Von Templern, Freimaurern und Illuminaten. Hans-Georg Peitl

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Von Templern, Freimaurern und Illuminaten - Hans-Georg Peitl


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mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtig-keit 15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. 18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen 19 und für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, 20 dessen Bote ich bin in Ketten, dass ich mit Freimut davon rede, wie ich es muss.

      Denn auch wenn heute auf der Welt immer noch der Mammon, das Geld regiert, so sind es doch wir, die bereits jetzt die Erkenntnis haben:

       Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

      Und wem die Welt zum gegenwärtigen Zeitpunkt gehört, dass zeigt doch, wer sie verschenken kann.

       Jesu Versuchung (Matthäus 4,1-11)

       1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. 2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. 3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« 5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« 8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. 10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.

      All die Reiche will ich Dir geben, wenn Du mich anbetest? Wie wäre es möglich, wenn sie ihm nicht gehören? Kein Wunder also das Jesus meint:

       Joh 16,33 Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

      Denn:

       Mt. 5,9

       Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heissen.

      Alleine kann ich nur verlieren, gemeinsam sind wir stark, geschlossene Reihen, im Namen des Herrn Jesu und des Herrn des salomonischen Tempels in Jerusalem. Geschlossen gegen den Herrn dieser Welt.

      Amen.

      Der Autor

      Vielleicht fragt sich der eine oder andere unter Euch, warum gerade ich mich, Hans-Georg Peitl, den die Templer Graf Hans-Georg Behaghel von Flammerdinghe nennen berufen fühle, ein Buch über die Templer zu schreiben.

      Eine Ninny Huszarek zum Beispiel. Die in Österreich mit dem OSMTH durchaus eine tolle Leistung erbrachte. Die Anerkennung der Templer durch die UNO.

      Die heute einen ökumenischen Templer Ritterorden leitet, der alle Christen umfasst.

      Für mich ein wenig zu wenig weit gedacht! Weil zu der Welt nicht nur Christen gehören! Wohl auch der Islam nur eine Folge des Konzils von Nicäa verkörpert. Die Juden auf den Messias warteten. Nein, diese Botschaft ist für alle Menschen da!

      Mt 22,39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18).

      Denn: Soll ich meinen Nächsten nur deswegen nicht lieben, weil er einem anderen Glauben angehört? Sind es nicht wie Templer, die ihm den Glauben lehren?

      Lk 2,52

       Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

      Positiv zur Arbeit des OSMTH sei gesagt, dass diese der römisch-katholischen Kirche den Freitag den 13.Oktober des Jahres 1307 vergeben hat. So wie übrigens die meisten Templer diesbezüglich nicht kleinkarriert sind.

      So wie die Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz. Die Benedikt XVI darum ersuchten den Templer Ritterorden wieder als römisch-katholisch Orden anzuerkennen.

       http://www.ylus.com/02b1a799011228701/index.html

      Ein schwieriges Unterfangen. Wenn man die Geschichte der Templer seit dem Jahr 1307 kennt.

      Man weiss, dass es heute noch Christen gibt, welche Zeugen Jehovas einfach als Ungläubige betrachten. Als Irrlehrer. Weil sie sich dem Konzil von Nicäa (325 n.Chr.) nicht beugen.

      Ja, wenn man weiss, dass sich die Templer nach dem Jahr 1307 in den verschiedensten Richtungen entwickelten. Heute zu Tage für eine Kirche wohl zu vielschichtig sind.

      Sie gleichzeitig den arianischen Ansatz sowie die Ökumene lehren. Den arianischen Ansatz lehren, weil sie sich fragen:

       Man kann sich doch nicht selbst gehorsam sein. Oder?

      Phil 2,8

       Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

      Daran zweifeln, dass Gott nicht allmächtig und allwissend ist:

       Mt 26,39 Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!

       Nicht daran glauben, dass Gott gelernt haben mag:

       Lk 2,52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

      Und daher meinen, dass sich ja Jesus ganz anders offenbarte:

      Joh 8,12

       Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

      Daher selbst daran zweifeln, ob Platz für sie in der Kirche wäre. So das die Bemühungen der Zisterzienser und auch des OSMTH, alle Christen zu einen, zwar sehr löblich, aber technisch eigentlich unmöglich sind. Und stolz darauf zu sein, dass einen die UNO anerkennt?

       Obwohl es die Templer waren, welche die UNO schufen? Ein seltsam Unterfangen!

      Geschaffen, um die goldene Regel, das “Liebe Gott den Herrn, der alles gemacht hat und Deinen Nästen wie Dich selbst” als Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen in die Welt zu tragen! Auch wenn es in der Welt nach wie vor menscheln mag!

      Oder ein G.T., der mich darum ersuchte, seinen Namen nicht voll zu nennen. Einem der ehemaligen


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