Henochische Magie - Band 4. Frater LYSIR
Читать онлайн книгу.ADIPISCOR (ich erringe).
Erhebe die Hände über den Körper: QUAE necessitas (die verbindende Kraft).
Falte beide Hände über den Kopf: QUI MATRIX (der Quelle / Ursache).
Der Protagonist geht in den OSTEN des Raumes, aktiviert alle seine Haupt- und Nebenchakren, zieht ein „klassisches Hexagramm“, in dessen Mitte das Saturnsymbol gesetzt und imaginiert wird. Der Protagonist verbindet sein Chakrensystem mit dem Hexagramm und imaginiert, dass Energiebänder aus dem Hexagramm wachsen und die gesamte östliche Wand überziehen. Jetzt vibriert der Protagonist insgesamt 3mal: In nomine Saturni (Im Namen des Saturns)!
Dann zieht der Protagonist ein Pentagramm mit dem Athame: LINKS UNTEN – OBEN – RECHTS UNTEN – LINKS – RECHTS – LINKS UNTEN und vibriert dabei:
QUI ORIENS EST TUTUS (der Osten ist geschützt).
Der Protagonist geht in den SÜDEN des Raumes, aktiviert alle seine Haupt- und Nebenchakren, zieht ein „klassisches Hexagramm“, in dessen Mitte das Saturnsymbol gesetzt und imaginiert wird. Der Protagonist verbindet sein Chakrensystem mit dem Hexagramm und imaginiert, dass Energiebänder aus dem Hexagramm wachsen und die gesamte südliche Wand überziehen. Jetzt vibriert der Protagonist insgesamt 3mal: In nomine Saturni (Im Namen des Saturns)! Dann zieht der Protagonist ein Pentagramm mit dem Athame: LINKS UNTEN – OBEN – RECHTS UNTEN – LINKS – RECHTS – LINKS UNTEN und vibriert dabei:
QUI MERIDIES EST TUTUS (der Süden ist geschützt).
Der Protagonist geht in den WESTEN des Raumes, aktiviert alle seine Haupt- und Nebenchakren, zieht ein „klassisches Hexagramm“, in dessen Mitte das Saturnsymbol gesetzt und imaginiert wird. Der Protagonist verbindet sein Chakrensystem mit dem Hexagramm und imaginiert, dass Energiebänder aus dem Hexagramm wachsen und die gesamte westliche Wand überziehen. Jetzt vibriert der Protagonist insgesamt 3mal: In nomine Saturni (Im Namen des Saturns)! Dann zieht der Protagonist ein Pentagramm mit dem Athame: LINKS UNTEN – OBEN – RECHTS UNTEN – LINKS – RECHTS – LINKS UNTEN und vibriert dabei: QUI OCCIDENS EST TUTUS (der Westen ist geschützt).
Der Protagonist geht in den NORDEN des Raumes, aktiviert alle seine Haupt- und Nebenchakren, zieht ein „klassisches Hexagramm“, in dessen Mitte das Saturnsymbol gesetzt und imaginiert wird. Der Protagonist verbindet sein Chakrensystem mit dem Hexagramm und imaginiert, dass Energiebänder aus dem Hexagramm wachsen und die gesamte nördliche Wand überziehen. Jetzt vibriert der Protagonist insgesamt 3mal: In nomine Saturni (Im Namen des Saturns)! Dann zieht der Protagonist ein Pentagramm mit dem Athame: LINKS UNTEN – OBEN – RECHTS UNTEN – LINKS – RECHTS – LINKS UNTEN und vibriert dabei: QUI SEPTEMTRIO EST TUTUS (der Norden ist geschützt).
Der Protagonist geht mit gestrecktem Arm in den OSTEN; zieht noch mal ein Hexagramm mit dem Saturnsymbol und ein Pentagramm mit dem Athame: LINKS UNTEN – OBEN – RECHTS UNTEN – LINKS – RECHTS – LINKS UNTEN und vibriert dabei: CLAUSUM (geschlossener Raum).
