Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH. Frater LYSIR

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Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH - Frater LYSIR


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Erzengel geschwisterlich begrüßen will. Ich will alle Pfade, alle Schächte und alle Ströme beschreiten! Nehmt mich auf! Befreit mein Dasein, sodass ich werde, was ich stets gewesen bin, ein Stern unter Sternen! Ich öffne mich den göttlichen Energien, den Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt.

       Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten der Erde des Feuers, auf dass ich in den westlichen Gestaden der Ebene Aziluth wahrlich die Erde des Feuers erfahren, erkennen und meistern kann! So stelle ich mich und gebe mich in eure Hände! Ich bin breit! Dies will ich mit einem freien Eid bekunden, einem Eid der Sterne und meines wahren Selbst, ein Eid meines höheren Selbst, ein Eid meines Willens! Hört mich! Ich schwöre… es muss wieder eine spontane, selbst verfasste bzw. gechannelte Passage kommen, die einen kosmischen Eid beinhaltet. Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT!

      zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein).

      Man erwartet abermals die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Aziluth. Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den OSTEN!

      Gehe in den Osten des Tempels:

       Aziluth! Luft des Feuers! Hier stehe ich! Ich bin, der ich bin! Ehieh Asher Ehieh! ! Böe! Wind! Sturm! Orkan! Alles existiert in mir! So verbinde ich mich mit meiner Sternenhöhe, auf dass ich die Malachim und die Erzengel geschwisterlich begrüßen will. Ich will alle Pfade, alle Schächte und alle Ströme beschreiten! Nehmt mich auf! Befreit mein Dasein, sodass ich werde, was ich stets gewesen bin, ein Stern unter Sternen! Ich öffne mich den göttlichen Energien, den Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt. Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten der Luft des Feuers, auf dass ich in den westlichen Gestaden der Ebene Aziluth wahrlich die Luft des Feuers erfahren, erkennen und meistern kann! So stelle ich mich und gebe mich in eure Hände! Ich bin breit! Dies will ich mit einem freien Eid bekunden, einem Eid der Sterne und meines wahren Selbst, ein Eid meines höheren Selbst, ein Eid meines Willens! Hört mich! Ich schwöre… es muss wieder eine spontane, selbst verfasste bzw. gechannelte Passage kommen, die einen kosmischen Eid beinhaltet.

      Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT! zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein). Man erwartet abermals die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Aziluth. Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den SÜDEN und schließe den Kreis!

      Ich zolle euch meinen Dank, meinen Respekt und meine Ehrerbietung! Heil euch, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, dass ich eure Prüfungen erleben durfte. Ich danke den Malachim, dass sie mich betrachtet und geprüft haben, sodass ich jetzt die Welt Aziluth, durch den Qlippoth, in allen Facetten und Ausprägungen, erfahren kann. So sei es! Man kann jetzt zum eigentlichen Hauptteil der qlippothischen Rituale springen und fortfahren.

       Jetzt beginnen die jeweiligen qlippothischen Rituale, die sich alle auf die speziellen Energien der Qlippoth des Qlippoth beziehen. Die ÖFFNUNG und die SCHLIESSUNG sind für alle qlippothischen Rituale identisch. So muss man die Rituale als Bausteine, als Arbeitsblöcke sehen, die man immer als 3er-Kombination aus „Öffnung“, „Qlippoth-Ritual“ und „Schließung“ verwenden kann!

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      Schließungsritual für alle Qlippoth des Qlippoth,

      einschließlich Daath.

      Nach erfolgreicher Arbeit in den Qlippoth des Qlippoth bzw. in einer speziell ausgewählten Qlippah, muss man natürlich auch wieder alle gerufenen Energien (wenn dies nicht schon vollzogen wurde) verabschieden. Die war auch schon bei den Ritualen des Sephiroth der Fall, sodass natürlich auch im Falle des Qlippoth eine entsprechende Verabschiedung vollzogen werden muss. Da man mit den destruktiven, chaotischen und qlippothischen Energien zusammengearbeitet hat, muss man selbstverständlich auch noch einmal eine Bannung ausführen, sodass all die konträren oder störenden Energien fortgeschickt, gebannt und ggf. auch getilgt werden. Man kann sich sicher sein, dass bei qlippothischen Arbeiten eine ganze Menge ungebetener, schmarotzender Energien auftauchen können, ähnlich den Mücken im Sommer, wenn man an einem Gewässer ist und in der Dämmerung oder Nachts eine helle Lichtquelle entzündet. Die Mücken sind hierbei nicht böse, aber dennoch kann man gestochen und als „Nahrungsmittel“ / „Energietankstelle“ genutzt werden. Die Bannung wird daher ein „energetisches Mückenspray“ sein, sodass man im Anschluss auch wieder seine Ruhe haben wird.

