Sie Ihre Forderung:

       „Sie haben mich beleidigt. Ich erwarte, dass Sie sich dafür entschuldigen.“

      Die Abgrenzungs-Technik setzen Sie am besten ein,

        wenn Sie es mit Dauerrednern zu tun bekommen, die ohne Rücksicht Ihre Zeit stehlen,

        bei Einschüchterungsversuchen,

        bei Abwertungen und Beleidigungen,

        bei Menschen, die Ihre schlechte Laune bei Ihnen abladen möchten,

        bei unberechtigter Kritik,

        und bei Unterstellungen.

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