Magier geht zurück in Mitte – Blickrichtung gen OSTEN und sagt:
Vor mir Raphael
(Es wird ein „klassischer Engel“ mit GELBEN Gewändern visualisiert)
Hinter mir Gabriel
(Es wird ein „klassischer Engel“ mit BLAUEN Gewändern visualisiert)
Zu meiner Rechten Michael
(Es wird ein „klassischer Engel“ mit ROTEN Gewändern visualisiert)
Zu meiner Linken Uriel
(Es wird ein „klassischer Engel“ mit GRÜNEN Gewändern visualisiert)
Denn um mich herum stehen flammende Pentagramme.
(Alle gezogenen Pentagramme werden brennend visualisiert)
In mir vereinen sich die Kräfte des Seins.
(Man imaginiert sich in Brusthöhe ein Hexagramm, das strahlt und die eigene Männlichkeit und die eigene Weiblichkeit zusammenfügt)
Erneut werden alle Haupt-, Nebenchakren und alle Energiebänder aktiviert! Es wird ein Hexagramm auf den Boden gezeichnet / imaginiert und das Saturnsymbol in die Mitte gesetzt! Jetzt imaginiert man, dass sich die Energien der Himmel mit den Energien der Erden verknüpfen, sodass sich goldene und silberne Energiebänder bilden, sie sich mit Sphären von Mutter Erde (silberne Bänder) und den Sphären von Vater Himmel (goldene Bänder) verbinden!
Berühre deine Stirn und vibriere: caelestis (vom Himmel ausgehend / zum Himmel gehörend)
Berühre deine Brust und vibriere: aurea mediocritas (goldene Mitte)
Berühre deinen unteren Körper und vibriere: TERRESTRIS (zur Erde gehörig)
Berühre deine rechte Schulter und vibriere: QUA VIS (durch die Kraft/Macht/Größe)
Berühre deine linke Schulter und vibriere: QUO FIDES (durch den Schutz)
Kreuze die Arme vor der Brust: ADIPISCOR (ich erringe)
Erhebe die Hände über den Körper: QUAE necessitas (die verbindende Kraft)
Falte beide Hände über den Kopf: QUI MATRIX (der Quelle / Ursache)
Der Protagonist bleibt in der Mitte des Raumes stehen und sagt laut:
Um mich herum lebt das Licht. Geschützt, gestärkt und gefestigt ist nun mein Tempel, auf dass die Arbeit jetzt beginnen kann!
Dies ist die Sphäre des Planeten Saturn! Hier herrschen Tod, Transformation, Durchhaltevermögen, Beharrlichkeit, Umformung, Sparsamkeit, Einfachheit, Demut, Hingebung, Respekt, Tribut, Treue, Disziplin, Ordnung, Zucht, Drill, Maßregelung, Festigkeit, Fruchtbarkeit, Beständigkeit, Härte, Unnachgiebigkeit, Widerstand, Fleiß, Strebsamkeit, Takt, Bescheidenheit, Ernst, methodische Arbeitsweisen, die Beschäftigung mit schweren Problemen, Gewissenhaftigkeit, Zurückhaltung, ein beherrschtes Gefühlsleben, Pflichtbewusstsein, Ernst, Verantwortungssinn, Gerechtigkeit, Gründlichkeit und Ausdauer.
Mein Ziel ist es heute (Ausformulierung des individuellen Ziels, welches man erreichen will), So soll es sein!
III. Setzen der energetischen Filter und innerer Tempelbau – Saturn
Stelle Dich in die Mitte des Raumes, Blickrichtung nach OSTEN:
Vibriere mit Kraft und Hingabe:
Capio Vocatum „In nomine Saturni“ omnes vires ad sublimis, (Ich nehme mit dem Ruf „Im Namen des Saturns“ alle Kräfte, hoch in der Luft befindlich an)!
Führe Deine Hände zum Herzchakra und fokussiere dich auf eine schützende Energie, sage dann: Lux, sphingatus, lucem et