      Verbinde dich noch einmal bewusst mit deinen Energiekörpern und greife auf diese zu. Man sollte sich ohne Weiteres mit seinem Äther-, Mental-, Emotional- und Astralkörper verbinden können. Noch passender ist es, wenn man eine Verbindung zu seinem Spirituellen- bzw. Kausalkörper, seinem Intuitions- bzw. Buddhikörper und zu seinem Atmankörper knüpfen kann. Wenn du eine Verbindung erschaffen hast, stelle dich in die Mitte des Raumes!

      Verabschiede und bedanke dich individuell bei qlippothischen Energien, die dir geholfen und dich auch unterstützt haben. Hierbei ist es irrelevant, ob man einen „heftig spürbaren“ Kontakt hatte, oder ob man nichts gemerkt hat. Es ist sinnig, wenn man eine eigene Art der Verabschiedung findet, die individuell ist, aber auch eine deutlich Strenge und Härte besitzt. Ist dir dies nicht möglich, kannst du die folgende universelle Verabschiedung zitieren:

      Stehe in der Mitte des Raumes / Ortes und sage kraftvoll:

      Hört mich! Mein Stimme zerreißt die Stille, auf dass mich alle verstehen können. Oh ihr ehrwürdigen, allmächtigen Dynamiken der finsteren Sphären des Seins. Ich zolle euch Respekt, durch meinen wahren Dank. Ich danke euch für eure Klugheit, eure Beurteilung und eure Eindringlichkeit. Ihr machtvollen Energien der Sterne, der Abgründe und des Chaos, ihr Prinzipien der Qlippoth des Qlippoth! Vernehmt meinen tiefen Dank, den ich mit Macht, Strenge und Wille ausspreche! Ich zolle euch meine Anerkennung, und danke für die Unterweisungen, die Chancen, die Erkenntnisse und die schöpfende Destruktion, die ich fokussieren, verstehen und anwenden konnte. Ich danke all den destruktiven und negativen Kräften des Kosmos, dass ich mein Ziel erreichen konnte, indem ich soweit gegangen bin, wie ICH es für mich richtig gehalten habe. Keine Zwänge können mich halten, denn ich bin frei!

       Ich lebe die Freiheit meines Selbst, sodass ich Licht, Zwielicht, Schatten und Finsternis, Leben, Tod, Wiedergeburt und Existenz als die Attribute der Kräfte der höheren und niederen Sphären erkennen und annehmen kann. Ich vereinige die Kräfte und Ebenen, da dies meine Fähigkeit und mein Wille sind. In Macht, Geradlinigkeit, Anerkennung und Geschwisterlichkeit, bekunde ich meinen Dank und meine Hingabe an das Große Werk. Ich danke den mir förderlich und nützlich gesonnenen Energien, dass ihr meine Essenz und meinen Willen erkannt, angenommen und gemehrt habt. So verabschiede ich Euch mit der Segnung der Stärke und der Macht, als wahre Würdigung und Erkenntlichkeit! Gehet zurück in Eure Reiche, verlasst nun den Ort der Macht, da das Ritual beendet wird und die große Bestrafung hereinbrechen wird, wenn ich die Bannung und Tilgung beginne! Geht! Erhebt euch und verlasst nun diesen Ort! Geht schnell und friedlich in eure Reiche! Durch den Glanz und die Pracht der All-Wissenheit, soll euch der Segen des Qlippoth erreichen, um euch zu stärken und zu begleiten.

      Gehe fünf Runden den magischen Kreis ab, immer von WESTEN nach WESTEN und sage hierbei feierlich:

      


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