Erotische Geschichten mit Gudrun. Tim Beck
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Tim Beck
Erotische Geschichten mit Gudrun
Pornogeschichten für dein Kopfkino mit tollen Erlebnissen und Erzählungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich kann's nicht mehr lange halten
Sie nimmt meinen Penis in den Mund
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends
Dann liegt er auch schon mit vollem Ständer auf dem Bett
Nach ein paar weiteren Stößen war es soweit
Dann kamen sie gemeinsam
Gudrun schloss die Augen. Genau so wie sie es auch immer machte, kurz
bevor sie sich Sperma in den Mund spritzen ließ. Das war ihre ganz
eigene Art, den Moment zu zelebrieren. Auch wenn manche Männer sie
aufforderten und manchmal auch zwingen wollten, sie in diesem
Augenblick anzuschauen, sie weigerte sich immer. Nur mit geschlossenen
Augen konnte sie sich ganz auf die Fülle der Emotionen einlassen, wenn
der männlichste aller Säfte sich in ihr verströmte und auf all ihre
Sinne einprasselte.
Sie sog tief die Luft ein und ihr Körper krümmte sich leicht bei dem
Gedanken an eine der zurückliegenden Nächte. Der leicht aufbrausende
Wind vom Meer her streichelte ihren Körper, den nun ein knapper Bikini
bedeckte. Bei der Erinnerung an die delikate Situation mit dem jungen
Spanier erfasste eine Gänsehaut ihre bronzene Haut von Kopf bis Fuß.
Drei, nein vier Nächte war es her, dass sie ihn kennen gelernt hatte.
Und es war nicht viel Zeit vergangen, bis sie ihn und seine beiden
Freunde nach Hause begleitet hatte.
Sie war nicht betrunken gewesen, sondern nur fröhlich angeheitert. Die
Verständigung hatte sich als etwas schwierig erwiesen, da die Spanier
kaum Englisch konnten. Aber für das, was sie vorgehabt hatten, hatte es
nicht vieler Worte bedurft. Es hatte sie dann zwar schon überrascht,
dass seine Freunde sich das Spektakel wirklich hatten anschauen wollen
wie immer wieder beteuert. Denn solange seine zwei Freunde sie nicht
auch hatten nutzen wollen, hatte sie nichts dagegen gehabt.
Der Spanier war wirklich sehr jung gewesen, und es war ihr klar gewesen,
dass es nicht lange dauern würde. Ein bisschen knutschen, ein bisschen
fummeln, und schon war sie ihm an die Lenden gegangen. Glatt und hart
hatte sie seinen Schwanz vorgefunden, genauso wie sie es mochte. Es war
ihm nicht mal mehr Zeit geblieben, richtig zu ihrer Muschi
vorzudringen, da hatte sie ihm auch schon die Hose nach unten gezogen.
Sein Rohr war steif weggestanden, und sie war vor ihm in die Knie
gegangen. Mit vertrauten Griffen hatte sie seine Wurzel umfasst, die
Vorhaut zurückgezogen und ihn in sich hineingelutscht. Sein Stöhnen
hatte auf ein schnelles Ende schließen lassen, er war augenscheinlich
überwältigt gewesen von ihrer Direktheit. Aber das war es nun einmal,
was sie wollte und was sie brauchte.
Sie hatte ihn tief in sich hineingesaugt und die salzig-männliche
Geschmacksnote genossen. Rasch hatte das Pulsieren zugenommen und sie
hatte gespürt, wie sich sein Körper zusammengezogen hatte. Seine
Muskeln hatten sich versteift, als sie mit ein, zwei raschen Bewegungen
seine ganze Männlichkeit zwischen die Lippen genommen hatte. Und als
sie ihn richtig tief hineingesaugt hatte, waren bereits seine
Kontraktionen zu spüren gewesen.
Das war der Moment gewesen, in dem sie die Augen geschlossen hatte. So
machte sie das immer. All ihre Sinne waren auf das gerichtet, was sie
in ihrem Mund hatte. Dieser Moment war so unvergleichlich intensiv und
voller Kraft. Sie hatte die Macht genossen, die sie über den jungen
Kerl ausübte, sie hatte ihn komplett in der Hand gehabt. Oder er sie,
denn sie hatte sich wiederum so unendlich danach gesehnt, dass er sich
in ihr ergoss.
Dann hatte sein Orgasmus eingesetzt, und sie war der festen Überzeugung
gewesen, ohnmächtig zu werden, so stark war der Drang gewesen, ihn ganz
in sich aufzunehmen. Sein Schrei war gepresst und laut gekommen, und
mit Wucht hatte er sich in ihren Rachen entladen. Voll und sämig waren
die ersten Spritzer gekommen und hatten ihren Körper zum Erbeben
gebracht. Ständig mehr Saft wurde aus seinem Schwanz in ihre Mundhöhle
gepumpt. Der Geschmack seines Spermas war süß über ihre Zunge
geflossen, von ihrem Gaumen hinabgetrieft und dann ihren Hals
hinuntergelaufen. Sie war im Himmel gewesen.
Sie hatte ihm Zeit gelassen, den Schock dieses gewaltigen Höhepunktes zu
verarbeiten. Dann hatte sie seinen Prügel aus dem Mund gleiten lassen,
die letzten Tropfen saubergeleckt und ordentlich geschluckt. Fertig.
Seine beiden Freunde hatten sie mit aufgerissenen Augen angestarrt, und
sie hatte die Verdutztheit der jungen Kerle förmlich greifen können.
Bevor sie sich jedoch noch irgendwelche zweiten Chancen bei ihr hatten
ausrechnen können, hatte sie ihnen ein neckisches "Forget