Amber Vamp. Prosa. Наталья Патрацкая
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Einfachheit des seelischen am nächsten Tag sagte Polina Samson, dass in den Ostertagen Gott für ein ganzes Jahr Gesundheit Fragen kann. Samson kam in Tollwut:
– Wo hast du die Pfingsten gehört?! Das ist Ihre Ideologie.
Polina MATVEEVNA sank:
– Die Nonne hat es mir gesagt.
– So können Nonnen nicht sprechen! Wo und in welchem Tempel dient es?!
Ein weiteres Gespräch hatte keinen Sinn.
«Großartig», dachte Pauline und verließ Samson, um Ihre Geschäfte am Telefon zu lösen. Er war der Besitzer seiner eigenen Firma und war immer in Kontakt. Die Gefangenschaft eines ganz anderen Mannes fiel in Ihren Augen, blieb aber im Herzen, so war er der fesselnde Mann Stepan Stepanowitsch, – beendete Pauline seinen Gedanken und erinnerte sich an Zinaida, Stepans erste Frau. Es begann Sie regelmäßig zu trinken.
Polina nahm wieder die Gedanken von Sergej Stepanowitsch, er Sprach am Telefon, und seine Augen sah nach der verschwundenen Frau, aber er wusste, dass er nicht zu Ihr kommen konnte, die ganze Kommunikation mit dieser Frau war nur von Ihr abhängig. Er legte das Telefon auf der rechten Seite der Hand, ein Glas Wein, aber nicht von Ort zu Ort verschoben. Stepan Stepanowitsch war nur daran gewöhnt, zu denken, dass er von der Herrin ersetzt wurde, wie er erklärt hat, dass sein Hotel unter dem Abriss geht. Sie stört die Stadtbehörden. Das Hotel ist nicht aus Holz izba nicht an einen anderen Ort zu bringen. Tonya fand keine gemeinsame Sprache mit den Köpfen der Stadt. Ich beschloss Stepan Stepanowitsch, mit Polyna zu sprechen.
Sie hat solche Nachrichten nicht einmal reagiert:
– Stepan Stepanovich, alles ist großartig, es ist notwendig, die richtigen Leute zu bezahlen, und Sie werden mit Dummheiten nicht mehr sorgen machen.
– Denkst du das? Wo willst du das Geld nehmen?
– Wo immer wir genommen haben, nehmen wir es. Rita wird es nicht erfahren, lassen Sie die Schiffe mit Ihrem Ex bauen.
– Polina, das weißt du.
– Darauf stehen wir, Stepan.
Die Straße war überraschend Wüsten und konnte sich nicht in die frühlingsbewegungen der Wünsche einmischen. Polina und Stepan Stepanowitsch Sprachen weiterhin in den Strahlen der untergehenden Sonne, am Ufer des Teiches, noch mit Schnee bedeckt.
– Polina, was die Eheleute meiner Frau betrifft, so hat Sie sich von mir im wahrsten Sinne des Wortes ausgezahlt. Die Frau kaufte mir ein ganzes Haus auf Rädern, damit ich Ihren edlen Körper nicht beunruhigt habe. Sie hat dich nicht nur als stellvertretende sexuelle Nive genehmigt, sondern du hast mich durch einen anderen ersetzt! Nicht gehen! – weiterhin empört Stepan Stepanowitsch.
– Woher sollte ich wissen, mit wem ich auf der Seite Schreibe? – schwach verteidigt, antwortete Pauline.
– Es ist notwendig zu wissen, dass intime Beziehungen für eine bestimmte Kategorie von Bürgern am wichtigsten sind, so dass die Natur gelegt wird. Dies ist das Recht der Männer ist völlig und in der Nähe verletzt, vor allem in der Armee. Südliche Menschen, deren Leben kürzer ist, verlassen die besten Jahre in der Armee. Weißt du, zwei sexy, starke Jahre verbringen Sie Weg von Frauen! Und dann denken Sie, warum die Kinder nicht genug sind. Die Männer in der Armee sind doppelt aggressiv, Sie blühen, und Sie lassen Sie nicht zu den Mädchen.
«Stepan, ich bin eingefroren, und ich kann armeeprobleme nicht lösen – , sagte Paulina und ging zu seinem Haus.
– So werden Sie nicht gefragt-um die ganze Gesellschaft zu lieben, ich bitte dich, meine Frau zu sein! Was ist so schwer, einen Mann zu befriedigen?! – Ich habe fortgesetzt, die Linie Stepan Stepanovich zu führen.
– Wenn du eine Frau brauchst, finde Sie unter denen, für die intime Beziehungen eine berufliche Pflicht sind!! – Polina MATVEEVNA rief und lief zu seinem Eingang.
Stepans starke Hand erhöhte Pauline über dem Boden, eine solche Unterstützung schämte sich nicht, Skater auf Eis zu zeigen.
– Liebling, du gehst nur mit mir nach Hause! – Stepan Stepanowitsch Schloss in seinen Armen Polina MATVEEVNA.
Sie, die von einem Mann umhüllt wurde, wurde durchgeknallt:
– Kommen Sie zu mir, nur senken Sie mich auf den Boden.
– Eine andere Sache! Ich würde sofort zu Besuch einladen. Ich weiß, dass du alleine lebst», sagte Stepan Stepanowitsch, der das Opfer auf die Erde opferte.
– Sind Sie kein Wahnsinniger? Vielleicht sind Sie ein serienbrecher! Obwohl, dass es für mich ändert, – hat Polina mit sich selbst gesprochen, unter der Begleitung von Stepan.
«Polina, das Leben ist schön und überraschend, und ich bin gut und traurig», rief Stepan Stepanowitsch selbst auf und Schloss die Tür in der Wohnung von Polina.
Kapitel 6
Auf dem Weg ging ein Mann in ausgefransten Jeans und einem roten Cowboy mit einer Plastiktüte in der Hand. Seine starke Hand wurde durch Gewicht gezogen. «Welche schwere kann in einem Paket liegen?»«dachte das Mädchen, das ihm folgt. Die Hand des Mannes fiel noch tiefer und stieg scharf nach oben. Auf der Straße fiel ein Bündel, in dem etwas blies. Der Mann hat aufgehört. Das Mädchen, das den Mann leicht geschlagen hat, hat angehalten und hat Schwierigkeiten darin einen gewissen Stepan Stepanovich, den ehemaligen Kollegen erkannt.
«Komm rein, Margarita», erfuhr Stepan Stepanowitsch. – Es gibt nichts Interessantes für dich.
– Stepan Stepanovich, Sie tragen goldene Kettlebells? – ich fragte Margaritas Spott.
– Das geht dich nichts an. Geh zu deinem Liebling.
Margarita sah einen Mann an. Sie hat sich gefragt, was er trägt?
– Ich habe eine robuste Tasche. Ich kann Es Ihnen geben, dass Sie Ihre Kettlebell melden», sagte Margarita mit einem Mentoring-Ton.
– Ich brauche deine Tasche nicht! – hysterisch rief Stepan Stepanowitsch.
– Warum Schreien? Ich gebe meine Tasche! – ein hartnäckiges Mädchen rief aus und streckte eine leere Tasche aus dem Stoff.
Stepan Stepanowitsch nahm maschinell eine Tasche. Er hob das Bündel von der Erde und schob dieses Bündel nachlässig in die Tasche, die von Margarita angeboten wurde. Seine Hand zog sich unter dem Gewicht des Gegenstandes zurück. Die Tasche fing an, die Nähte zu knacken.
– Hey, Margarita! Nimm dein Geschenk! Er reißt sich!
Margarita blickte zurück, kam und nahm Ihre zerrissene Tasche. Stepan Stepanovich hielt mit zwei Händen ein Bündel vor sich.
– Geh dein lieber! Sieh mich nicht an! – er rief Sie an.
– Warum bist du so wütend? – Sie fragte.
– Okay, ich Sag ' S. Sonst wirst du dich nicht Los! Heute habe ich das alte Haus meines Vaters umgangen, das bald abgerissen wird, und habe einen hausgemachten Goldbarren gefunden! Du wirst es nicht glauben, aber das ist der Barren meines Vaters, also gehört er mir!
– Gut, Stepan Stepanovich, Sie haben nicht gestohlen, und haben einen Goldbarren in Ihrem Geburtshaus gefunden. Freut Euch, und ich ging.
– Nein, Margarita, geh nicht! Ich bin ein gruseliges Stück Gold. Ich hatte Angst, ein Taxi zu rufen, denn jeder Taxifahrer, wie ein Psychologe, wird schnell wissen, dass ich einen Goldbarren tragen. Du hast es herausgefunden, und er könnte es herausfinden.
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